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Mia wurde von Gordon schlimm behandelt. Und ihr Vater ist verschwunden. Jetzt ist sie gezwungen, ihre Mutter im Kloster um Hilfe zu bitten. Ihre Mutter lebt zurückgezogen in den französischen Alpen. In einem Kloster. Doch kaum kommt Mia dort an, muss sie feststellen, dass sie sich geiirt hat. Denn statt gebetet, wird hier rund um die Uhr gefickt. Das Kloster ist ein Edelbordell. Und Mia wird gezwungen, dort als Hure zu arbeiten. Gordon hat seinen Fehler bermerkt und schämt sich in Grund und Boden. Er erfährt, wo Mia gelandet ist und will sie dort rausholen. Doch das hat einen sehr hohen Preis.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Mia- Maria
Perverse Rache
Teil zwei
Das Kloster
© 2023 Ingo StutzAlle Rechte vorbehaltenISBN: 978-3-7534-7244-7Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt
Prolog
Gordon stellte die halbleere Flasche fort. Ihm war schon übel genug, dachte er.
Er wollte doch nichts unrechtes tun. Er hatte nur Rache gewollt. Rache für das, was Frank Haller, seiner Schwester angetan hatte. Wie hatte alles so schieflaufen können? Gordon verstand die Welt nicht mehr. Ihm war einfach nur übel. Frank Haller, das miese Schwein, hatte seine Schwester, nun ja, Stiefschwester auf einer Geschäftsreise vergewaltigt und missbraucht. Abartig missbraucht. Wie eine billige hure, hatte er Sonja, die bis dahin noch unerfahren war, in alle Löcher gefickt. Ohne Rücksicht auf das arme Mädchen, hatte er sie das gesamte Wochenende geschändet. Und danach mit Drohungen zum Schweigen gebracht. Mit Grauen erinnerte sich Gordon an seine gebrochene Schwester, kaum dass sie endlich aus den Fängen des widerlichen Mannes entkommen war. Zu beschämt, zu eingeschüchtert, um das alles bei der Polizei anzuzeigen. Nur, um festzustellen, dass sie auch noch geschwängert wurde von ihrem Vergewaltiger. Seine kleine Schwester Sonja, kaum älter wie Frank Hallers Tochter Mia.
Auge um Auge, Zahn um Zahn, hatte Gordon gedacht und hatte sich Frank Hallers Tochter vorgenommen. Das eiskalte Luder. Die Frau, die noch keinen Tag gearbeitet hatte in ihrem Leben. Die das Geld ihres Vaters mit vollen Händen ausgab. Die auf jeder angesagten Party zu sehen war. In freizügigen Kleidern, die keine Fantasie unberührt ließen.
Mit einem geschickten Schachzug hatte er Vater und Tochter in eine Falle gelockt. Er hatte Mia entführt und seinem Willen unterworfen. Vier köstliche Tage und Nächte hatte er ihren Körper benutzt, wie es ihm beliebte, hatte alle drei Löcher benutzt. Auch gegen ihren Willen. So. wie der Vater es mit seiner Schwester getan hatte. Gordons Schwanz wuchs wieder und wurde steinhart als er sich daran erinnerte. Wie herrlich eng die Frau gewesen war, dachte er wieder. Wie nass sie werden konnte und wie sie geschrien hatte, vor Wollust. Gordon stellte sein Glas beiseite und befreite seinen Schwanz aus der engen Hose. Gordon lehnte sich zurück und rieb seinen Schwanz, während er sich daran erinnerte. Er musste ihre Arschfotze entjungfern. Der Dildo hatte tief in Mias Po gesteckt, während er ihre Fotze gefickt hatte, dachte er und stöhnte auf. Die Frau am Bock, heftig seinen Stößen erwidernd. Schnell griff er ein Papiertuch als sein Schwanz zu spucken begann. Fluchend griff er ein zweites als das erste durchnässte.
