Menschenleer - Alex Kava - E-Book

Menschenleer E-Book

Alex Kava

4,7
8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wie weit gehst du, um dich zu retten, Maggie O’Dell? Wen bist du bereit zu opfern?

Eine geheimnisvolle Landkarte führt FBI Special Agent Maggie O’Dell bei Ermittlungen in die verlassenen Wälder am Rande eines Highways. Mithilfe ihres engagierten und attraktiven Kollegen Ryder Creed macht sie dort einen grauenhaften Fund. Handelt es sich um das Leichenversteck eines Serienmörders? Kurz darauf erhält Maggie erneut einen Hinweis, der ihr klarmacht: Sie selbst ist die Hauptfigur im tödlichen Katz-und-Maus-Spiel eines gnadenlosen Killers …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 399

Bewertungen
4,7 (18 Bewertungen)
12
6
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Buch

FBI Special Agent Maggie O’Dell erhält eine mysteriöse Landkarte, die sie zu einer abgelegenen Farm in Iowa führt, auf der sie und ihre FBI-Kollegen mehrere vergrabene Leichen finden. Offenbar das Werk eines Serienmörders, der immer noch sein Unwesen treibt. Doch wer hat Maggie an den Ort geführt? Um den Täter aufzuhalten, wird ihr der SpürhundexperteRyder Creed an die Seite gestellt. Der attraktive Kollege führt sie mit seinem Hund nicht nur auf die Spur des Mörders, sondern bringt auch Maggies Gefühle ziemlich durcheinander. Zu spät erkennt Maggie,auf wen es der Killer tatsächlich abgesehen hat. Es beginnteine gnadenlose Verfolgungsjagd, und Maggie und Ryder müssen um das nackte Überleben kämpfen …

Die Autorin

Alex Kava wuchs in Nebraska auf. Sie machte ihren Universitätsabschluss in Kunst und Englisch. Fünfzehn Jahre lang arbeitete sie in der Werbe- und Grafikdesignbranche. Ihr Debütroman Das Böse war auf Anhieb ein großer Erfolg, seither ist sie mit ihrer Maggie-O’Dell-Serie regelmäßig auf den internationalen Bestsellerlisten vertreten. Menschenleer ist der elfte Band der Serie.

ALEX KAVA

Menschenleer

Thriller

Aus dem Amerikanischen von

Sabine Schilasky

Die Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel

Stranded bei Doubleday, a division of Random House, Inc., New York

Deutsche Erstausgabe 07/2014

Copyright © 2013 der Originalausgabe by S. M. Kava

Copyright © 2014 der deutschsprachigen Ausgabe

by Diana Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Redaktion|  Kristof Kurz

Umschlaggestaltung  |  t.mutzenbach design, München,

unter Verwendung eines Motivs von © shutterstock

Satz  |  Leingärtner, Nabburg

Alle Rechte vorbehalten

ePub-ISBN 978-3-641-13188-3

www.diana-verlag.de

Für meine Mutter, Patricia Kava

»Er schien ein wirklich netter Mann zu sein –wenn er gerade nicht mordete.«

Helen Morrison, M. D., über Ed Gein in ihrem Buch Mein Leben unter Serienmördern.

1

Außerhalb von Manhattan, Kansas,

abseits der Interstate 70 – Montag, 18. März

Er lebte noch.

Das war alles, was zählte. Und dass er weiterlaufen musste.

Noah konnte seinen eigenen Schweiß riechen, beißend säuerlich – und Urin. Er fasste es immer noch nicht, dass er sich in die Hose gemacht hatte.

Hör auf zu denken. Lauf einfach. Lauf!

Und er roch Kotze. Er hatte sich übergeben, und die Kotze war ihm vorn auf sein Hemd gespritzt. Jetzt hatte er das Hemd nicht mehr, aber den Geschmack im Mund, und ihm war immer noch schlecht, aber er durfte auf keinen Fall langsamer werden. Wie konnte er auch, solange ihm Ethans Schreie durch den Kopf hallten?

Hör auf zu schreien. Bitte, hör auf!

»Ich sage nichts. Ich schwöre, ich sage nichts.«

Noahs Lippen bewegten sich, und ohne dass es ihm bewusst war, betete er die Worte im Takt seiner Schritte vor sich her.

»Ich sage nichts. Ich schwöre, ich sage nichts.«

Erbärmlich. Gott, wie erbärmlich!

