Maddrax 373 - Oliver Fröhlich - E-Book

Maddrax 373 E-Book

Oliver Fröhlich

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Beschreibung

In den sechzehn Jahren, die Matt Drax und Aruula übersprungen haben, hat sich in Meeraka viel verändert; so auch in New Orleans, wo sie damals das erste Artefakt lokalisiert hatten: den Transkommunikator.

Als sie nun einen Abstecher nach "Nuu'orleens" machen, um das Gerät zu bergen, mit dem man den Kontakt zu Toten herstellen kann, erwartet sie eine gänzlich neue Situation - die Matt mit dem Artefakt-Ring zu meistern versucht. Ein böser Fehler ...!

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Seitenzahl: 150

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Inhalt

Cover

Impressum

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Was bisher geschah

Der Herr der Seelen

Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Jan Balaz

Autor: Oliver Fröhlich

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5701-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

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Serie

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Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ die Erde – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer, der Daa’muren. Die Erdachse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist – bis auf die Bunkerbewohner – degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel beim Einschlag durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 gerät. Nach dem Absturz wird er von Barbaren gerettet, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn so fremde Erde.

In einem „zeitlosen Raum“, der Schnittstelle vieler Paralleluniversen, kommt es zur Katastrophe: Ein Tor kollabiert und schleudert etliche gefährliche Artefakte, die in allen Erdepochen gesammelt wurden, in unsere Welt. Mit einem Scanner spürt Matt die ersten davon auf und macht sie unschädlich. Doch dann dockt er sein Shuttle am marsianischen Raumschiff AKINA an, das verlassen im Orbit kreist, und wird gemeinsam mit Aruula zum Mars befördert! Dort geraten sie in einen Bürgerkrieg und werden genötigt, durch den Zeitstrahl, der vom Mars zur Erde reicht, zurückzukehren. Doch die Anlage ist defekt: Sie überspringen dabei 16 Jahre und müssen sich in einer neuerlich veränderten Welt zurechtfinden.

Zunehmend treffen sie dabei auf Robot-Nachbildungen historischer Führer, die eine Gruppe, die sich „Schwarze Philosophen“ (SP) nennt, an strategisch wichtigen Stellen als Statthalter platziert hat. In Glasgow rettet eine junge Frau Matts Leben, um danach gleich wieder zu verschwinden. Es handelt sich um Xaana, seine Tochter aus der Zukunft. Doch er weiß nicht, dass seine Ex-Freundin Xij, die im zeitlosen Raum verschollen ist, von ihm schwanger war – und dass nun ihre gemeinsame Tochter seinen Tod verhindert hat.

In Schottland wartet ein Schock auf Matt und Aruula: Canduly Castle, die Burg ihres Freundes Rulfan, ist zerstört! Die SP haben die Herrschaft übernommen und wollen die Artefakte im Hort des Wissens rauben. Rulfan zerstört sie alle und sein Sohn Juefaan schießt sich Matt und Aruula an. Er besitzt einen Symbionten, der sich von Blut ernährt und sich in jede Kleidung umformen kann.

In der Schweiz werden sie und Xaana Zeuge einer Katastrophe, die vom CERN-Forschungszentrum ausgeht: Dort öffnet sich eine Art Wurmloch, nur stecknadelgroß, doch so verheerend, dass sie fliehen müssen. Während Xaana den neuen Hort des Wissens aufsucht, treffen sie in Marseille, wo sie das nächste Artefakt orten, erstmals auf die SP. Sie werden von einem Mutanten, der für den Feind die Artefakte aufspürt, getäuscht, können aber einen der orangefarben gekleideten Männer als Geisel nehmen. In seinen Gedanken liest Aruula – bevor er Selbstmord begeht – von einem weiteren Statthalter, der Waashton Ende Mai übernehmen soll: die Robot-Version von Professor Dr. Smythe! Nachdem sie drei SP besiegt und einen Artefakt-Ring geborgen haben, will Matt sofort nach Meeraka, während Juefaan darauf besteht, die Basis des Feindes in Nepal zu finden.

Der Herr der Seelen

von Oliver Fröhlich

Prolog – Eine fremde Welt in einer fernen Zukunft

Der Aufstieg zum Gipfel des Dhuramatan war steil und übersät von losem Geröll. Kein leichter Untergrund für jemanden, der die Farbschattierungen der Welt nicht so wahrnahm, wie Bilmogghabbh es tat. Wie sagte ein altes Sprichwort der Erzsucher so treffend? Wer sich darauf beschränkt, mit den Augen zu sehen, darf sich nicht wundern, wenn er mit den Füßen stolpert.

Nun gut, streng genommen handelte es sich dabei weder um ein Sprichwort, noch war es alt. Bilmogghabbh hatte diese Weisheit selbst ersonnen, damals, wenige Jahre, nachdem er den Ring des Suchers zum ersten Mal angelegt hatte. Den Ring, den ihm jeder aus dem Trupp neidete.

Auch wenn Bilmogghabbh die Blicke seiner Kameraden nicht mehr sehen konnte, roch er doch ihre Farbaura. Natürlich taten sie so, als sorgten sie sich um ihn, als bedauerten sie, was der Ring aus ihm gemacht hatte. In Wahrheit aber hätte jeder Einzelne ihm den Ring am liebsten vom Finger gerissen und ihn sich selbst angesteckt.

„Was los, Bilmog? Bist wieder eingeschlafen?“, fragte ihn ein auberginefarbener Fleck mit dem Geruch nach Zimt und eingelegten Gurken. Truppführer Vessyagho. Die anderen Erzsucher des Trupps lachten.

Bilmogghabbh zuckte zusammen und drehte verlegen den Ring am Finger hin und her. Weiter als ein winziges Stück in jede Richtung ließ sich das Schmuckstück nicht bewegen. Das verhinderten Tausende von Kontaktfäden, die sich ihm vom in die Haut gebohrt und mit dem Nervensystem vernetzt hatten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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