Lost Angel's feuchte Geschichten I - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Geschichten I E-Book

Lost Angel

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Beschreibung

Einst Allgemeingut, dann viele Jahre tabu, heute wieder akzeptiert: Die besonders zärtliche, feuchte Spielart der Erotik Lost Angel's feuchte Erzählungen berichten in hochwertiger, nie primitiver Sprache von den vielen Spielarten, das eigene Wasser und das eines Partners erotisch zu genießen.

Ein Lesebuch für alle, die genießen wollen, doch von anderer Literatur zu diesem Thema abgeschreckt werden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Titel

Vorwort

Tee als Lernhilfe

Eine Gelegenheit

Good girls go in heaven…

Goldener Unfall im Supermarkt

Kneipp-Kur auf der Parkbank

Geblitzt und naß gemacht

Das darfst Du doch nicht!

Nasser Abschied

Sekt im Schuh

Feuchte Steine

Der bewässerte Hintersitz

Nasse Pracht im U-Bahn-Schacht

Nachwort

Impressum

Lost Angel's feuchte Erzählungen

Band 1

 

Einst Allgemeingut, dann viele Jahre tabu,heute wieder akzeptiert:

 

Die besonders zärtliche

feuchte Spielart der Erotik

 

Vorwort

 

Im deutschen Sprachraum schien es viele Jahre nur zwei Arten der Sex-Geschichten zu geben: Erotik mit Bienen und blumigen Ausdrücken – oder aber Hardcore-Pornografie. Dazwischen findet sich sehr wenig. So gehen viele Nuancen der Erotik verloren, denn nicht jeder, dem der Bienchen- und Blümchensex nicht genug ist, will deshalb gleich grobe Worte lesen.

Auch sind in unserer modernen Gesellschaft einige selbstverständliche Erotik-Zutaten wie die prickelnden Wasserspiele – das Spielen mit den Körperflüssigkeiten – verlorengegangen.

Von Säugetieren weiß man, daß sie ihre Reviere mit Urin markieren und sich daran auch gegenseitig erkennen, und es ist ebenso kein Geheimnis, daß eine volle Blase das sexuelle Vergnügen steigert. Völlig natürlich, schließlich liegen die betreffenden Organe nun mal direkt beisammen. Praktisch jeder hat auch einige der in diesem Buch beschriebenen Spiele zumindest allein schon einmal gemacht, auch wenn es viele nie zugeben würden. Sich einzugestehen, daß diese Spiele so völlig normal und wunderschön sind, fällt mitunter schwer: es entspricht nicht unserer Erziehung.

Die Natur bekommt dennoch ihren Willen – doch statt mit einem quälenden schlechten Gewissen solle man lieber mit Freude genießen. Das fällt viel leichter, wenn man sieht, daß es anderen auch Freude macht. Und deshalb habe ich diese Erzählungen zusammengetragen. Zunächst viele Jahre im Internet. Doch am Computer statt gemütlich im Bett Geschichten zu lesen ist nicht jedermanns Sache. Daher gibt es die besten Texte von „Lost Angel – Alles über Wassersport“ nun auch als E-Book, das man mit einem Kindle, iPad, iPhone oder anderem Smartphone auch unabhängig vom Computer lesen kann – und das dennoch nicht verräterisch herumliegt wie ein gedrucktes Buch.

Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und erst dann auf die Toilette gehen sollte, wenn man mit dem Buch durch ist. Falls sich in der Zwischenzeit nicht ohnehin eine kreativere Idee findet, den Druck auf der Blase los zu werden...

Lost Angel

Tee als Lernhilfe

 

Ich habe an einer großen deutschen Uni studiert. Zum Examen bilden sich Lerngruppen aus zwei bis vier Leuten, die sich regelmäßig treffen und den jeweiligen Stoff durchgehen.

Für ein Fach hatten wir uns am Semesteranfang zu dritt gefunden. Mein bester Freund Lutz, eine Bekannte von ihm – die ich bis dahin nicht kannte – und ich. Lutz ließ mich vorab nur wissen, sie, Steffi, sei 24, sehr intelligent und fleißig, zum Lernen ideal – aber sonst, na ja...

