Little Christmas Ball - M.L. Busch - E-Book

Little Christmas Ball E-Book

M. L. Busch

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Beschreibung

Ein Flughafenterminal und eine ungewönhliche Christbaumkugel

Um pünktlich zu Weihnachten wieder Zuhause zu sein, finden sich die unterschiedlichsten Reiserückkehrer am Flughafenterminal von Miami wieder. Dass sich ausgerechnet die Wege einer Seniorengruppe, einer Frau mit ihrem Ehemann und einem Taschendieb kreuzen, ist vor allem einer ungewöhnlichen Christbaumkugel zu verdanken. 

Über booksnacks

Kennst du das auch? Die Straßenbahn kommt mal wieder nicht, du stehst gerade an oder sitzt im Wartezimmer und langweilst dich? Wie toll wäre es, da etwas Kurzweiliges lesen zu können. booksnacks liefert dir die Lösung: Knackige Kurzgeschichten für unterwegs und zuhause!

booksnacks – Jede Woche eine neue Story!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 110

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Kurz vorab

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie schön, dass du dich für diesen booksnack entschieden hast! Wir möchten dich auch gar nicht lange aufhalten, denn sicher hibbelst du der folgenden Kurzgeschichte schon voller Freude entgegen.

Vorab möchten wir aber ganz kurz die wichtigsten Merkmale einer Kurzgeschichte in Erinnerung rufen:

Der Name ist Programm: Alle Kurzgeschichten haben ein gemeinsames Hauptmerkmal. Sie sind kurz.Kurz und knapp sind auch die Handlung und die erzählte Zeit (Zeitsprünge sind eher selten).Ganz nach dem Motto »Einleitungen werden total überbewertet« fallen Kurzgeschichten meist sofort mit der Tür ins Haus.Das zweite Motto lautet »Wer braucht schon ein Happy End?« Also bereite dich auf einen offenen Schluss und/oder eine Pointe am Ende der Geschichte vor. Das Geheimnis dahinter: Kurzgeschichten sollen dich zum Nachdenken anregen.Versuch deine Neugier zu zügeln, denn auch für die Beschreibung der Charaktere und Handlungsorte gilt »in der Kürze liegt die Würze«.Die Aussage des Textes ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Hier bist DU gefragt, um zwischen den Zeilen zu lesen und deine persönliche Botschaft aus der Geschichte zu ziehen.

Jetzt bist du gewappnet für unseren literarischen Snack. Und findest du nicht auch, dass man diesen gleich noch mehr genießen kann, wenn man weiß was drin ist?

Viel Spaß beim Booksnacken wünscht dir

Dein booksnack-Team

Über dieses E-Book

Um pünktlich zu Weihnachten wieder Zuhause zu sein, finden sich die unterschiedlichsten Reiserückkehrer am Flughafenterminal von Miami wieder. Dass sich ausgerechnet die Wege einer Seniorengruppe, einer Frau mit ihrem Ehemann und einem Taschendieb kreuzen, ist vor allem einer ungewöhnlichen Christbaumkugel zu verdanken.

Impressum

Erstausgabe November 2021

Copyright © 2024 booksnacks, ein Imprint der dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH Made in Stuttgart with ♥ Alle Rechte vorbehalten

E-Book-ISBN: 978-3-98637-307-8

Covergestaltung: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH unter Verwendung eines Motivs von shutterstock.com: © PremiumVector Korrektorat: Daniela Pusch

E-Book-Version 08.01.2024, 09:52:35.

Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Sämtliche Personen und Ereignisse dieses Werks sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, ob lebend oder tot, wären rein zufällig.

Abhängig vom verwendeten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

Unser booksnacks-Verlagsprogramm findest du hier

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Little Christmas Ball

Vielen Dank an dp DIGITAL PUBLISHERS für diese Chance im Verlagsprogramm und die Zusammenarbeit im Writer’s Room.

Wir drei Autorinnen arbeiten schon das ganze Jahr zusammen an unseren Geschichten, deshalb freuen wir uns sehr, dass es zum Jahresende ein ganz besonderes Zusammentreffen unserer Nebendarsteller gibt. Da die Schauplätze in den einzelnen Romanreihen sehr weit auseinanderliegen haben wir uns für ein „neutrales“ Setting entschieden. Was eignet sich dazu besser als ein Flughafenterminal – schließlich will jeder pünktlich zu Weihnachten Zuhause sein.

Ob sich unsere Nebencharaktere auch so gut verstehen wie wir, erfahrt ihr in diesem Booksnack.