Wieder musste er an seinen Schock denken, Mia bei seiner Schwester vorzufinden. Zu erfahren, dass er die junge Frau vollkommen verkehrt eingeschätzt hatte. Mia war laut seiner Schwester eine sehr gute Freundin und große „Schwester“ für deren Tochter Talia. Das Produkt der Vergewaltigung damals. Diese Mia wollte Anwältin werden um Frauen wie Sonja zu helfen. Jetzt war ihr dasselbe passiert. Und er, Gordon war der Vergewaltiger gewesen, dachte er. Zum Glück war er aus Sonjas Wohnung geflohen, bevor Mia wachgeworden war, dachte Gordon finster. Doch wie konnte er seinen lustvollen Fehler wieder gutmachen? Das wusste der sonst so kluge Gordon auch nicht. Er wusste nur, dass er sich Frank Haller schnappen würde, Der Mann hatte seine Tochter Gordon absichtlich als Köder präsentiert, dachte er wieder wütend.
1 Kapitel
Mit hängenden Schultern stand Mia vor dem alten Kloster. Hierher hatte sich ihre Mutter also zurückgezogen. Damals nach der Scheidung. Um ihre Ruhe vor dem wilden Leben zu haben. Das wilde, zügellose Leben ihres Ehemannes, Frank Haller. Mias Vater. Mia war damals während einer Vergewaltigung gezeugt worden. Frank Haller hatte sich seine Frau damals gefügig gemacht. Mit Schlägen und Drohungen. Das hatte ihre Mutter Mia mehr als einmal erzählt. Kein Wunder also, dass die Frau keine Liebe für Mia empfand. Und ihr Vater war wütend, dass sie kein Junge wurde, dachte sie. Wieder kamen Mia die Tränen. Doch sie unterdrückte sie. Denn sie hatte in den letzten Tagen genug geweint, dachte sie bitter.
Mia konnte sich nicht länger bei Sonja verstecken. Das hatte sie lange genug getan. Also hatte sie sich vor drei Tagen aufgerafft, um ihren Vater aufzusuchen. Frank Haller sollte ihr erklären, warum er seine Schulden bei Gordon nicht gezahlt, und Mia damit freigekauft hatte. Für ihren reichen Vater war das doch eine Leichtigkeit, hatte sie gedacht. Doch dann musste sie feststellen, das sich alles geändert hatte. Ihr Vater war geflüchtet, so wie es Gordon berichtet hatte. Das superteure Apartment war gepfändet und bereits leergeräumt worden als Mia dort ankam. Nichts war mehr da. Auch ihr privater Schmuck oder ihre Kleidung waren verschwunden. Verzweifelt hatte Mia alle ihre sogenannten Freunde angerufen. Ein jeder hatte sich verleugnen lassen. Nicht einer von ihnen stand Mia bei. In ihrer Not hatte Mia ihre Mutter angerufen. Jetzt stand sie also vor dem alten Kloster und zögerte.
Unsicher klingelte sie und wartete, bis sich endlich etwas an der großen Eingangstür tat. Ein verschwitzter Frauenkopf sah aus dem Spalt und sah Mia argwöhnisch an, fragend neugierig. „Ich, ich möchte Magda Haller sehen. Sie, sie ist meine Mutter.“ Sagte Mia und ihre Stimme überschlug sich merkwürdigerweise. Wo war ihr Selbstbewusstsein geblieben? War das immer noch die Nachwirkung von der Behandlung in den letzten Tagen? Gordon hatte sie hart rangenommen. Sie war oft und heftig gefickt worden von dem Mann, dachte sie. Das war ein ganz neues Erlebnis für Mia gewesen. Denn sie war so gut wie unerfahren gewesen. Einiges davon hatte Mia merkwürdigerweise gut gefallen, dachte sie. Und dem Mann, diesem Gordon anscheinend auch. Sonst hätte er sie nicht bei jeder Gelegenheit durchgeritten. In allen Löchern, manchmal alle drei benutzend. Mia hatte sich zuletzt immer darauf gefreut und den Mann absichtlich provoziert. Wenn er wütend war, fickte er besonders gut. Deswegen war sein brutaler Rauswurf wie ein Schock gewesen. Er hatte doch gesagt, dass er sie behalten wollte, bis ihr Vater seine Schulden bezahlt hatte. Doch anscheinend hatte Vaters Flucht die Pläne des Mannes geändert, dachte Mia erneut. Gordon hatte wohl gemerkt, dass bei der Familie Haller nichts mehr zu holen war, dachte sie wieder traurig.