Lustvolle Träume und Fantasien - Ilka Sommer - E-Book

Lustvolle Träume und Fantasien E-Book

Ilka Sommer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Es war eine Ankündigung, ein Versprechen und ein flehendes Bitten zugleich... Sexy Geschichten aus dem Leben, aus Träumen und aus der Fantasie. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim Lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.

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Ilka Sommer

Lustvolle Träume und Fantasien

Gefühlte Tabus

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhalt

1. Lisa, Patrick und Paul

2. John bei Zué

3. Aschenputtels Rache

4. Jonas und Laura

5. Jimmy auf der Trauminsel

6. Nicole und Alexander

7. Alice Sexträume

Lisa, Patrick und Paul

Lisa atmete immer noch schwer durch. Sie hatte sich ein Bier aus dem Kühlschrank genommen und ihren beiden Gästen, den Freunden Patrick und Paul, gegenüber gesetzt, den Blick nicht auf sie, sondern auf den Tisch gerichtet. Eigentlich hatte sie gleich weitermachen wollen, doch brauchte sie, wie sie merkte, doch noch die eine oder andere Minute mehr, um durchzuatmen. "Junge, Junge, das war..." Patrick fürchtete schon das Schlimmste. War er sie doch zu hart angegangen? Immerhin hatte sie ihm mehr oder weniger befohlen, ihren Kopf mit seinem Glied in ihrem Mund so lange und fest an sich zu drücken und nicht nachzugeben, bis sie die vereinbarte Melodie summte. Dabei hatte er sie zappeln, würgen und spucken lassen, was das Zeug hielt. Schön ausgesehen hatte das nicht unbedingt, aber dieses gewisse Etwas konnte Patrick ebenfalls nicht leugnen. War es Macht? Hingabe? "... das war einfach unglaublich!" Patricks Gesichtszüge entspannten sich. Lisa lächelte.

Ihr Gesicht war tränenüberströmt, den Mund hatte sie sich auch noch nicht abgewischt, sodass ihr die Schlieren ihres eigenen Sabbers nach wie vor an den Mundwinkeln und am Kinn klebten, aber sie lächelte. Paul, den Lisa sich als ersten für ihr kleines Experiment ausgesucht hatte, der ihr dann aber zu zögerlich gewesen war, lächelte ebenfalls. Wenn Lisa Wort halten würde, würde auch er gleich in den Genuss kommen, ihr sein steifes Glied in die Kehle zu stoßen. Und nachdem er bei Patrick gesehen hatte, wie es ging, fühlte er sich nun auch bereit dazu. Lisa nahm noch einen kräftigen Schluck von ihrem Bier, lehnte sich in die Lehne ihres Stuhls zurück und spreizte die Beine. "Gut, jetzt kann es weitergehen. Patrick, wenn ich bitten darf?" Sie hatte die beiden gefragt, wer von ihnen es ihr mit der Zunge machen würde, und beide waren auf sofort aufgesprungen, jedoch hatte Lisa sich für Patrick entschieden, da sie mit Paul, der schon eine Weile nur mit Zuschauen beschäftigt war, noch einiges vorhatte.

Patrick kletterte schnell unter den Tisch und tauchte wenig später zwischen Lisas Beinen wieder auf. Er hielt es für angebracht, ihr anzubieten, dass sie mit ihm auch nicht gerade zimperlich sein musste... "Wenn du willst, kannst du... also... naja, mich ruhig auch so an dich drücken und so..." Lisa grinste. "Danke für das Angebot! Aber davon bin ich ausgegangen... du kennst die Melodie?" Patrick schluckte und nickte. Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und legte los. Erst noch sehr langsam und zärtlich spielte er mit seiner Zunge an ihren Schamlippen herum, ließ sie auch immer wieder für einen Moment über ihre Klitoris gleiten, führte sie dann aber gleich wieder weg, um die Spannung zu erhöhen. Lisa gefiel das, doch ihre Geduld war gerade begrenzt. Sie wollte es schnell haben. Also legte sie ihre Hand an Patricks Hinterkopf und presste ihn fest an sich.

Etwas überrascht von dieser plötzlichen Aktion stöhnte Patrick auf, wehrte sich aber nicht weiter, sondern ging gleich dazu über, seine Zunge über Lisas Kitzler schnellen zu lassen. Das tat denn auch bald seine Wirkung und die so Verwöhnte stöhnte schnell lüstern in den Raum. Patrick hatte seinen Mund weit aufgesperrt, sodass er hin und wieder, wenn er eine unüberlegte Bewegung mit seiner Zunge machte, aufwürgen musste. Wenigstens wusste er jetzt ein ganz kleines bisschen, wie Lisa sich gerade noch gefühlt haben musste, als sie seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Rachen stecken gehabt hatte und mit dem Würgen gar nicht mehr nachgekommen war. Es hatte seinen Reiz, im wahrsten Sinne des Wortes... Mit der Erregung kam bei Lisa auch das Verlangen danach, Paul endlich zum Zuge kommen zu lassen. Es war ja gut und schön, dass sie sich gerade den armen Patrick ans Schambein drückte, aber zum einen wartete seine Freund nun wirklich schon eine ganze Weile darauf, in das Schauspiel eingreifen zu können, und zum anderen war Lisa durchaus bereit und gewillt, die Herausforderung, der sie sich schon mit Patrick gestellt hatte, auch mit Paul ein weiteres Mal anzugehen. Sie wollte sein Glied tief in ihrer Kehle spüren, wollte gereizt und gefordert werden, während sie unten Patrick kämpfen ließ. Sie wank Paul zu sich her. Paul stand auf und blieb neben ihr stehen. Wie sollte er sich positionieren?