Viel Spaß beim Lesen wünschen

Karin, Maike und Talina

Larry Marsh

aus Neuanfang in Little Falls – Verliebt in Little Falls von Karin Bell

„Alle Mann aussteigen, wir sind da!“ Larry sprang aus dem Minivan und folgte dem Fahrer, der sie vor knapp einer Stunde beim „Alligator Inn“ abgeholt und zum Miami Airport chauffiert hatte.

Hinter den vier Senioren lag eine aufregende Woche direkt am South Beach – fernab von ihren Familien im verschneiten Little Falls. Die Freunde hatten sich mit dieser Reise einen langgehegten Traum erfüllt, doch nun wurde es langsam Zeit, Miami wieder zu verlassen. Nicht auszudenken, wenn sie Weihnachten verpassten!

Eugene, der Mann der Bürgermeisterin, schnappte sich seinen Trolley auf dem seit einigen Stunden ein riesiger Floridasticker prangte, anschließend fummelte er etwas ungeschickt an dem Reißverschluss seiner neonfarbenen Bauchtasche herum, die vor dem Urlaub noch etwas besser passte. „Danke Larry!“

„Herrgott Eugene, lass doch den Pass stecken, oder willst du ihn auf dem Weg zum Terminal verlieren?“ Dean, der sich gerade dicht gefolgt von Jonathan aus dem Heck des Vans schälte, sah seinen Freund kopfschüttelnd an.

„Aber nachher geht wieder alles so schnell …“, sagte Eugene zu seiner Verteidigung, „und mit den Beamten bei der Sicherheitskontrolle leg ich mich lieber nicht an – die sind hier im Süden ganz anders drauf als bei uns.“

Larry wechselte einen vielsagenden Blick mit Jonathan. Er mochte Eugene, seinen besten Freund, wirklich sehr, aber nach einer Woche im selben Zimmer und dessen nächtlichen Schmatzgeräuschen freute er sich dennoch auf Zuhause.

„Das war’s, oder?“, meinte Jonathan und holte ihn damit aus den Gedanken zurück. „Vier Koffer, eine Bauchtasche, zwei Rucksäcke und eine lederne Herrenhandtasche.“

„Hey, nichts gegen meine Herrenhandtasche“, erwiderte Larry mit strengem Blick, als er seine Hand durch deren Schlaufe gleiten ließ. „Die leistet bereits seit den Siebzigern zuverlässig ihren Dienst.“

„Mmh, ich verstehe schon. Wie deine getönte Sonnenbrille und der graue Schnauzbart, von denen du dich nicht trennen kannst“, erwiderte Dean schmunzelnd, als die Freunde das klimatisierte Terminal betraten.

„Ist ja nicht jeder so todesmutig wie du und setzt sich ausgerechnet in Little Havanna auf einen Barber-Stuhl!“ Eugene schenkte Dean, dem Besitzer des B & B einen anerkennenden Blick. „Trotzdem … ich muss zugeben, dein neues Bärtchen ist schick.“

Larry, der eine Kopie mit den wichtigsten Daten aus der Brusttasche seines beigefarbenen Hemds gefischt hatte, sah sich ratlos um. „So, meine Herren, Konzentration. Hat jemand ne Ahnung wo entlang?“

„Dort drüben geht’s zu unserem Terminal!“ Jonathan zeigte in Richtung eines überdimensionalen Tannenbaums, der über und über mit türkisfarbenen Kugeln und Flamingos geschmückt war.

Erst jetzt fiel Larry die Berieselung durch einen Weihnachtssong auf. Argwöhnisch warf er einen Blick zurück zum Fenster, hinter dessen Scheibe sich die Taxis aneinanderreihten und Floridas Sonne erbarmungslos die Straße aufheizte. Nein, an diesen Kulturschock würde er sich nie gewöhnen können, dazu die hohe Luftfeuchtigkeit, die ihn seit ihrer Ankunft quälte. Zum Dezember gehörten für ihn eine ordentliche Portion Schnee und ein Becher Eggnogg. Auch wenn er sich an die leckeren Cocktails und die alten Art Déco Hotels am Ocean Drive durchaus gewöhnen könnte.

„Aber wir müssen erst unser Gepäck aufgeben“, wies Dean seine Freunde eilig auf die Reihenfolge hin. „Und unsere Airline hat ihren Stand genau hier!“

„Dann muss ich aber schnell meinen Pulli auspacken! Sonst hol ich mir in Connecticut gleich eine Erkältung!“ Eugene zog einen kleinen Schlüssel aus seiner Bauchtasche und öffnete damit das lächerlich große Sicherheitsschloss, das sich an seinem Trolley befand.

