Mark Brandis - Triton-Passage - Mark Brandis - E-Book

Mark Brandis - Triton-Passage E-Book

Mark Brandis

4,7

Beschreibung

John Harris setzt alles auf eine Karte: Mit einem Experimentalschiff und einer fremden Crew schickt er Mark Brandis zum Neptun, um dort nach einem verschollenen VOR-Schiff mit 100 Menschen an Bord zu suchen. Wegen der angespannten politischen Situation und der Angst der Asiaten, ihr Gesicht zu verlieren, kam die Bitte um Hilfe viel zu spät, und es besteht kaum noch Hoffnung, Überlebende bergen zu können. Falls Mark Brandis keinen Erfolg haben sollte, so weiß Harris, ist seine Karriere als VEGA-Direktor ein- für allemal beendet.

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Der Schriftsteller, Kriminalhörspiel-Autor und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky hatte seinen größten Erfolg als Autor der Science-Fiction-Reihe »Weltraumpartisanen«. Zwischen 1970 und 1987 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Mark Brandis 32 Bände voller Abenteuer rund um den gleichnamigen Titelhelden, seines Zeichens Commander der Delta VII, der Hermes, Kronos und einiger weiterer Raumschiffe.

Mark Brandis entwickelte sich neben Perry Rhodan zur erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Buchreihe und erfreut sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Fangemeinde.

Mark Brandis

Triton-Passage

Weltraumpartisanen Band 20

(c) 2008-2014 Wurdack Verlag, Nittendorf

www.wurdackverlag.de

Cover: Markus Vogt

Originaltext in alter deutscher Rechtschreibung

Inhaltsverzeichnis
Triton-Passage
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17

Kapitel 01

Im klaren Licht der Morgenfrühe des 3. Mai des Jahres 2083 erhob sich der silberne Rumpf der Diana wie eine Verheißung ungetrübten Urlaubsglücks vor der großen Sonne, die den Schaumkranz der Brandung in rubinrot perlenden Champagner verwandelte.

Ich hatte das Schiff gegen alle Vernunft und Regeln der Sparsamkeit für volle drei Monate gechartert. Frischer Wind strich vom Atlantik her über das Rampengelände der VEGA; er überzog, bevor er klirrend und pfeifend weiterstürmte zu den gläsernen Türmen und himmelhohen Betonzinnen der 50-Millionen-Stadt Metropolis, die Cockpitscheiben mit einer grauweißen Salzkruste. Auf den Lippen hinterließ er den Geschmack von Freiheit und Abenteuer und allen Wundern dieser Erde.

Eine Stunde zuvor hatte mir die Transglobe Inc. die Diana vertragsgemäß auf den Platz gestellt, nachdem die VEGA, zu deren fliegendem Personal ich gehörte, für die Bürgschaft aufgekommen war. Nun nahm ich sie in Augenschein. Für zwei Personen, die sich anschickten, einen Bummel rund um den heimatlichen Planeten zu machen – vielleicht auch mit einem Abstecher in lunare Gefilde –, war sie das geeignete Schiff: schnell, sparsam und hinreichend geräumig. Und eben diese letzte Eigenschaft hatte, als Ruth O‘Hara und ich uns nach einem passenden Urlaubsgefährt umsahen, den Ausschlag gegeben.

Ruth hatte sich vorgenommen, mit großem Gepäck zu reisen, um für alles gerüstet zu sein: für das einfache Strandleben ebenso wie für die Glitzerhöllen des Spielerparadieses Las Lunas und, nicht zu vergessen, für den glanzvollen Ball im Palast des australischen Hochkommissars in Sydney, zu dem wir – weiß der Kuckuck, woher diese Ehre – eine auf altmodischem Büttenpapier gedruckte Einladung erhalten hatten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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