Liebe unter dem Sternenzelt: Liebesroman - Sidney Gardner - E-Book

Liebe unter dem Sternenzelt: Liebesroman E-Book

Sidney Gardner

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Beschreibung

Es war ein lauer Sommerabend, und der Himmel hatte sich in ein atemberaubendes Farbenspiel verwandelt. Die Sonne versank langsam hinter dem Horizont und tauchte das Meer in ein glühendes Rot und Orange. Die Wellen schwappten sanft gegen den sandigen Strand, als ob sie ein Geheimnis raunen wollten. Jonas stand am Rand des Wassers, nur wenige Schritte von der Brandung entfernt. Seine Füße gruben sich in den warmen Sand, und er ließ den kühlen Ozean um seine Knöchel spielen. Die Luft war erfüllt von Salz und dem süßen Duft der Freiheit. In dieser magischen Stunde war er ganz bei sich, doch das Gefühl der Einsamkeit nagte ein wenig an ihm. Er hatte in letzter Zeit viel nachgedacht, suchte nach etwas, das ihm inneren Frieden gab – und vielleicht sogar nach der Liebe.

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Seitenzahl: 46

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sidney Gardner

Liebe unter dem Sternenzelt: Liebesroman

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Inhaltsverzeichnis

Liebe unter dem Sternenzelt: Liebesroman

Copyright

Kapitel 1: Unter dem Sternenzelt

Kapitel 2: Neue Horizonte

Kapitel 3: Wiedererwachte Leidenschaft

Kapitel 4: Zärtliche Begegnung unter dem Wasserhahn

Kapitel 5: Ein Festmahl der Sinne

Kapitel 6: Eine unkonventionelle Liebesnacht

Kapitel 7: Nackt unter dem Sternenhimmel

Kapitel 8: Tanz unterm Sternenhimmel

Kapitel 9: Der Antrag unter dem Sternenhimmel

Kapitel 10: Ein glückliches Ende und ein neues Beginnen

Liebe unter dem Sternenzelt: Liebesroman

von SIDNEY GARDNER

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

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© dieser Ausgabe 2025 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

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Kapitel 1: Unter dem Sternenzelt

Es war ein lauer Sommerabend, und der Himmel hatte sich in ein atemberaubendes Farbenspiel verwandelt. Die Sonne versank langsam hinter dem Horizont und tauchte das Meer in ein glühendes Rot und Orange. Die Wellen schwappten sanft gegen den sandigen Strand, als ob sie ein Geheimnis raunen wollten.

Jonas stand am Rand des Wassers, nur wenige Schritte von der Brandung entfernt. Seine Füße gruben sich in den warmen Sand, und er ließ den kühlen Ozean um seine Knöchel spielen. Die Luft war erfüllt von Salz und dem süßen Duft der Freiheit. In dieser magischen Stunde war er ganz bei sich, doch das Gefühl der Einsamkeit nagte ein wenig an ihm. Er hatte in letzter Zeit viel nachgedacht, suchte nach etwas, das ihm inneren Frieden gab – und vielleicht sogar nach der Liebe.

Plötzlich hörte er ein Lachen, klar und unbeschwert, das über das Geräusch der Wellen schwebte. Sein Blick fiel auf eine junge Frau, die am Strand entlang wanderte. Ihr langes, nasses Haar fiel ihr in sanften Wellen über die Schultern, und sie trug nichts als ein schneeweißes Lächeln. Ihre Augen funkelten wie die Sterne, die langsam am Himmel erschienen, und Jonas fühlte, wie sein Herz einen kurzen Schlag aussetzte.

„Hey! Kommst du ins Wasser?“ rief sie fröhlich und deutete auf die sanften Wellen.

Er zögerte für einen Moment, er wusste, dass es nicht ganz üblich war, mit Fremden zu baden, und doch überkam ihn eine spontane Entschlossenheit. „Warum nicht!“ antwortete er und sprintete mit einem breiten Grinsen auf sie zu.

