Mein Bild sagt mehr als deine Worte - David Levithan - E-Book

Mein Bild sagt mehr als deine Worte E-Book

David Levithan

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Beschreibung

Evan ist allein. Seine beste Freundin Ariel ist nicht mehr da und Evan fühlt sich schuldig. Eines Tages konfrontiert ihn jemand mit anonymen Fotos – Bilder, die dokumentieren, was er ihr angetan hat. Steht Evan kurz davor, den Verstand zu verlieren oder kann er endlich aufklären, was damals im Wald wirklich geschah? Im engen Zusammenspiel mit Fotos von Jonathan Farmer erzählt David Levithan die Dreiecksgeschichte zwischen Evan, der manisch-depressiven Ariel und ihrem Freund Jack. Eine packende Geschichte über Freundschaft, Liebe und Verantwortung.

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Seitenzahl: 180

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DER AUTOR

David Levithan hat in den letzten zehn Jahren pro Tag mindestens ein Foto gemacht. Bekannter wurde er allerdings durch seine Romane: Sein preisgekrönter Roman »Noahs Kuss ... und plötzlich ist alles anders« hat in den USA mittlerweile Kultstatus. Gemeinsam mit Rachel Cohn verfasste er »Nick & Norah – Soundtrack einer Nacht«, »Naomi & Ely – Die Freundschaft, die Liebe und alles dazwischen« sowie »Dash & Lilys Winterwunder« und gemeinsam mit John Green »Will & Will«. Statt vor dem Computer zu sitzen und zu schreiben, schlendert er aber meist lieber durch die Straßen und fotografiert Passanten, wofür New York der ideale Ort ist. Jonathan Farmer lernte er aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem jungen Walt Whitman kennen.

DER FOTOGRAF

Jonathan Farmer hat sich bis heute noch nicht entscheiden können, was er einmal werden will, wenn er erwachsen ist – und er wird sich vielleicht nie entscheiden. Einmal glaubte er, die perfekte Berufsbezeichnung für sich gefunden zu haben, nämlich »Naturalist«, worauf David Levithan jedoch meinte, das klinge ein wenig wie … »Nudist«. Mittlerweile hat er das Spektrum auf Fotograf, Künstler, Schriftsteller, Regisseur und Lehrer eingegrenzt. Seine Jugend verbrachte er damit, die geheimnisvollen Wälder von New Hampshire zu erkunden. Aber seit er nach Brooklyn, New York gezogen ist, hat er das geschäftige Treiben der Großstadt schätzen gelernt. Von Zeit zu Zeit sehnt er sich trotzdem nach dem vertrauten Geruch von Kiefern.

David Levithan

Mein Bild

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als deine Worte

Mit Fotografien

von Jonathan Farmer

Aus dem Amerikanischen

von Bernadette Ott

cbt ist der Jugendbuchverlag

in der Verlagsgruppe Random House

1. Auflage

Deutsche Erstausgabe April 2014

Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform

Text © 2011 by David Levithan

Fotografien im Innenteil © 2011 by Jonathan Farmer

Erstmals erschienen unter dem Titel

»Every You, Every Me« bei Alfred A. Knopf/

Random House Children’s Books, New York.

Deutschsprachige Ausgabe © cbt/cbj Verlag 2014,

München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten

Aus dem Amerikanischen von Bernadette Ott

Lektorat: Stefanie Rahnfeld

Umschlagbild: Plainpicture/Bildhuset

Umschlaggestaltung: init | Kommunikationsdesign,

Bad Oeynhausen

MI · Herstellung: KW

Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach

ISBN: 978-3-641-13747-2

www.cbt-jugendbuch.de

Für Jake Hamilton (weil er fotografisch lebt)

– DL

Für Mom und Dad

– JF

1

Es war dein Geburtstag. Der erste, seit du mich verlassen hast verschwunden bist nicht mehr da bist.

Als ich aufwachte, träumte ich von dachte ich an die anderen Geburtstage. Solche, die wir zusammen verbracht haben.

