Mick - der Sommersprossenbär - Annika Kastner - E-Book

Mick - der Sommersprossenbär E-Book

Annika Kastner

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Beschreibung

Begleite Mick, den Sommersprossenbär, auf seiner Reise durch die Tierwelt. Treffe auf Josh - den Lockenfrosch, das faule Bienchen-Tienchen, Karl - der Aal mit Noppen, Josefa - der Marienkäfer ohne Punkte und weitere Einzelwesen, die sich und ihr Anderssein entdecken. Erfahre, dass man sich wahre Freunde nicht durch Äußerlichkeiten aussucht, auch niemanden dadurch beurteilt, wenn er anders ist - denn jeder ist auf seine Art besonders. +++++++++++++++++++++++++++++++++++ In diesem E-Book findest du fünf Kurzgeschichten sowie Illustrationen, die von Annika Kastner persönlich gezeichnet worden sind. Das Buch selbst, welches als Hardcover erhältlich ist, umfasst 40 Seiten im Format 17x17 cm. Mick - der Sommersprossenbär ist ein Herzensprojekt!

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Seitenzahl: 19

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Mick - der Sommersprossenbär

Die Geschichte vom Anderssein!

Kurzgeschichte

Annika Kastner

Erstausgabe im Dezember 2020

Alle Rechte liegen beim Verlag

Copyright © November 2020

Booklounge Verlag

Johann-Boye-Str. 5

23923 Schönberg

Coverbild: Annika Kastner

Illustrationen: Annika Kastner

Inhalt

Es war einmal ...

Mick - der Sommersprossenbär

Josh - der Lockenfrosch

Das faule Bienchen-Tienchen

Karl - der Aal mit Noppen

Josefa - der Marienkäfer ohne Punkte

Nachwort

Es war einmal ...

Es war ein­mal Mick – der Bär.

Wer?

Mick, der ein­zi­ge Som­mer­spros­sen­bär.

Und dies hier, das ist sei­ne Ge­schich­te.

Mick - der Sommersprossenbär

Mick, der klei­ne Bär, war ein sehr freund­li­cher und lie­ber Bär. Er war sanft, sen­si­bel und lieb­te nichts mehr, als zu spie­len und da­nach den ei­nen oder an­de­ren Fisch aus Ma­mas Vor­rat zu sti­bit­zen, weil Mick immer hung­rig war und er groß und stark wer­den woll­te wie sein Pa­pa. Na­tür­lich wuss­te sei­ne Ma­ma, dass er die Fi­sche manch­mal klau­te und lä­chel­te oft­mals hin­ter sei­nem Rü­cken. Sie stell­te die Fi­sche ex­tra ganz weit nach un­ten, da­mit er immer dran­kam und tat dann ganz ver­wun­dert, wenn alle Fo­rel­len wie­der mal leer waren. Meist hat­te Mick dann ei­ne ganz schmut­zi­ge Schnau­ze und sein Bauch war kugel­rund. Aber er war glü­cklich und so­mit war es sei­ne Ma­ma auch.