Magnolienschlaf - Eva Baronsky - E-Book

Magnolienschlaf E-Book

Eva Baronsky

4,3
7,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein kleines altes Haus am Rande der Großstadt und zwei Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Wilhelmine und Jelisaweta trennt so viel mehr als 68 Lebensjahre. Jelisaweta ist 23 und für ein paar Wochen aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen, die seit einem Unfall an ihr Bett gefesselt ist. Doch was als scheinbar ideales Arrangement beginnt, gerät bald außer Kontrolle und wird zu einem Kleinkrieg, in dessen Verlauf die beiden Frauen sich auf grausam-weibliche Weise attackieren. Am Ende wird jede auf die Frage zurückgeworfen, was man mit sich anfängt, nachdem man der Wahrheit ins Auge gesehen hat. Denn Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen. Der Krieg hat gerade erst angefangen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 212

Bewertungen
4,3 (18 Bewertungen)
11
1
6
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eva Baronsky

Magnolienschlaf

Roman

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

»Die Deutsche Wochenschau« vom...

Seit dem letzten Einschlag...

Schon kurz vor der...

Nur allmählich spürt Wilhelmine,...

Jelisaweta sieht an dem...

Wie von fern dringt...

Unendlich erleichtert kehrt Jelisaweta...

Wilhelmine lehnt sich zufrieden...

Frau Hennemann schläft. Ihre...

Die Heizung klopft, ansonsten...

Als Frau Hübners energische...

Es dämmert. Von unten...

»Bring Wasser, ich muss...

»Trinkt sie ausreichend? Ich...

Das Haus schweigt. Nicht...

Am Donnerstagabend ruft Frau...

»Bah!« Angewidert schiebt Wilhelmine...

In dem graugestrichenen Küchenschrank...

Wilhelmines Blick irrt durchs...

Jelisaweta sieht auf die...

Die Decke wird ihr...

Unendlich langsam frisst der...

Wieder dröhnen Fernsehgeräusche durch...

Herr Hübner geht so...

Immer wieder ist an...

Jelisaweta stampft ihre Schritte...

Als Wilhelmine aufwacht, ist...

Das irre Wimmern der...

Wilhelmines Hand fährt mit...

Immer wieder ist ihr,...

Kraftlos drückt Wilhelmine den...

Nasilije. Jelisaweta schlägt...

Behutsam reibt das Papiertaschentuch...

»Vergessen Sie nicht Tante...

Das Mädchen ist leise,...

Energisch zerrt Jelisaweta die...

Wilhelmine tastet nach der...

Stille macht sich breit...

Etwas schlägt hart gegen...

Nur ihr gelegentlich aufröchelnder...

Ein Lastwagen fährt am...

Ohne den Reißverschluss zu...

Jelisaweta steht eine Weile...

Über Eva Baronsky

Impressum

Für die Frauen meiner Familie,

die toten und die lebenden.

»Die Deutsche Wochenschau« vom 5.3.1945

»In diesen, von deutschen Truppen wiedereroberten Orten ist jedes Haus von den Grausamkeiten bolschewistischer Soldateska gezeichnet. […] Die Bestialitäten sind zu ungeheuerlich, als dass alles gezeigt werden könnte, was die Kamera festhielt. […] Qualvolles Entsetzen steht noch in den Gesichtern dieser deutschen Frauen. Sie berichten von den Tagen namenlosen Grauens, in denen sie wehrlos den vertierten Horden ausgeliefert waren.

Eine ermordete Greisin …

Frauen, nach der Schändung durch Genickschuss getötet …

In unersättlicher Gier durchsuchte und beraubte die sowjetische Soldateska die Wohnungen …

Diesen Steppenhorden wirft sich das deutsche Volk entgegen!«

Seit dem letzten Einschlag hat es sechzehn Mal getropft. Sechzehn Tropfen, seit der Boden zu zittern aufgehört hat. Sechzehn Tropfen, seit die kleine Petroleumfunzel wieder stumm und reglos brennt. Sechzehn Tropfen, eine winzige Ewigkeit.

