Liebe auf den zweiten Blick - Martina Bick - E-Book
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Liebe auf den zweiten Blick E-Book

Martina Bick

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Beschreibung

Liebe, Strand und mehr. Etwas hat Annika niemals werden wollen: eine alleinerziehende Mutter. Nachdem Pascal sie verlassen hat, kehrt sie mit ihrem Sohn Mattis aus Frankreich nach Deutschland zurück. Erschöpft von der Trennung macht sie Urlaub auf Sylt – ausgerechnet in einem Mutter-Kind-Heim. Mattis fühlt sich wohl, aber Annika ist einsam. Bis Hans auftaucht. Er ist charmant, hilfsbereit, und Annika verliebt sich in ihn, doch aus Angst, dass sie ihn verschrecken könnte, verschweigt sie, dass sie einen Sohn hat. Immer schwieriger wird es, ihr Geheimnis zu bewahren. Bis sie entdeckt, dass auch Hans nicht mit offenen Karten spielt... Eine romantische Liebesgeschichte auf Sylt.

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Seitenzahl: 210

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Informationen zum Buch

Liebe, Strand und mehr

Etwas hat Annika niemals werden wollen: eine alleinerziehende Mutter. Nachdem Pascal sie verlassen hat, kehrt sie mit ihrem Sohn Mattis aus Frankreich nach Deutschland zurück. Erschöpft von der Trennung macht sie Urlaub auf Sylt – ausgerechnet in einem Mutter-Kind-Heim. Mattis fühlt sich wohl, aber Annika ist einsam. Bis Hans auftaucht. Er ist charmant, hilfsbereit, und Annika verliebt sich in ihn, doch aus Angst, dass sie ihn verschrecken könnte, verschweigt sie, dass sie einen Sohn hat. Immer schwieriger wird es, ihr Geheimnis zu bewahren. Bis sie entdeckt, dass auch Hans nicht mit offenen Karten spielt.

Eine romantische Liebesgeschichte auf Sylt.

Martina Bick

Liebe auf den zweiten Blick

Eine Sylt-Geschichte

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Kapitel eins

Kapitel zwei

Kapitel drei

Kapitel vier

Kapitel fünf

Kapitel sechs

Kapitel sieben

Kapitel acht

Kapitel neun

Kapitel zehn

Kapitel elf

Kapitel zwölf

Kapitel dreizehn

Kapitel vierzehn

Kapitel fünfzehn

Schluss

Über Martina Bick

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

Kapitel eins

Immer grüner und immer flacher wurden die Wiesen und Weiden, die die Bahnlinie zwischen Bremen und Hamburg durchschnitt. Wenn man zwischen den Böschungen und Wäldchen einen Blick in die Weite zu werfen vermochte, konnte man wirklich weit sehen. Bedrohliches Dunkelgrau ballte sich über dem Horizont zusammen, vor allem im Norden, oder dort, wo Annika den Norden vermutete. Ihr Orientierungssinn war allerdings nicht besonders gut ausgeprägt. Sie wandte sich um und sah über den dunklen Schopf ihres Sohnes hinweg auf der anderen Seite des Zuges aus dem Fenster: grün, grün, grün, so weit das Auge reichte. Nur hier ohne düstere Wolkengebilde.

Sie strich Mattis über den Kopf. »Alles gut, mon petit?«

Mattis nickte. Er hatte nicht am Fenster sitzen wollen, weil er dann nur zu einer Seite hätte hinausgucken können, hatte er in Münster entschieden, als der ICE endlich mit nur sieben Minuten Verspätung in den Bahnhof gerollt war. Tatsächlich saß er seit nun schon fast zwei Stunden still und brav auf seinem Platz und schaute abwechselnd rechts und links auf die vorbeiziehende norddeutsche Tiefebene. Er stellte keine Fragen, er wollte nicht beschäftigt werden. Nicht mal seine Pixibücher wollte er anschauen, und er erhob auch keine Ansprüche darauf, vorgelesen zu bekommen. Er hatte kein Nintendo-Spiel und natürlich auch noch kein Handy. Mattis war fünf! Aber viele andere Kinder aus der Kita hatten sowohl Handy als auch Nintendo und wer weiß, was noch alles. Mattis war ein super Kind. Er las gern, konnte sich ziemlich lange allein beschäftigen und war trotzdem kein notorischer Einzelgänger. Nur wilde Spiele machten ihm Angst. Lieber saß er mit seinem Freund Pedro zusammen und spielte mit der Eisenbahn oder mit dessen Carrera-Bahn. Oder sie klebten Fußballbilder in Alben oder malten stundenlang Gutscheine, mit denen sie dann irgendwelche Alltagsszenen nachstellten. Mattis schlief sogar meist lange genug, sodassAnnika ausschlafen konnte, wenn sie nicht zu spät ins Bett ging. Nur die Trennung von Pascal hatte er noch nicht verkraftet. Täglich fragte er nach ihm, obwohl er ihn doch früher auch nicht täglich gesehen hatte. Trotzdem konnte man es sich als alleinerziehende Mutter besser kaum vorstellen. Besser wäre es nur gewesen, wenn ihre Ehe gar nicht gescheitert wäre.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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