Wie konnte er einfach wegrennen und seinen Freund zurücklassen? Er war ein solcher Feigling. Aber diese Einsicht verlangsamte ihn nicht. Sie brachte ihn nicht einmal dazu, sich umzusehen, denn im Moment war seine Angst viel zu groß, als dass es ihn kümmerte, wie feige er war.

Plötzlich knallte er mit der Stirn gegen einen Ast, und ihm wurde kurz schwarz vor Augen.

Noah torkelte, hielt sich aber aufrecht. Alles verschwamm, während ein pulsierender Schmerz einsetzte.

Nicht hinfallen, verdammt! Weiterlaufen. Lauf schon, lauf!

Seine Füße gehorchten ihm, obwohl sich in seinem Kopf alles drehte und ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen drohte. Es war dunkel, so dunkel, dass außer grauen und schwarzen Schatten nichts zu erkennen war. Der Mond warf flackernde Lichtstrahlen durch die Bäume, was Noahs Schwindelgefühl nur noch verstärkte. Nun hielt er beim Laufen die Arme vor sich, um mögliche Hindernisse zu ertasten und beiseiteschlagen zu können. Auf diese Weise wollte er verhindern, noch einmal mit einem tief hängenden Ast zu kollidieren.

Weiterhin peitschten und kratzten ihn dürre Zweige. Noah fühlte, dass ihm kleine Rinnsale übers Gesicht und die Ellenbogen rannen. Blut. Es vermischte sich mit seinem Schweiß und brannte ihm in den Augen. Er schmeckte es auf seinen Lippen. Und wieder wurde ihm speiübel, weil ihm klar war, dass es sich nicht ausschließlich um sein Blut handelte.

O Gott, o Gott. Ethan. Es tut mir leid. Es tut mir so leid.

Nicht anhalten. Nicht umsehen. Du kannst Ethan nicht helfen. Es ist zu spät. Renn!

Trotzdem liefen Bildfragmente der Geschehnisse in einer Endlosschleife in seinem Kopf. Sie hätten niemals das Autofenster öffnen dürfen. Zu viel Bier. Zu sorglos.

Zu verflucht dämlich!

Am ersten Wochenende der Semesterpause hatten sie Party gemacht, bevor sie über die Frühjahrsferien nach Hause fahren wollten. Sie waren noch nicht lange unterwegs gewesen, als Ethan pinkeln musste. Jetzt war Ethan tot. Und falls er noch nicht tot war, würde er sich bald wünschen, es zu sein.

Noahs Lunge brannte. Seine Beine taten weh. Er hatte keinen Schimmer, in welche Richtung er rannte. Nichts war wichtig, außer so schnell zu laufen, wie er konnte. Aber der Wald war dicht, und zwischen den Bäumen wuchs kniehohes Gestrüpp. Die Baumkronen über ihm schluckten fast sämtliches Licht, ausgenommen die wenigen Mondlichtstrahlen, die hier und da auf den felsigen Boden zwischen dem Dickicht fielen. Die scharfkantig unebene Oberfläche stellte eine gefährliche Stolperfalle dar.

Und tatsächlich stolperte er.

Nicht hinfallen. Du darfst nicht hinfallen. Gott, lass mich nicht hinfallen!

Er fuchtelte mit den Armen wie eine außer Kontrolle geratene Windmühle, um sich abzufangen, schlug jedoch hart auf dem Boden auf – zuerst mit den Knien, dann mit den Ellenbogen. Er schürfte sich die Haut auf, und Schmerz schoss ihm durch die Glieder, während er sich im Geiste anschrie aufzustehen. Aber diesmal wollten ihm seine Beine nicht gehorchen. Und im nächsten Augenblick hörte er ein Knacken, leise und kurz, gefolgt von einem Rascheln.

Nein, das konnte nicht sein. Das musste er sich eingebildet haben.

Schritte. Jemand näherte sich ihm von hinten. Laub knisterte, noch mehr Zweige knackten und zerbrachen.

Nein. Ausgeschlossen.

Er hatte Noah gesagt, dass er ihn laufen lassen würde, wenn er nichts verriet. Und Noah hatte es versprochen, genau wie der Irre.

Schritte. Näher. Zu nahe, als dass er sich einreden konnte, es wäre nur Einbildung.

Wieso lässt er mich nicht laufen? Er hat es versprochen!

War er allen Ernstes so bescheuert, einem Wahnsinnigen zu glauben?