Larry, dessen Geduld mittlerweile mehr als aufgebraucht war, atmete tief durch, denn nun hielten sie auch den Verkehr hinter sich auf. Das durfte doch nicht wahr sein. Als hätte Eugene seine Gedanken erraten fügte er hinzu: „Oder die Klimaanlage im Flugzeug ist mir zu kalt!“

Ehe Larry sich weiter ärgern konnte, war Eugene, passend zum baldigen Weihnachtsfest, in einen Ugly-Christmas-Sweater geschlüpft und schloss endlich seinen Koffer.

„Ich bin neugierig, was meine liebe Martha zu ihrem Pulli im Partnerlook sagen wird“, bemerkte Eugene, während sie in der Schlange, die sich vor der Gepäckaufgabe gebildet hatte, weiter aufrückten.

„Hättest du ihr mal lieber diese schicke Korallenkette gekauft anstatt den Pulli mit dem Alligator!“, bemerkte Larry ehrlich. Denn der grellgrüne Strickpulli stammte nicht nur von der Stange eines riesigen Supermarktes, sondern wirkte mit dem blinkenden Reptil ziemlich geschmacklos. Allein beim Gedanken daran, dass die beiden in diesem Aufzug beim alljährlichen Weihnachtsfest aufschlagen könnten, stellten sich ihm die Nackenhaare auf.

„Keine Sorge, Larry. Ich habe noch genügend Taschengeld!“ Wie zum Beweis klopfte der untersetzte Mann auf seine Bauchtasche. „Da find ich bestimmt was Nettes im Duty-Free-Bereich.“

Dean und Jonathan stöhnten zeitgleich und Larry fragte sich für einen kurzen Moment wer auf diese verrückte Idee mit dem Urlaub gekommen war. Er mochte sich erst gar nicht an das Desaster vor zwei Tagen am Ocean Drive zurückerinnern, als sie mit ihrem Mietwagen beinahe einen Poller am Strand umgenietet hatten. Aber Eugene wollte das Cabrio unbedingt mal fahren – was man ihm nicht verübeln konnte – und das obwohl er seit Jahren nur Beifahrer war. Die Sonne war ihnen in den letzten Tagen wohl allen etwas zu Kopf gestiegen.

Larry verfolgte, wie seine Freunde ihre Koffer einer nach dem anderen aufgaben, danach stellte er seinen Trolley ebenfalls auf das Band. Erleichtert, dass er das Höchstgewicht nicht überschritt, schließlich hatte er etliche Weihnachtsgeschenke im Gepäck, machten sie sich kurz darauf auf den Weg zum Sicherheitsabschnitt.

„Und, jegliches Metall abgelegt?“, fragte Jonathan mit einem Grinsen, als er seine Uhr abnahm und zu seinen anderen Wertsachen in die Plastikbox legte.

„Oh, gut dass du mich erinnerst! Wie war das nochmal, zählt das Gebiss und mein Hörgerät dazu?“ Eugene sah ratlos in die Runde.

„Nur das Hörgerät, Eugene, das Gebiss ist nicht aus Metall“, klärte Larry seinen Freund gutmütig auf.

Eugene nickte eifrig und legte ebenfalls alle mechanischen und elektrischen Gegenstände ab.

Jonathan passierte als Erster die Kontrolle, gefolgt von Dean, danach war Eugene an der Reihe, der wie auch beim Abflug nervös wirkte. Kein Wunder, schließlich hatte der Gute Höhenangst, wollte deswegen jedoch nicht auf den Abenteuertrip seines Lebens verzichten.

Ein schrilles Piepen lenkte Larrys Aufmerksamkeit zurück zu seinem Freund, der nun kreideweiß war und von zwei Beamten des Flughafens zur Seite geleitet wurde.

„Ich habe keine gefährlichen Substanzen“, klärte Eugene die uniformierten Männer mit aufgeregter Stimme auf. „Und auch keine kubanischen Zigarren geraucht!“

Einer der Beamten legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter und Larry bemerkte, wie sich der junge Mann ein Schmunzeln nur schwer verkneifen konnte. „Alles gut, Mister. Haben Sie Ihre Hosentaschen geleert?“

„Ähm, einen Moment, ich nehme jetzt meine Hände herunter“, klärte Eugene die beiden auf, der die Sicherheitskontrolle offensichtlich falsch verstand. Larry verfolgte kopfschüttelnd, wie sein Freund eine Hand voll unverpackter Knopfzellen aus der Gesäßtasche fischte und den Beamten schuldbewusst präsentierte. „Ups, die sind vom Hörgerät, muss ich vergessen haben. Die hat meine liebe Martha extra für unseren Floridatrip gekauft. Das sind die besten, die es gibt. Halten auch den tropischen Temperaturen stand.“

Eugene legte die Ausbeute in eine Plastikbox, dann kontrollierte der jüngere Beamte ihn erneut.

