Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Der Asteroid Ikarus soll in eine Erdumlaufbahn verholt werden. Doch ein Rechenfehler läßt ihn der Erde entgegenstürzen. Kurz von dem Einschlag wird der Himmelskörper gesprengt. Eine Hülle aus Staub legt sich um die Erde und verursacht einen nuklearen Winter. Die Versorgung bricht zusammen und die Erde versinkt in Anarchie und Chaos. Mark Brandis soll aus einem geheimen Militärlager Lebensmittel holen und so die ärgste Not der Bewohner von Metropolis lindern. Doch kosmische Widrigkeiten, sowie hungernde Marodeure bedrohen die Flotte. Der Transportflug gerät zu einem Himmelfahrtskommando.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 173
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Der Schriftsteller, Kriminalhörspiel-Autor und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky hatte seinen größten Erfolg als Autor der Science-Fiction-Reihe »Weltraumpartisanen«. Zwischen 1970 und 1987 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Mark Brandis 32 Bände voller Abenteuer rund um den gleichnamigen Titelhelden, seines Zeichens Commander der Delta VII, der Hermes, Kronos und einiger weiterer Raumschiffe.
Mark Brandis entwickelte sich neben Perry Rhodan zur erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Buchreihe und erfreut sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Fangemeinde.
Mark Brandis
Weltraumpartisanen Band 28
(c) 2008-2014 Wurdack Verlag, Nittendorf
www.wurdackverlag.de
Cover: Cover: Markus Vogt
Originaltext in alter deutscher Rechtschreibung
Die Dokumentation »METROPOLIS 2089«, auf die ich in meinem Bericht wiederholt zurückgreife, wurde unmittelbar nach der Großen Katastrophe von der Regierung in Auftrag gegeben, danach jedoch bis vor kurzem unter Verschluß gehalten.
Mark Brandis
8.5.
»Sehen Sie sich nachher auch die Verlagerung an, Commander? Stella-TV hat eigens ein Aufnahmeschiff zum Ikarus entsandt.«
»Um achtzehn Uhr werde ich wohl schon an Bord der Astoria sein, Mr. Weiss, leider.«
»Sechzehn Uhr dreißig, Commander. Sie sind nicht auf dem laufenden. Man hat die kritische Phase vorverlegt. Offenbar stimmte etwas mit der ursprünglichen Berechnung nicht. Jetzt heißt es: sechzehn Uhr dreißig.«
»Möglich, daß ich einen Blick darauf werfe.«
»Aber bestimmt, Commander! Verlagerungen dieser Größenordnung bekommt man schließlich nicht alle Tage auf dem Bildschirm zu sehen.«
Auf die bevorstehende Verlagerung des Planetoiden Ikarus, auf dem die Black Diamond Inc. eine gewinnträchtige Diamantmine betrieb, war ich an diesem Tag schon wiederholt angesprochen worden. Aus abbautechnischen Gründen sollte der Ikarus aus seiner angestammten Bahn in eine Umlaufbahn um die Erde verlegt werden: direkt vor die Haustür. Wenn alles nach Plan verlief, würde er dort nächstens als ein zweiter Mond zu sehen sein.
Zwei Jahre zuvor war ein erster Versuch – ich war unfreiwillig dabei gewesen – unter spektakulären Umständen gescheitert.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!