Die kühle Umarmung des Wassers erfrischte ihn und ließ alle Gedanken an Alltagsprobleme verschwinden. Als er näher kam, bemerkte er, wie sie ihn anlächelte, und er verspürte ein warmes Kribbeln in seinem Bauch. Es war, als ob die Welt um sie herum aufgehört hatte zu existieren.

„Ich bin Lena“, stellte sie sich vor, während sie ihren Kopf untertauchte und wieder auftauchte, eine kleine Gischtfontäne hinter sich hinterlassend. „Und du bist…?“

„Jonas. Schön, dich kennenzulernen.“ Er konnte sich kaum konzentrieren. Alles an ihr war anziehend, von der Art, wie sie sich bewegte, bis hin zu ihrem Lachen, das wie Musik in seinen Ohren klang.

Nach wenigen Momenten des herumspringens in den Wellen, spürte er, wie sie einander näher kamen. Die kühle Brise umhüllte sie, und das Wasser spielte um ihre Körper. Es war eine Mischung aus Aufregung und Intimität, die zwischen ihnen aufblühte. Sie standen nahe beieinander, und als Lena ihm in die Augen sah, fühlte er einen unbeschreiblichen Drang, sie zu berühren.

Ohne darüber nachzudenken, beugte er sich vor und nahm ihre Hand. „Hier ist es wunderschön, oder?“

„Ja, besonders jetzt,“ antwortete sie, während sie mit ihren Fingern über das Wasser strich. Er fühlte eine Verbindung zu ihr, die über Worte hinausging.

Langsam und fast zärtlich drückte er ihre Hände zusammen, und in diesem Augenblick schien die Zeit stillzustehen. Lena lächelte, und ihre Blicke verhakten sich. Das Herzschlag des Meeres um sie herum war ein sanftes Echo ihrer inneren Empfindungen.

Plötzlich war der Abstand zwischen ihnen nicht mehr da. In einem impulsiven Moment beugte er sich vor und küsste sie, seine Lippen trafen sanft auf die ihren. Es war ein Kuss, der alles bedeutete – Leidenschaft, Sehnsucht und die ungestillte Neugier auf das, was kommen würde.

Der Mond erhob sich langsam über dem Horizont und silberne Lichtstrahlen tanzten über das Wasser, während sie sich vom Ozean tragen ließen. In der Dunkelheit, umgeben von den sanften Geräuschen der Nacht, verloren sie sich in einander und entdeckten die ersten leisen Töne einer großen, unerwarteten Liebe.

Der sanfte Bad des Meeres und die zarte Berührung der ersten Liebe umhüllten sie, als sie in die Tiefe ihrer Gefühle eintauchten. Hier, an diesem verborgenen Strand, begannen sie ein neues Kapitel – ein Kapitel voller Entdeckungen, Abenteuer und unvergesslicher Momente.

*

Der Moment nach dem Kuss war von einer magischen Stille erfüllt, als ob die Welt um sie herum für einen Atemzug innehielt. Jonas und Lena lösten sich langsam voneinander, schauten sich dabei jedoch weiterhin in die Augen. In ihren Blicken lag eine stumme Verständigung, eine Verbindung, die sie mit Worten nicht mehr beschreiben konnten. Der sanfte Wind spielte mit ihren Haaren, und das Rauschen der Wellen schien wie ein beruhigendes Lied, das nur für sie beide gespielt wurde.

Jonas fühlte sein Herz noch immer wild klopfen, das adrenalingeladene Kribbeln in seinem Bauch war unverkennbar. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ein einfacher Kuss so viel in ihm auslösen könnte. Alles in ihm schien leuchten zu wollen, und das Licht ihrer Augen spiegelte seine eigenen Gefühle wider. Lena lächelte, ihr Gesicht erstrahlte im silbernen Mondlicht, die kleinen Wassertropfen auf ihrer Haut funkelten wie kleine Sterne.

„Wow“, begann sie schließlich, ihre Stimme fast ein Flüstern. „Das war… unerwartet.“

Jonas nickte, unfähig, die Worte zu finden, die eigentlich aus ihm herausströmen sollten. „Ja, unerwartet“, erwiderte er schließlich. „Aber irgendwie auch genau richtig.“