„Sehen Sie, waren nur Batterien und keine gefährlichen Substanzen!“

Mit einem erleichterten Grinsen schnappte Eugene sich seine Sachen, dann winkten die Beamten Larry heran, der die Kontrolle ohne Aufsehen überstand.

„So, nach dieser Aktion brauch ich erstmal einen Drink!“, brummte Dean genervt, als die Männer kurz darauf durch das riesige Terminal liefen.

„Gute Idee, bis zu unserem Gate ist es noch ein gutes Stück. Da finde ich unterwegs bestimmt etwas Nettes vom restlichen Taschengeld“, informierte Eugene seine Freunde.

„Zahl doch mit Batterien!“, erwiderte Jonathan trocken und lachte anschließend laut auf.

„Mmh, wäre einen Versuch wert, aber ich glaube, ich habe heute für genug Aufsehen gesorgt.“ Eugene griff erneut in seine Gesäßtasche in der er die Batterien kurz zuvor wieder verstaut hatte und packte sie in seine neongelbe Bauchtasche.

Larry konnte nicht mehr mitzählen, wie oft sein Freund heute schon an seinem Täschchen gespielt hatte, ein Wunder, dass noch nichts Wichtiges verloren gegangen war.

„Oh, schaut mal eine Parfümerie, da finde ich bestimmt was!“ Eugene stoppte vor einem weihnachtlich dekorierten Schaufenster und warf einen neugierigen Blick hinein.

„Alles klar, geh nur rein, wir warten an der Bar auf dich.“ Dean zeigte zu einer kleinen Cateringinsel, die sich in unmittelbarer Nähe der Parfümerie befand.

„Prima, bestellt mir schon mal ein Bier! Ich muss mein Junggesellenleben schließlich ausnutzen, solange ich kann!“ Eugene verschwand eilig im Duty-Free-Shop, dicht gefolgt von einem kräftigen Jugendlichen.

„Sagt mal, täusch ich mich, oder ist dieses aufdringliche Bürschchen dort hinter unserem Eugene her?“ Larry kniff argwöhnisch die Augen zusammen, als sich sein Verdacht bestätigte und er verfolgte, wie ihr Freund unter permanenter Beobachtung eines Teenagers stand. Der Junge, der kaum Bartwuchs hatte und eine zerschlissene Jeans trug, war sicher noch nicht mal volljährig.

„Du hast recht, dieses Jüngelchen läuft ihm hinterher“, bemerkte Dean mit aufgeregter Stimme. „Darf der Grünschnabel überhaupt allein am Flughafen sein oder in ein Flugzeug steigen?“

Auf halbem Weg zur Bar machten die Freunde kehrt.

„Wundert es euch, dass er sich Eugene ausgesucht hat, um etwas zu stehlen? Eugene wäre sogar für ein Kindergartenkind leichte Beute. Er hat diesen verdammten Beutel um seinen Bauch nicht mal zugezogen!“ Larry atmete laut aus. Er konnte nicht glauben wie naiv sein bester Freund war. Kaum auszudenken, wenn man ihm außer seinem Geldbeutel auch die Dokumente klaute.

„Am besten teilen wir uns auf bevor wir angreifen“, schlug Jonathan mit flüsternder Stimme verschwörerisch vor, als sie die Parfümerie erreichten.

James-Dean Makaio

aus Küsse, Eis und Mr Right – Sweet Kiss von M.L. Busch

„Leichte Beute“, sprach James-Dean mit sich selbst und konnte sein Glück kaum fassen. Vier Rentner, die offensichtlich ein einfaches Ziel abgaben. Der eine schien schlecht zu hören, wenn er an den Aufstand an der Taschenkontrolle zurückdachte. Auch die anderen hatten mit Sicherheit nicht mehr alle Latten am Zaun. Sie redeten auffallend laut und waren für die in Florida herrschenden Temperaturen unpassend gekleidet. Wo die vierköpfige Bagage wohl hinflog? Nicht nach Hawaii, das war mal sicher.

Ihm konnte es recht sein. Wie entsetzlich wäre es, wenn er den Opi um seine Brieftasche erleichterte und anschließend im Flugzeug einen Platz neben ihm bekäme.

Gruseliger Gedanke.

James-Dean freute sich auf zu Hause. Die spontane Reise nach Florida hatte ihm gefallen, trotzdem war er mit Leib und Seele Hawaiianer und fühlte sich nur auf der Insel wohl.