Maddrax 273 - Michelle Stern - E-Book

Maddrax 273 E-Book

Michelle Stern

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Beschreibung

Aruulas Heimkehr auf die Dreizehn Inseln steht unter keinem guten Stern. Denn sie und Matt müssen erfahren, dass der Daa'mure Grao'sil'aana als Händler getarnt bei dem Volk der Telepathinnen lebt! Was hat der Gestaltwandler vor? Er gibt sich geläutert, doch kann er je vergessen, dass Matthew seinen Ziehsohn Daa'tan auf dem Gewissen hat? Hat er auf diese Begegnung gewartet, um sich endlich zu rächen? Als Matt in Lebensgefahr gerät, schlägt die Stunde der Wahrheit!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 154

Veröffentlichungsjahr: 2010

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Maddrax

DieWandlung

Romanvon Michelle Stern

Lübbe Digital

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0572-9

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

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www.luebbe.de

Die Wandlung

Ludmeela schrie, als der Schatten der Eisbestie auf sie fiel. Sie versuchte auf dem rutschigen Schnee fortzukriechen, hin zu der nahen Brabeelenhecke. Über ihr ragte der Izeekepir auf. Sein Fell war schmutzig gelb, die bösartigen roten Augen fixierten sein Opfer. Ludmeelas kleiner Körper zitterte. Sie sah sich suchend um. Wo war Tumaara?

Der Izeekepir stürzte sich auf sie. Sein mächtiger Kopf ruckte vor. Das Maul, gespickt mit messerscharfen Zähnen, öffnete sich. Heißer Verwesungsgeruch schlug ihr entgegen. Ludmeela riss die Hände hoch. Ihre Welt ertrank in rotem Schmerz.

15 Jahre später

Die weiße Gerfalkin saß unruhig auf dem mit Leder überzogenen Armstumpf ihrer Herrin. Immer wieder ruckte das stolze Tier den Kopf mit der Haube nach links und rechts.

Bahafaa konnte den Blick nicht von dem Falken und seiner Besitzerin lassen. Sie schritt neben Ludmeela über die weite Grasebene und bewunderte die Selbstverständlichkeit, mit der ihre Begleiterin das schwere Tier auf dem Arm trug.

„Sie ist unruhig“, sagte Ludmeela leise. „Sie wird froh sein, wenn ich sie endlich werfe.“

Beide Frauen blickten wachsam nach vorn, wo ein rotbrauner Daakil den Boden absuchte.

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