Kein Mensch weiß, woher sie kommen, schließlich läuft seit Tagen kein Wasser mehr aus den Leitungen. Sie quellen aus der Gewölbedecke in der Nische, wo die Kohlen gelegen haben, fallen mit einem knirschenden Geräusch auf den Sandboden und versickern dort. Die Intervalle sind lang, sehr lang. Eine Minute? Zwei? Man hört ihren Fall nur, wenn absolute Stille herrscht, wenn die Angst sogar die Atemgeräusche verschluckt.

Wilhelmine zählt die Tropfen, so wie sie als Kind bei Gewitter die Sekunden zwischen Blitz und Donnerschlag gezählt hat, ganz langsam und gleichmäßig. Jede Sekunde ein Kilometer, hat Oma Agnes ihr erklärt; je länger es dauert, desto weiter ist das Unwetter entfernt.

Eben noch hat es ohne Unterlass gekracht, sind Dachziegel oben auf dem Gehsteig zerschellt, hat der Boden gebebt, als risse jemand die Welt aus den Angeln.

Siebzehn.

Auf der anderen Seite des Kellers regt sich etwas, in der Ecke, in der sich die Frauen aus dem Haus gegenüber eingerichtet haben. Eine von ihnen rappelt sich jetzt hoch, Wilhelmine hört ihre Schritte, ein Ächzen, der Deckel des Scheißeimers klappert. Das Ding ist randvoll, der Gestank unerträglich.

Noch immer wagt keine zu sprechen, nur ein kurzes Flüstern kommt von irgendwo. Nach und nach spürt Wilhelmine ihre rechte Hand, die kleinen Stiche, von den Fingernägeln in den Handballen gepresst. Ihre Linke hält die Hand des Mädchens. Es schläft. Einen tiefen, gnadenvollen Kinderschlaf, als wäre es wirklich noch ein Kind, nur ab und an gibt es ein leises Grunzen von sich. Wilhelmine lockert den Griff, streicht sanft mit dem Daumen über die warme Haut, dann fährt ihre Hand durch das dichte braune Haar. Es ist strähnig geworden, aber dennoch weich und voll. Wilhelmine denkt an den dünnen, zarten Kleinkinderflaum von einst, der sich nicht hatte verlieren wollen, nie hätte sie damals gedacht, dass das Mädchen einmal so schöne Haare bekäme. Sie spürt den sich hebenden und senkenden Brustkorb. Der Begriff friedlich fällt ihr wie ein Fremdwort ein.

»Ich geh nachsehen.« Hedwig Erlenbach ist aufgestanden. Sie hat eine Stimme wie aufgekrempelte Hemdsärmel und Mut für zwei Kerle. Wenn in diesem herrenlosen Keller noch eine etwas anpackt, dann sie.

Kraftloser Protest.

Bleib bloß unten, denkt Wilhelmine. Sie will es nicht wissen, nichts davon hören, nur wenn sie nichts hört und nichts weiß, kann sie sich flüchten, gelingt es ihr für Augenblicke, die Gedanken an das Undenkbare abzuwehren. Gedanken, die wie Aasgeier über ihr kreisen.

Es dauert lange, bis Hedwig wiederkommt, im mageren Schein der Lampe wirkt ihr Gesicht wie Wachs. Hedwig vermeldet kaum Schäden am Haus, auch die Nachbarhäuser seien ganz geblieben, aber ein paar Blocks die Straße runter stehe kein Stein mehr auf dem anderen.

Wilhelmine spürt, dass Hedwig nicht alles sagt, während sie wortlos den Scheißeimer in die Nische zurückstellt. Sie hat ihn ausgeleert, und dafür ist Wilhelmine ihr dankbar.

»Sie sind in Moabit.« Hedwigs Stimme wackelt.

Moabit. Der Name fährt Wilhelmine wie ein Messerstich in den Körper. Unvermittelt jagt ihr Herzschlag los, pocht den Hals entlang, schnürt ihn enger, der Atem reicht kaum in ihre Brust hinab. Moabit. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr, jetzt stürzen Wilhelmines Gedanken nach Moabit, den Weg entlang bis zu dem kleinen Kino, das sie manchmal besucht hat, zu Fuß ist sie gegangen, jetzt zählt sie die Schritte. Ist doch gleich um die Ecke, hat sie immer gesagt. Keine Viertelstunde dauert der Weg dorthin. Wilhelmine hört kaum das gedämpfte Gemurmel um sie herum, spürt allenfalls, dass sich etwas am Tonfall geändert hat. Und plötzlich ist er wieder ganz stark: der Impuls, das Mädchen zu packen und wegzurennen, einfach weg, als ginge das, als gäbe es noch irgendeinen anderen, einen sicheren Ort. Doch sie hockt nur steif, weiß, dass das Zittern, das ihren ganzen Körper einnimmt, die einzige Bewegung bleibt, zu der sie fähig ist.