Aber er hatte so normal gewirkt, als er an ihr Seitenfenster klopfte.

Irgendwie rappelte Noah sich auf. Er schwankte, ignorierte die Schmerzen, zwang seine Beine, sich zu bewegen. Anfangs humpelte er, dann fiel er in einen Laufschritt, mobilisierte alle Kräfte. Stoßartiges Keuchen entfuhr seiner Kehle. Seine Lunge war wie entflammt.

Schneller!

Tränen strömten ihm übers Gesicht. Im nächsten Moment zerriss ein schrilles Heulen die Nacht. Es hallte zwischen den Bäumen. War das ein verwundetes Tier oder eines, das sich zum Angriff bereit machte? Egal. Nichts könnte ihm Schlimmeres antun als das Ungeheuer, das ihn jagte.

Wir hätten nie das Seitenfenster öffnen dürfen. Verdammt, Ethan!

»Wer will als Erster drankommen?«, hatte der Irre mit einem Lächeln gefragt, das fast sanft und zugleich wahnsinnig wirkte. Völlig ruhig und mit einem Blick wie ein Wolf.

Und dann hatte er Ethan aufgeschlitzt. O Gott, so viel Blut!

»Ich schwöre, ich sage nichts.«

»Lauf. Na geh schon. Lauf weg.« Der Mann hatte völlig normal, fast beruhigend geklungen.

»Geh schon«, hatte er wiederholt, weil Noah ihn wie ein vom Scheinwerferlicht gelähmtes Reh angestarrt hatte.

Plötzlich wurde ihm klar, dass der schrille Schrei aus seiner eigenen Kehle drang. Allerdings fühlte er es eher, als dass er es hörte. Das Heulen stieg von irgendwo tief in ihm auf, vibrierte an seinen Rippen entlang und fuhr aus seinem Mund wie aus einem Druckventil.

Er musste still sein, sonst würde der Wahnsinnige ihn hören und aufspüren können.

Lauf schneller.

Schlamm drang quietschend zwischen seine Zehen, als wollte er seine nackten Füße einsaugen. Hemd, Jeans, Schuhe und Socken – was für ein billiger Preis sie für seine Freiheit gewesen waren. Seine Fußsohlen waren längst zerschnitten, blutig und aufgeschrammt von scharfkantigen Steinen. Er blinzelte seine heißen Tränen beiseite.

Denk nicht an den Schmerz. Der ist nichts, gemessen an dem, was Ethan passiert ist.

Er musste sich aufs Laufen konzentrieren, nicht auf die Schmerzen. Nicht auf die vielen Risse in seiner Haut und die Blutergüsse.

Wie weit reichte denn dieser Wald?

Irgendwann musste doch eine Lichtung kommen. Er war von der Interstate weggelaufen, weg von dem Rastplatz, aber trotzdem sollte hier doch etwas anderes als nur Wald sein. Ein Farmhaus vielleicht oder eine andere Straße?

Hinter ihm waren keine Schritte mehr zu hören, keine knackenden Zweige, keine raschelnden Blätter. Noahs Brustkorb hob und senkte sich, und sein Herz hämmerte wild. Er wurde ein klein wenig langsamer und hielt den Atem an, um zu lauschen.

Nichts.

Nur eine leichte Brise. Selbst die Vögel waren still. Hatte der Irre kehrtgemacht? Aufgegeben? Beschlossen, sein Wort zu halten?

Vielleicht reichte ihm ein Opfer für heute Nacht.

Noah wagte es, nach hinten zu sehen. In dem Moment verfing sich sein Fuß in einem abgebrochenen Aststück, und er stürzte vornüber. Seine Ellenbogen bohrten sich in steinigen Matsch. Beim Aufprall knallten seine Zähne aufeinander. Weiße Sternchen tanzten vor seinen Augen, als ihm die Haut von den Handflächen geschürft wurde.

Er versuchte aufzustehen, fiel wieder auf die Knie. Der Fuß, mit dem er im Ast verhakt war, brannte wie verrückt. Noah blickte nach unten und verzog das Gesicht. Sein Knöchel war verdreht, sodass er in einem unnatürlichen Winkel abstand. Doch es war nicht der Schmerz, der ihn panisch machte, sondern die Tatsache, dass er seinen Fuß nicht bewegen konnte.

Wieder hielt er inne, war so still, wie er nur konnte, und wartete lauschend ab.

Nichts.