Wie der vor zwei Jahren. Da hatte ich dich ganz für mich allein. Ich hab dich gefragt, was du dir wünschst, und du hast geantwortet: »Rosen«, und dann: »Aber keine Blumen.« Und so brachte ich Wochen damit zu, für dich Geschenke zu sammeln: ein poliertes Stück Rosenquarz, Rosenblüten-Tee, eine Keramikkachel mit dem Rosengarten des Weißen Hauses, die ich vor vielen Jahren bei einem Klassenausflug gekauft hatte. Einen Roman mit dem Titel Rose sieht rot, eine Biografie von Gypsy Rose Lee, eine Playlist mit Stücken von Bands, die sich Blue Roses, Stone Roses oder White Rose Movement nennen, und dann noch ein Gedicht von Emily Dickinson mit dem Titel »I’ll tell you how the sun rose«, wobei ich nicht weiß, ob das so gut passte. Aber egal. Jedenfalls warst du damals glücklich. Das war noch, bevor das Glücklichsein so schwierig wurde. Damals hast du mich noch um etwas bitten können, und ich hab es dir geben können, und alles war in Ordnung.

Und dann war da letztes Jahr. Abends hast du dich mit Jack getroffen, aber ich konnte dich wenigstens am Nachmittag für mich haben. Ich hab dich gefragt, was du dir wünschst, und du hast gesagt, dass du dir gar nichts wünschst. Und ich hab darauf erwidert, dass ich nicht vorhatte, dir irgendwas zu schenken; ich wollte dir ETWAS schenken. Die ganze Woche lang unterteilten wir Dinge dann in diese zwei Kategorien: irgendwas und etwas. Eine Kette, die man in der Schmuckabteilung eines Kaufhauses kauft: irgendwas. Eine selbst gebastelte Kette: etwas. Ein Dollar: irgendwas. Ein Sanddollar: etwas. Ein Geschenkgutschein: irgendwas. Ein Gutschein für zwei Stunden gemeinsam in den Sternenhimmel schauen: etwas. Ein betrunkener Kuss auf einer Party: irgendwas. Ein nüchterner Kuss zu zweit im Park: etwas. An dem Nachmittag spazierten wir die ganze Zeit herum, deuteten auf Dinge und sagten dazu irgendwas oder etwas. Hätte ich da aufmerksamer sein sollen? Alle Dinge aufschreiben? Nein, es war ein glücklicher Tag. Oder? Am Schluss hast du auf mich gezeigt und gesagt: etwas. Und ich hab auf dich gezeigt und gesagt: etwas. Davon rücke ich auch nicht ab.

Jetzt war es ein Jahr später. Ich wünschte dir viel Glück und alles Gute zum Geburtstag. Schon wieder dieses Wort. Glück. Wie ein Fluch. Unser Streben nach Glück macht uns zutiefst unglücklich. Es ist eine Falle.

Bevor irgendetwas anderes geschah, gab es da mich. Ich lag im Bett und dachte an dich. Wie du warst.

Du sollst nicht glauben, dass ich dich vergessen habe.

1 A

Ich sehe zu viele Dinge gleichzeitig. Ich nehme Schatten wahr. Denke über sie nach. Und während ich das tue, verpasse ich andere Dinge. Wichtige Dinge. Ich kann nicht aufhören, alles um mich herum wahrzunehmen, selbst wenn ich damit lieber aufhören möchte muss. Ich verliere mich in Wenns. Sie sind immer da wenn wenn wenn wenn, und es wäre besser, sie nur dann in meinem Kopf eingeschaltet zu haben, wenn ich auf der richtigen Frequenz unterwegs bin. Aber so ist das eben mit mir: Die Frequenzen splitten sich nicht auf.

Der Tag war in meinem Kopf dein Geburtstag, aber überall sonst war er es nicht. Ich hätte den Leuten in der Schule am liebsten erzählt, dass heute dein Geburtstag war aber auf ihre Reaktionen darauf hatte ich keine Lust. Ich fing an, mir auszumalen, dass es eine große Überraschungsparty gab, von der weder du noch ich wussten. Sie wollten uns damit alle beide überraschen. Diesen Gedanken hatte ich nicht lang. Er blitzte nur für einen Moment auf. Ich tat so, als wäre es ein ganz normaler Tag ohne dich. Und wie an allen anderen ganz normalen Tagen hielt ich bis zum Ende durch. Man kann es schaffen, wie du siehst.

