Mensch und Tier – Verbunden in der Seele - Jacqueline Widmer - E-Book

Mensch und Tier – Verbunden in der Seele E-Book

Jacqueline Widmer

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Beschreibung

Eine Seelenverbundenheit, die spüren wohl alle Tierbesitzer, die ihre Tiere, meist Vierbeiner, ins Herz geschlossen haben. Aber die wenigsten von ihnen werden sich diese Gefühle aus der Sicht der Esoterik erklären. So erfahren die Leser in diesem Buch Erstaunliches über Gefühle und Gedanken verschiedener Tierarten im Zusammenleben mit den Menschen oder auch mit anderen Tieren. Leitgedanke ist die Wiedergeburt der Wesen, denn bei jeder Inkarnation in einen stofflichen Körper kommen sie mit einem Auftrag in ihr Erdenleben, dessen Erfüllung sie eine Stufe in der geistigen Welt höher bringen wird. Viel Kluges und Positives haben die Tiere den Menschen zu berichten.

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Seitenzahl: 42

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Widmung

Mensch und Tier – Verbunden in der Seele

Botschaften von den Tieren

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

©2019 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-99064-612-0

ISBN e-book: 978-3-99064-613-7

Lektorat: Marie Schulz-Jungkenn

Umschlagfoto: Chris Katzenbach

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Bilder 1–5: © Chris Katzenbach, Bilder 6–12: © Jacqueline Widmer

www.novumverlag.com

Widmung

Für Frieda Rosé,

eine großartige Tierkommunikatorin und Heilerin

Mensch und Tier – Verbunden in der Seele

Seit sich Menschen auf die Erde inkarnieren, werden sie von den Tieren begleitet. Diese haben ihre Seele genauso im Himmel wie wir selber. Also in der geistigen Welt. Von daher schicken sie jeweils zeitgebunden wie wir selber einen Strahl, eine Inkarnation in die Materie. Also die Verbindung Mensch/Tier fängt schon dort an. Dort in der Liebe, in der Harmonie und in der Glückseligkeit. Hier auf der Erde sieht es natürlich schon ein bisschen anders aus, denn hier finden noch und fanden über einen sehr langen Zeitabschnitt hin die großen Lernprozesse statt. Und das kann, wie wir wissen, teilweise noch sehr schmerzhaft sein.

Die Verbindung Mensch/Tier findet, wie gesagt, auch hier ihre Erfüllung in unterschiedlichster Form. Die einen Menschen lieben ihre Tiere inkarniert, als zum Beispiel Katze, Pferd oder Hund, verwöhnen sie und sind tieftraurig, wenn diese eines Tages ihren Körper wieder verlassen und in den Himmel zurückkehren. Andere Menschen ziehen es vor, ihre Tiere in der Form von sogenannten Nutztieren zu halten, und nähren ihren eigenen Körper und denjenigen anderer Menschen mit dem Körper des Tieres. Manche haben ihre Tiere einfach um ihr Haus herum und bauen keine Beziehung zu ihnen auf, ja, bemerken sie nicht mal. Das kann eine verwilderte Katze sein, ein Marder, können Vögel sein, die einem fröhlich zuzwitschern, oder vielleicht die Goldfische im Gartenteich. Alle diese Tiere sind beseelt, stammen aus hierarchischen Ebenen in der geistigen Welt und arbeiten sich auf den Stufen empor, genau gleich wie die Menschenseele. Viele Tiere haben noch eine Gruppenseele. So ist auch so manches hier auf der Erde viel leichter, oder sogar nur so zu ertragen.

Heutzutage gibt der Mensch die Verantwortung für seine Tiere gerne ab. So ist das Lamm, das an Ostern verspeist wird, nie im lebendigen Leib gesehen worden. Also hat bewusst keine Beziehung mit der Seele dieses Tieres stattgefunden.

Die Tiere dienen den Menschen sehr gerne. Und sie sind sehr empfänglich für Zuneigung. Ein Tier, das geliebt und respektiert wird, holt mehr Seelenenergie in sein Sein. Es wir lebendiger, leuchtender, gesünder, schöner und fröhlicher.

Menschenseelen und Tierseelen inkarnieren sich sehr oft mehr als nur in einem Leben zusammen.

So ist es sehr gut möglich, dass Ihr Hund in einem anderen Leben vielleicht im Körper eines Pferdes, einer Kuh oder einer Katze Ihre Begleitung war. Das erklärt die starken Gefühle, die oft schon bei der ersten Begegnung vorhanden sind. Die sogenannte Liebe auf den ersten Blick.

Tiere haben im Allgemeinen, wenn es sich nicht zum Beispiel gerade um einen Papageien, um eine Schildkröte oder um einen Elefanten handelt, eine ziemlich kürzere Lebenszeit als wir Menschen. Das kann etwas sehr Schönes bedeuten, nämlich ein Tier kann sich zweimal oder sogar mehrere Male während der Lebensspanne „seines“ oder „seiner“ Menschen inkarnieren. In gleicher Form oder in anderer. Das heißt, wenn möglich, nicht zu lange in Trauer verweilen, wenn ein geliebtes Tier verstorben ist, sondern sich wünschen, dass es sich wieder in junger Form mit neuem Pelz oder im neuen Federkleid inkarniert.

Das bedeutet, Augen und Herz offenhalten, um zu finden. Allerdings sind es meistens die Tiere, die uns finden –, sagen sie. Also Vertrauen haben, dass es klappt. Erkennen tun Sie ihr neues, altes Tier mit dem Herzen. Sie wissen es! Und das Tier wird sich mit irgendeiner Verhaltensweise zu erkennen geben.

Die meisten Tiere wollen sich in der Farbe und in der Beschaffenheit ihres neuen Pelzes oder Federkleides nicht dreinreden lassen. Sie wollen selbst kreieren. Also bitte nicht die Gedanken oder Wünsche zu eng halten.

Es gibt auch Tiere, die sich zu einem bestimmten Zweck nur für relativ kurze Zeit inkarnieren. Es kann zum Beispiel sein, dass sich ein Tier bei einem kleinen Kind inkarniert, um es für einige Zeit zu behüten und zu begleiten. Nachdem es seinen Job erledigt hat, verabschiedet es sich. Läuft davon zu neuen Abenteuern oder verabschiedet sich in Richtung Himmel. Viele Tiere übernehmen den Job, den Menschen das Herz zu öffnen. Wenn es schwierig ist, kann es auch durch ein, vom Menschen her gesehen, sehr brutal erscheinenden Unfall oder durch Krankheit und Tod sein.

Tiere sterben von ihrem Fühlen her leichter als wir Menschen. Sie vergessen nie, woher sie kommen, wohin sie wieder gehen und wie schön es dort ist. Sie ergeben sich durch dieses Wissen auch leichter ihrem Schicksal. Sie wissen um den Weg. Und dass jeder Weg wieder in die schönste Heimat, in den Himmel, führt.