»… und dann finden se dir doch. Na denn kannste aber erst recht wat erleben, wat gloobste, wat die denn mit dir machen?« Die alte Dürbeck flüstert jetzt nicht mehr.

Eine der Frauen heult auf.

Auf einer Matratze neben Wilhelmine kauert Lotte aus Pommern, die bei den Naumanns untergekrochen ist. Ihre Blicke treffen sich, verharren für einen Moment. Die Pommersche sagt selten etwas, dafür schreit sie nachts auf und wälzt sich, hat die Nägel abgekaut bis auf die Kuppen. Lotte nickt kaum merklich. Das kommt alles noch viel schlimmer, sagt ihr Blick, viel schlimmer, als ihr denkt.

»Die Zähne musste zusammenbeißen, Oogen zu und durch, bis se fertich sind. Denn lassen se dir vielleicht am Leben.«

»Wat fürn Leben soll das denn sein?«, entgegnet Frau Leineweber aus dem Dachgeschoss. »Als ob die dit bei einem Mal bewenden lassen – dit werden die neuen Herren hier, da ham wir alle nüscht mehr zu lachen. Ick hab ja schon von meiner Cousine erzählt, die sich auf de Schienen jeworfen hat … Also wat se mit der jemacht haben …«

»Jetzt hören Sie doch endlich auf! Denken Sie doch an das Mädchen!«

»Jenau an die denk ick ja. Die is doch man als Erste dran.«

Alle Gesichter wenden sich Wilhelmine zu, schauen auf sie und das schlafende Kind.

»Mensch, ehrlich, hat ja bald noch de Milchzähne, dit arme Ding …«

Wilhelmine beißt sich auf die Lippen, starrt zitternd auf ihr Kleines, ihr Baby. Sieht sie vor sich, beim Baden, den bloßen, zarten Körper, die sich gerade erst hebenden Brüste, die feine, glatte Haut, so unberührt, so kostbar. Sieht derbe Stiefel, Spucke, Blut. Mit der flachen Hand erstickt sie den Schrei, der ihr entfährt. Wenn doch nur die Erde wieder bebte, die Welt endgültig über ihnen zusammenbräche und sie alle unter sich begrübe. Wenn es doch nur ein Ende gäbe, ein jähes, schnelles Ende.

Mit schwindender Kraft versucht Wilhelmine, die Schreckensbilder von sich zu stoßen, Blut, Leiber, Männerpranken, doch es gibt keine Flucht mehr, nirgendwohin. Nicht einmal in Gedanken.

Dumpfes Poltern drischt in das Schweigen. Etwas kracht schwer gegen die eiserne Kellertür. Tritte, harte Schläge. Wilhelmines Herz steht für Sekunden still. Dann hetzt es davon, stolpert, wummert, als wüte eine Faust in ihrem Brustkorb. Sie ringt nach Luft. Wieder krachen feste Tritte gegen das Metall. Die Konturen der Frauen verschwimmen vor ihren Augen. Schreien will sie, doch ihre Kehle ist gelähmt wie in einem Alptraum. Gleich wird es vorbei sein, das ist alles, was sie denken kann, gleich passiert es, gleich sind wir tot, endlich. Sie fühlt das Kind neben sich, das sich brummend umdreht und dann verschlafen aufrichtet, zieht es in ihre Arme und weiß, dass sie ausharren wird, ausharren muss. Was immer sie tun kann für ihr Kind, sie wird es tun.

Erneut die Schläge an der Tür. »Aufmachen! Los, Beeilung!«

Sie hebt den Kopf. Ein vielstimmiges Aufatmen geht durch den Keller.