Kein Verkehrslärm, keine Vögel, kein Blätterrascheln. Sogar der Wind schien verstummt zu sein.

Er war allein.

Erleichterung überkam ihn. Der Irre war ihm doch nicht gefolgt. Die letzte Adrenalinwelle ebbte ab, und er sank auf den Boden. Mit ausgestreckten Beinen setzte er sich hin, zu schwach, als dass er auch bloß den anschwellenden Knöchel hätte berühren können. Sein Atem ging immer noch stoßweise, aber sein Herzschlag hatte sich zu einem steten Trommeln verlangsamt.

Er wischte sich mit einer Hand übers Gesicht, bevor ihm klar wurde, dass er nur Blut mit noch mehr Blut verschmierte. Als er seine Handinnenfläche ansah, stellte er fest, dass die Haut vom Fleisch gerissen war.

Denk nicht daran. Das ist ein kleiner Preis für deine Freiheit. Sieh es dir gar nicht erst an.

Er blickte sich um. Vielleicht konnte er einen Ast finden, der lang genug war, dass er ihn als Krücke benutzen konnte. Damit könnte er den ramponierten Fuß entlasten. Ja, er würde es schaffen, wenn er sich nur konzentrierte. Vergiss den Schmerz. Konzentrier dich.

Lieber Schmerzen als der Tod, oder?

Ein Zweig knackte.

Noah sah erschrocken in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war.

Ohne Vorwarnung trat der Mann hinter einem Baum hervor ins Mondlicht. Er wirkte ruhig und gelassen, als hätte er schon den ganzen Abend dort gestanden. Er war nicht außer Atem, es gab keinen einzigen Hinweis darauf, dass er sich durch den dickichtüberwucherten, dunklen Wald gekämpft hatte, so wie Noah gerade eben.

Der Irre hob nicht mal sein Messer. Stattdessen hielt er es seitlich neben seinem Oberschenkel. Ethans Blut klebte noch daran.

Er grinste und sagte: »Du bist dran, Noah.«

Dienstag, 19. März

2

Außerhalb von Sioux City, Iowa,

gleich neben der Interstate 29

Bisher hatte der Schlamm in dem ausgehobenen Krater einen Schädel freigegeben. FBI-Agentin Maggie O’Dell allerdings vermutete, dass dort noch mehr lagen. Dieser erste Schädel war vom Morgenregen sauber gewaschen worden und schimmerte weißlich auf der schwarzen, lehmhaltigen Erde. Daneben lagen drei längere sowie eine wirre Sammlung kleinerer Knochen, die ebenfalls ausgegraben worden waren. Maggie verfügte über hinreichend anatomische Kenntnisse, um die langen Knochen als Oberschenkelknochen zu erkennen, auch wenn sie diese Vermutung Sheriff Uniss gegenüber mit den Worten einleitete: »Ich bin keine Anthropologin…«

Der Sheriff guckte sie blinzelnd an, als hätte sie ihm eben einen Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet. Er trat einen Schritt zurück. Offenbar wollte er lieber auf Abstand gehen– entweder von Maggie oder von dem, was sie ihm gerade gesagt hatte.

»Falls Sie recht haben…«, begann er und verstummte gleich wieder, während sein Adamsapfel auf und ab hüpfte. Er schien einige Mühe zu haben, die Nachricht zu verdauen. Schließlich fuhr er fort: »Dann heißt das also, dass wir hier zwei Leichen haben, nicht eine?«

»Wie gesagt, es ist nur eine Vermutung.«

»Aber Ihr Partner hat gesagt, dass Sie mal Medizin studiert haben oder so.«

»Was mich nicht zur Knochenexpertin macht, Sheriff. Wir werden es bald erfahren, wenn die tatsächlichen Experten hier sind.«

Maggie wollte dem County Sheriff lieber nicht erzählen, dass auf dieser alten Farm sogar noch mehr als zwei Leichen vergraben sein könnten.

Sheriff Uniss war sowieso schon verschreckt, und jetzt stellte Maggie fest, dass sein Blinzeln ein nervöses Zucken in seinem linken Augenwinkel ausgelöst hatte. Eigentlich schien sein ganzer Körper zur Unruhe zu neigen: Er scharrte mit den Füßen, überkreuzte mal die Arme, ließ sie dann wieder hängen, um sie gleich darauf erneut zu verschränken. Schließlich hakte er seine Daumen in den Gürtel, was sich als vergeblicher Versuch entpuppte, die

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!