Das erste Treffen sollte bei mir stattfinden und wir hatten den ganzen Nachmittag eingeplant. Doch Lutz rief mich eine Stunde vorher an, er sei krank und könne nicht kommen. Er werde Steffi Bescheid sagen. Wir müßten halt das erste Treffen ohne ihn durchziehen.

Pünktlich um 14.00 Uhr schellt es. Das muß Steffi sein. Ich mache auf und bin erst mal platt. Steffi ist etwa 1,70 Meter groß, schlank, hat langes dunkles Haar, große braune Augen und überhaupt ein richtig hübsches Gesicht. Sie hat eine weiße Bluse, einen kurzen, sommerlichen blauen Faltenrock und eine dünne, dunkelblaue Seidenstrumpfhose an. Mein Gott, warum hat Lutz mich nicht gewarnt! Das Mädchen ist echt süß. Wie soll man da konzentriert lernen?

„Hi, ich bin Jörg und du mußt Steffi sein. Komm rein“.

Sie fragt, ob Lutz schon da sei.

„Hat er dich nicht angerufen? Er ist krank“.

„Nein, ich komme direkt aus der Bibliothek.“

Also stürzen wir beide uns in die Arbeit. Sie ist wirklich gut, aber recht schüchtern. Wir sitzen uns gegenüber an meinen Wohnzimmertisch. Ich mache uns einen Eistee. Nach einiger Zeit haben wir die Unterlagen überall ausgebreitet. Bis dahin hatte ich vergeblich gehofft, einen Blick unter ihr Röckchen werfen zu können. Aber sie saß entweder mit überkreuzten Beinen da oder hielt die Knie zusammen.

Jetzt aber zeigt sie mir etwas, dreht sie sich dabei zu mir, nimmt die Beine etwas auseinander und rückt nach vorne. Juhu, sofort sehe ich das Weiß ihres Höschens. Es liegt glatt über ihrem leichten Venushügel. Die Strumpfhose spannt leicht darüber. Sie hat keinen Zwickel, nur die Naht läuft in der Mitte durch den Schritt. Immer mal wieder kann ich jetzt ihren süßen Schoß sehen. Ich schenke ihr die ganze Zeit Tee nach. Ich hoffe, daß er irgendwann Wirkung zeigt.

Nach einer guten Stunde hat sie die meiste Zeit wieder die Beine überkreuzt. Aber vielleicht auch nur, damit ich ihr nicht unter den Rock gucken kann. Sie wechselt jetzt das untere Bein immer öfters. Dann nimmt sie sie auseinander, hält aber die Knie immer noch zusammen und wibbelt mal mit dem einen, mal mit dem anderen Fuß. Schnell schlägt sie die in kurzen Abständen aneinander. Herrlich, wenn sie sie spreizt, sehe ich wunderbar auf ihren Schoß.

Als ich frage, ob sie noch etwas Tee möchte, lehnt sie ab. Ja jetzt hoffe ich ernsthaft, daß sie zur Toilette muß. Wow, das wäre ja super. Dieses niedliche Mädchen – und sie merkt, wie ihre Blase immer voller wird. Sie schiebt jetzt die zusammengehaltenen Knie immer wieder übereinander, verändert ihre Position immer öfters. Ab und zu beißt sie sich auf die Lippe, beugt sich mit dem Oberkörper nach vorne, preßt die Knie besonders fest zusammen und schiebt ihren süßen Po nach hinten. Es ist klar: Sie muß, und zwar ganz schön dringend.

Inzwischen tippelt sie mit beiden Beinen auf der Stelle – mal die Füße zusammen, mal auseinander. Auch redet sie jetzt immer mehr und wirkt richtig aufgekratzt. Wahrscheinlich kann sie gar nicht mehr stillhalten und will von ihrer Unruhe ablenken. Aber mittlerweile ist ihr Bedürfnis nicht mehr zu übersehen. Sie zeigt alle Merkmale eines Mädchens, das verzweifelt einhält. Sie merkt sicher, wie ihre Blase immer mehr drückt. Es ist bestimmt schon ziemlich unangenehm. Vor allem, weil sie sich nicht auffällig verhalten will. Weil ich ihre Not nicht bemerken soll.