Lisa legte ihre freie Hand an sein Bein und bedeutete ihm, es anzuheben und über sie zu manövrieren, sodass er breitbeinig vor ihr stehen würde, sein Glied direkt vor ihrem Gesicht. Paul tat, wie gehießen. "Wir wiederholen das Ganze noch einmal, in Ordnung? Du presst mir dein Ding zwischen die Lippen und egal, was ich tue, sage oder wie ich mich bewege, du hörst erst damit auf, meinen Mund zu rammeln, wenn ich die Melodie summe." Paul hatte verstanden. Das ganze Zusehen hatte ihn so geil und ungeduldig gemacht, dass er ihr seinen erigierten Penis auch gleich zwischen die Zähne stieß und seine Hände an ihren Hinterkopf legte, um sie an sich zu halten. Patrick bekam dabei indirekt ebenfalls sein Fett weg, indem Lisa den Druck, den Paul auf sie ausübte, kurzerhand an dessen Freund weitergab und ihn so fest an sich drückte, wie sie nur konnte. Patrick versuchte, sich davon nicht weiter beeindrucken zu lassen und seine Leckbewegungen nicht zu unterbrechen. Lisa stöhnte unter seiner Behandlung unaufhörlich in Pauls Schamhaare, die ihr die Nase kitzelten, während dessen Gehänge direkt an ihrem Kind baumelte und sein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte und sie immer wieder aufwürgen ließ. Paul ließ nicht nach. Hin und wieder setzte er ein Stück zurück und rammte ihr sein Glied zurück in den Rachen. Innerlich geriet er dabei schon völlig außer Rand und Band. Er zeigte es noch nicht so, aber die Tatsache, dass er gerade einer attraktiven Frau wie Lisa sein Ding förmlich in den Kopf hämmerte, erregte ihn so sehr, dass ihm völlig klar war, dass er kommen würde, bevor Lisa auch nur auf den Gedanken kommen würde, aufzugeben. Wie Patrick das so lange hatte durchhalten können, ohne zum Höhepunkt zu kommen, war ihm ein Rätsel.

Er würde jedenfalls nicht so lange machen können, zu heftig war jetzt schon das Kribbeln, das sich in seinem ganzen Körper breit machte. Patrick machte seine Sache zwischen Lisas Schenkeln so gut, dass auch sie nicht mehr weit davon entfernt war, zum Orgasmus zu kommen. Von unten verwöhnt, von oben aufs Ärgste gefordert brüllte sie Pauls Gehänge ihre angespannte Lust entgegen, während sein Träger es ihr immer wieder gegen das Kinn klatschen ließ. Mit einem Mal durchfuhr es ihn ruckartig und er presste Lisa seinen Schwanz noch einmal tief in den Rachen, um ihr seine Samen unter einem zufriedenen, hellen Aufseufzer in den Hals zu schießen.

Lisa schluckte und schob Paul mit einem leicht missmutigen Ausdruck auf den Lippen von sich. "Schade, dass es nicht zu mehr gereicht hat..." Dann aber grinste sie vielsagend, womit sie Paul klar machte, dass der Ausdruck von Unzufriedenheit, den sie an den Tag gelegt hatte, nicht ganz ernst gemeint war. Er erwiderte ihr Grinsen, setzte sich auf einen Stuhl und sah sich den Rest des Schauspiels in aller Ruhe an. Lisas Stöhnen klang nun, da sie nicht mehr seinen harten Schwellkörper zwischen den Lippen hatte, wesentlich befreiter und wurde auch immer lauter. Patrick würgte immer wieder auf, ächzte und stöhnte zwischen ihren Schenkeln hervor, ließ aber nicht von ihr ab und wehrte sich auch nicht gegen den Druck, den sie nun mit beiden Händen auf seinen Kopf ausübte. Obwohl er es unter diesen Bedingungen nicht gerade leicht damit hatte, Lisas Klitoris zu verwöhnen, sah er den Reiz an der Sache durchaus. Nicht nur von der Seite des "Peinigers" war es interessant und erregt, auch er als Gepeinigter fühlte sich in dieser Rolle zu seiner eigenen Überraschung gar nicht so unwohl.

Es war wohl dieses Spiel mit den Verhältnissen, die freiwillige Unterwerfung, die Anstrengung für den anderen, das alles zusammen in einem merkwürdigen Cocktail zusammen gemischt, der so gut wie jede Unannehmlichkeit, die unmittelbar mit der Situation verbunden war, überdeckte oder gar selbst in Lust verwandelte. Und doch war Patrick erleichtert, als Lisas Beine zusammenzuckten und sie einen inbrünstigen Stoßseufzer von sich gab. Es war so weit, sie war an ihrem Höhepunkt angelangt. Lisa presste ihn im Eifer des Gefechts noch einmal fest an sich und ließ ihn dann gehen, noch während sie die letzten Sekunden ihres Höhepunktes genüsslich in den Raum stöhnte. Danach blieb sie für einen Moment erschöpft und die Arme auf beiden Seiten schlapp an ihrem Körper herabhängend auf dem Stuhl sitzen. Als sie sich wieder gefangen hatte, sprang sie jedoch plötzlich auf und kniete sich vornüber gebeugt auf den Boden. "Patrick, wenn du willst, kannst du mir deinen Saft jetzt endlich reinspritzen!" Patrick wollte. Er kniete sich aufrecht hinter Lisa und setzte seinen Penis an ihrer Vagina an. Noch bevor er in sie eindringen konnte, unterbracht ihn Lisa. "Du kannst auch da rein. Aber du kannst auch in das andere Loch. Wie du willst." Er hatte noch nie in seinem Leben den After einer Person, weder männlich noch weiblich, penetriert, noch nicht einmal mit einem oder zwei Fingern.