»Dit sind unsere, Jott sei Dank!«

Hedwigs Blick wandert durch den Keller, dann nickt sie knapp, steigt nach oben und entriegelt die Tür. Ein Wehrmachtsoffizier poltert die Treppe herunter, inspiziert den Keller, brüllt etwas, offenbar sucht er nach den eigenen Männern, die sich in die umliegenden Keller geflüchtet haben, und rauscht davon, ohne ein Wort an die Frauen zu richten.

»Was ist denn los, Mama?«

Wilhelmine zittert noch immer. Ihr Puls hämmert durch ihren Körper, beruhigt sich nur zögernd, als wüsste er, dass dies nichts denn ein Aufschub ist, dass es kein Entkommen gibt, sondern nur die Frage nach dem Wann.

»Nichts, mein Hase, alles ist gut.« Mit fahrigem Griff wühlt Wilhelmine in dem dichten Schokoladenhaar.

In der Ferne Donnergrollen. Flieger. Noch zittert der Boden nur leicht, aber Wilhelmine schöpft Hoffnung, vielleicht treffen sie dieses Mal. Lieber Gott, ja, vielleicht geht ja alles doch noch ganz schnell.

Schon kurz vor der Grenze bei Krasnoje beginnt die Frau neben Jelisaweta unter dem Sitz zu wühlen, deponiert dann mehrere, in Zeitungspapier gewickelte Päckchen auf dem Klapptisch am Vordersitz. Der Geruch nach billiger Fleischpastete und Tee schlägt um sich.

Jelisaweta wendet sich ab und sieht aus dem Fenster. Dunkles Blau geht allmählich in Schwarz über, dann und wann beleuchten ein paar Scheinwerfer eine vorüberhuschende Baracke.

Die Frau auf dem Gangplatz pufft Jelisaweta gegen den Arm, hält ihr einladend das aufgeklappte Zeitungspapier mit schmalztriefenden Piroschki unter die Nase. Sie hat ein Gesicht wie ein Eierkuchen; einer von denen, die mit Eischnee und Backpulver zusätzlich aufgetrieben sind. Eine Rosine klebt an ihrem Kinn.

»Danke.« Jelisaweta schüttelt kaum merklich den Kopf und dreht sich gleich wieder der Dunkelheit zu.

»Wohin gehts?« Der Eierkuchen lässt nicht locker.

»Frankfurt.« Ein Hund steht im Schein einer Straßenlaterne, als warte er auf den Bus. »Main.«

»Arbeit oder Liebe?«

Jelisaweta mustert sie knapp. »Ist das nicht dasselbe?« In Deutschland, fügt sie in Gedanken hinzu.

Der Eierkuchen stutzt, lacht kollernd auf. »Was redest du da, Hühnchen, kleines? Weißt wohl schon allerhand. Wie alt bist du? Zwanzig?«

Jelisaweta zieht nur die Brauen nach oben. Was soll sie erwidern? Dass sie gerade dreiundzwanzig geworden ist?

Die andere wischt sich die Finger am Rand des Zeitungspapiers ab, fischt eine Essiggurke aus einer ovalen Plastikdose und beißt grinsend hinein. »Aber wenn du in Zukunft morgens den Boden scheuerst, liege ich noch im Bett und trinke Tee. Also, Hühnchen, was ist besser?«

Jelisaweta hebt die Schultern. »Kostenlosen Käse gibts nur in der Mausefalle.« Sie dreht ihr Wolltuch zu einer Wurst und stopft es sich in den Nacken. Die Welt draußen ist schwarz geworden, gelegentlich fressen sich entgegenkommende Scheinwerfer durch die Dunkelheit. Jelisaweta lehnt sich gegen die kalte Scheibe, spürt das Dröhnen des Busses an ihrer Schläfe. Noch fünfunddreißig Stunden. Oder mehr, je nachdem. Wer kann das wissen?

Nur allmählich spürt Wilhelmine, dass sie aufsteigt aus der warmen Schwere des Schlafs, will weiter hinabtauchen in das Dunkel, empfindet dieses schwache Sehnen und ahnt kaum, wonach. Je älter sie wird, desto mehr hat sie das Gefühl, ein Fisch zu sein, fühlt sich nur noch in jenen Tiefen wohl, in denen Träume und Erinnerungen schwebend treiben. Was über der Wasseroberfläche passiert, geschieht ihr zu rasch, zu laut, wird ihr zunehmend fremd.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!