Hoffentlich ist sie zu schüchtern und schämt sich noch zuzugeben, daß sie so nötig muß. Aber darauf will ich mich nicht verlassen. Also schlage ich vor, auf meinem Dachbalkon weiterzulernen. Es ist sonnig und angenehm warm. Ich habe zwar eine recht kleine Wohnung, aber ich wohne im 6. Stock und habe eine fast zehn Quadratmeter große Terrasse, die schön wind- und blickgeschützt ist. Es steht nur eine große Bank dort und eine Sonnenliege, kein Tisch. Ich hole noch einen Stuhl raus, auf den ich mich setze.

Sie sitzt auf der Bank mir gegenüber, hat die Beine überkreuzt und rutscht von einer Seite auf die andere. Jetzt nimmt sie den unteren Fuß unter die Bank, beugt sich nach vorne und stellt sich auf den oberen, vorderen Fuß. Sie versucht offensichtlich, sich möglichst ruhig zu halten, damit ich ihr kleines Problem nicht bemerke. Doch das sieht schon ziemlich verkniffen aus. Dann nimmt sie die überkreuzten Beine mal auf die linke, mal auf die rechte Seite. Sie stellt die Beine wieder nebeneinander und kneift die Knie zusammen. Ich sehe, wie ihre Beine, ja ihr ganzer Körper leicht zittern. Auch ist sie etwas unkonzentriert und nicht mehr ganz bei der Sache. Klar, bei dem Druck, den sie in ihrem süßen Schoß spürt. Bestimmt sagt sie es gleich; auch wenn es ihr peinlich ist. Aber es scheint zu dringend zu werden.

Doch plötzlich: Eine Windbö läßt die Terrassentür zuschlagen. Und zwar so heftig, daß der Hebel umfällt. Wir sind ausgesperrt. Na Bravo. Zuerst ärgere ich mich. Wie gesagt, man kann von meinem Balkon nicht auf die Straße schauen. Die einzige Möglichkeit, Hilfe zu finden, ist mein Nachbar. Aber dazu müßte er erst mal da sein und auf seinen Balkon kommen. Das sind ja tolle Aussichten.

Doch dann sehe ich Steffi und mir fällt ihr kleines Problem ein. Was sage ich, es scheint inzwischen ein echtes Problem zu sein. Sie rutscht immer mehr auf der Bank rum, wippt mit beiden Beinen. Dann erschauert sie plötzlich, krümmt sich, schiebt das Becken nach hinten und stöhnt kurz lauter auf.

„Hey, ist Dir kalt?“ – „Ne, wieso?” – „Na weil Du Dich so gefröstelt hast. Willst Du meinen Pulli?“ – „Nee danke – ha eh, ich, eh, ist schon gut.“

Süß, immer noch schämt sie sich. Dabei fährt sie sich immer nervös mit den Händen über die Beine. Mein Gott, wie niedlich sie aussieht.

Während wir überlegen, was wir machen können, wird sie immer unruhiger. Dann frage ich sie:

„Sag mal, was bist Du denn so unruhig? Hast Du Angst?“.

Wieder stammelt sie:

„Ne eh, ich – eh oh...“ – „Wir müssen im schlimmsten Fall einige Zeit hier warten.“ – „Wie -eh- wie lang meinst Du denn?“ – „Keine Ahnung. Hast Du noch was vor?“ – „Ne -eh- nur, eh,..“ – „Ich dachte, weil Du etwas nervös wirkst.“ – „Das, eh, kommt -ahh- nur vom vielen Sitzen.“

Also steht sie auf und geht umher. Von einer Balkonseite zur anderen. Ich zeige ihr wieder was in den Unterlagen. Sie steht neben mir, tritt von einem Fuß auf den anderen. Manchmal knickst sie weiter ein, geht leicht in die Knie und schiebt das eine Bein weit über das andere. Kurz deutet sie ein Überkreuzen der Beine an. Dann geht sie wieder rum.

Wieder frage ich sie:

„Mensch, was ist denn los mit Dir? Du rennst hier rum, als hättest Du Hummeln im Hintern“.

Also setzt sie sich wieder. Immer wieder guckt sie mich mit ängstlichem Blick an und fragt mich, ob wir nicht etwas tun können. Ansonsten ist sie merklich stiller geworden. Die meiste Zeit tänzelt sie auf der Stelle. Schlägt kurz die Beine übereinander, wechselt ständig die Position.