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Millionen von Muslimen - auch aus Syrien - sind nach Deutschland gekommen! Sind sie integrierbar und was sind die besonderen Eigenarten der arabischen Kultur? Kann das zusammen passen? Das Buch will keine Vorurteile schaffen, aber zeigt auf, welche Grenzen bei der Integration von Muslimen und Arabern in unser Land zu beachten sind.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Thomas Jäger
Mehr als 10 wahre Vorurteile über Araber
- und wie Sie diese für sich nutzen können
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Frauen sind im Islam diskriminiert
Araber sind reinlich, aber Haus und Hof begrenzen ihr Denken
Gottvertrauen auch wider der Vernunft
Araber sagen nie NEIN!
Drei Dinge, von denen die meisten Araber keine Ahnung haben
Araber essen kein Schweinefleisch, trinken keinen Alkohol und haben Angst vor Hunden
Araber lesen keine Bücher
Araber lieben Kinder – und sind laut
Araber beten 5 Mal am Tag
Araber sind gastfreundlich und ziehen vor dem Betreten der Wohnung die Schuhe aus
Araber sind extrem obrigkeitshörig und herrschsüchtig
Araber haben eine besondere Toilettenhygiene – und die linke Hand
Araber sind eitel
Etwas Religion zum Schluss
Impressum neobooks
Der Autor hat jahrelang im arabischen Raum gelebt. Von Jordanien und Syrien bis Qatar.
Gerade aus Syrien erfahren wir im Moment einen wahren Zustrom an Menschen. Menschen aus dem arabisch, islamisch gepägten Raum.
Dieses Buch will keine Vorurteile schüren, sondern Sie unterstützen die Erwartungen an die andere Seite realistisch einzuschätzen.
Das heißt: Weniger Sozialromantik, dafür aber ein gesundes Maß an Realismus.
Der Islam sieht für die Frau nur eine dem Mann klar untergeordnete Rolle vor. Einge Länder wie Saudi Arabien, Jemen, Qatar und Jordanien erlauben es einer Frau nur mit schriftlicher Erlaubnis des Vaters oder des Ehemannes zu reisen und das Land zu verlassen.
Der Ehemann kann sich unter gewissen Umständen mit einer weiteren Frau verheiraten. Zum Besipiel, wenn die Erstfrau ihm nicht die erwünschten Kinder schenkt oder ihn – in jeder Hinsicht – zufrieden stellt. Das erlaubt der Koran ausdrücklich.
Vielweiberei gibt es also – ganz legal – noch bis heute.
Frauen müssen sich spätestens ab dem Zeitpunkt verschleiern, indem sie ihre erste Monatsblutung haben. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung des Gesitigen Führeres – also des Imanns oder Ehemannes – zulässig. Die Verschleierung soll die Sittsamkeit zum Ausdruck bringen. Die Verscheierung bedeckt komplett das Haar und den gesamten Körper. Dabei muss es nicht immer die ABAJA, das schwarze Gewand oder die BURKA sein. Üblich sind auch lange fest geknöpfte Mäntel.