Es gibt Dinge, die man beschließt, und es gibt Entscheidungen, von denen man nicht weiß, dass man sie trifft. An diesem Nachmittag beschloss ich, auf dem Heimweg die Abkürzung durch den Wald zu nehmen. Als ich den Weg entlangging, blickte ich auf den Boden, nicht zu den Baumkronen oder zum Himmel hoch. Hätte ich noch ein bisschen herumgetrödelt, weil ich nach der Schule mit jemandem gequatscht hätte, statt sofort nach Hause zu gehen – wenn dort jemand zum Quatschen gewesen wäre –, vielleicht wäre dann jemand anders vor mir an der Stelle vorbeigekommen. Ich habe mich nicht dafür entschieden, den Umschlag wahrzunehmen. Ich hab den Umschlag auf dem Boden liegen sehen. Ich hätte ihn dort liegen lassen sollen. Mir wäre es lieber gewesen, in Ruhe gelassen zu werden. Ich wollte allein sein. War ich auch. Ich blieb stehen und hob ihn auf. Ich konnte spüren, dass sich darin etwas befand. Ich beschloss, den Umschlag zu öffnen.

An dich hab ich dabei nicht gedacht.

Es war darauf alles sehr klein. Ich musste den Blick fokussieren. Ich konnte nicht fokussieren, ohne mir extra zu sagen, dass ich fokussieren musste. Die Augen nehmen nur Farben und Konturen wahr. Die Bilder werden an das Gehirn übermittelt, das sie übersetzt.Zuerst sah ich die Bäume, dann den Himmel. Es kam mir nicht bekannt vor. Das Gehirn gleicht die Übersetzung mit den Erinnerungen ab, die es gespeichert hat.Ich konzentrierte mich auf die vier kahlen Stämme, die wie herrenlose Tischbeine in der Gegend herumstanden. Diese Bäume kannte ich – ich blickte vom Foto auf, und da standen sie in Wirklichkeit vor mir, kaum zehn Meter entfernt. Ich ging bis zum ersten kahlen Stamm, aber das brachte mich nicht weiter. Ich musterte den Umschlag. Keinerlei Hinweise. Keine Adresse und kein Absender. Ich musterte ihn noch einmal. Beinahe hätte ich ihn zurückgelegt. Aber der Himmel bewölkte sich. Er war jetzt beinahe so grau wie der Himmel auf dem Foto. Den Umschlag einfach liegen zu lassen, war keine Lösung. Es würde gleich zu regnen anfangen.

Ich blickte auf die anderen Bäume. Hielt das Foto gegen die Wirklichkeit und bestimmte meinen Platz darin. Doch ich vermisste etwas. Oder vielleicht war auch etwas zusätzlich vorhanden. Ich war da. Auf dem Foto nicht. Deshalb war das Foto die Vergangenheit. Ich war die Gegenwart. Von wo aus war das Foto aufgenommen worden?

Ich drehte mich um und sah meine Schule. Ihre Fenster. Wie sie mich beobachteten.

Nichts preisgaben.

Irgendwas? Etwas?

Ich steckte das Foto zurück in den Umschlag. Ich legte den Umschlag nicht wieder zurück. Ich behielt es. Und hätte es genauso gut auch vergessen können. Vielleicht irgendwann einfach wegwerfen oder es so lange in meinem Rucksack lassen, bis es abgestoßen und zerknittert war. Ganz unten, zusammen mit den ungekauten Kaugummis, die aus der Packung gerutscht waren. Ich hätte das Foto am Tag darauf auch Jack oder sonst irgendjemand aus der Schule zeigen können. Früher hätte ich es zuerst dir gezeigt. Wir hätten mit den Schultern gezuckt und wären danach zum nächsten Thema übergegangen. Die Geschichte wäre sehr, sehr bald zu Ende gewesen.

Reiner Zufall, hätten wir gesagt.

Zufall.

Was bedeutet:

Komplett ohne Muster.

Oder:

Komplett ohne erkennbares Muster.

Was bedeutet:

Entweder gibt es für das Ereignis kein Muster.

oder:

Wir sind unfähig, das Muster zu verstehen.

Ich faltete den Umschlag einmal, wobei ich darauf achtete, dass das Foto nicht mitgefaltet wurde.

(Ich bemühe mich, aufmerksam zu sein. Meistens ist meine Unaufmerksamkeit vollkommen unbeabsichtigt.)

Ich blickte mich noch einmal um. Ich stand genau in der Mitte zwischen den Bäumen.

Dann ging ich nach Hause, und meine Konzentration ließ nach, und das Trommelfeuer in meinem Kopf setzte wieder ein.

Du kannst nie mehr glücklich sein. Warum auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden?

Fünf Minuten nachdem ich das Foto gefunden hatte, fing es zu regnen an.

Der Schmerz ist alles, was du hast.

Ich denke:

Wenn ich nur fünf Minuten später da gewesen wäre, hätte es bereits geregnet wenn es nur fünf Minuten später gewesen wäre, wäre ich durch den Regen nach Hause gerannt, ohne den Umschlag zu bemerken

wenn ich nur fünf Minuten später dran gewesen wäre, wären der Umschlag und das Foto durchnässt gewesen, ruiniert.

Ich denke:

Wenn ich fünf Minuten später da gewesen wäre, wäre nichts von all dem passiert.

Ich weiß:

Es wäre auch so passiert. Nur vielleicht etwas anders.

1 B

Ich wachte um zwei Uhr morgens auf und fühlte mich schuldig, weil ich dich nicht gefragt hatte, was du dir dieses Jahr zum Geburtstag wünschst.

2

Am nächsten Morgen kehrte ich noch einmal an dieselbe Stelle zurück. Ich sagte mir vorher nicht extra, dass ich es tun würde. Ich ging einfach hin. Der Himmel war immer noch bewölkt; die Sonne war bereits aufgegangen, aber ich konnte sie nicht sehen. Es war, als hätte der Tag keine Stunden. Ich wusste nur deshalb, dass es Morgen war, weil ich mich so müde fühlte.

Ich hatte kaum geschlafen. Ich kann nie mehr richtig schlafen.

Ich hatte nicht erwartet, dort irgendetwas zu finden, deshalb war ich überrascht, als ich den zweiten Umschlag sah.

Er lag nicht an derselben Stelle wie der erste. Diesmal befand er sich genau in der Mitte zwischen den vier kahlen Bäumen. Als hätte jemand zwischen ihnen ein X gezeichnet und der Umschlag markierte den Kreuzungspunkt. Wie in einem Fadenkreuz.

Der Boden war immer noch nass, und als ich darüberging, sanken meine Stiefel leicht ein. Obwohl es so nah bei der Schule war, war ich ganz allein. Alle anderen schliefen noch. Es war für sie viel zu früh. Ich war der frühmorgendliche Wächter.

Nur was wäre bei mir denn sicher und behütet? Was konnte man mir anvertrauen? Ich war nicht in der Lage gewesen, Leid zu verhindern. Stattdessen hatte ich Schmerz zugefügt.

Ich hob den Umschlag auf und musterte ihn. Auch darauf keine Adresse, kein Hinweis. Versiegeltes blankes Papier.

Ich wollte so gern mehr mit deiner Handschrift. Nachdem du fort warst, wurde mir erst klar, wie wenig ich davon besaß.

Ich riss den Umschlag auf und schüttelte das Foto heraus.

Diesmal war die Überraschung noch viel größer.

Es war ein Bild von mir.

Das Foto war ich.

2 A

Niemand hatte jemals ein Foto von mir gemacht. Sie wollten nicht. Oder ich hab sie nicht gelassen.

Die einzige Ausnahme warst du.

2 B

Ich blickte mich nach allen Seiten um. Zum Wald. Zur Schule. Den Weg entlang. Die gesamten 360 Grad. »Der Kreis schließt sich«, sagtest du. Ich hatte nicht das Gefühl, beobachtet zu werden. Ausgeschlossen war es trotzdem nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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