Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Teil 1 - Carina Wage - E-Book

Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Teil 1 E-Book

Carina Wage

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Beschreibung

Mobbing, Intrigen und Escort-Service! ist eine spannende, dramatische und erotische Geschichte, sie beleuchtet einen fiktiven Fall. Es wird aufgezeigt was die wahren Motive der Täter sein könnten. Ein junger bisexueller Student namens Pay hat einen Traum. Er möchte einen Escort-Service / - Netzwerk gründen. Sein Kerngeschäft sind ausgefallene Sex-Partys und Blow-Jobs, die beherrscht er selbst am besten. Die Idee ist ihm gekommen als er einen älteren Freund (Sugar Daddy) oral verwöhnt hat und der ihm dafür eine teure Uhr geschenkt hat. Er rechnete aus wie viel Geld er verdient hätte wenn er sich jedes Mal dafür hätte bezahlen lassen. Er versucht eine Studentin, die eine unglaubliche sexuelle Anziehungskraft hat, aus seinem Semester zu zwingen für ihn zu arbeiten. Als sie sich aber hartnäckig weigert sich zu prostituieren verleumdet er sie mit der Hilfe von allen seinen Mitarbeitern und vielen Kunden. Was anfangs eher als Ablenkungsmanöver und Bestrafung für die Verweigerung der Hurendienste gedacht war geht immer weiter. Pay und seine Escort-Leute machen ihr mehrere potenzielle Arbeitsstellen kaputt, bestehlen sie und verleumden sie. Als zusätzlicher Anreiz wird eine Wette abgeschlossen, bei der man auf den Zeitpunkt Wetten kann, an dem Inga-Maria aus Verzweiflung die Universität verlässt. Das Mobbingopfer Inga-Maria wendet sich in ihrer Not an den Privatdetektiv Hans Hinz. Dieser ermittelt schon seit geraumer Zeit gegen Pay und seine Leute, weil Pay Erpresser-Material gegen einige Kunden gesammelt hat. Von da an hat das Opfer einen Verbündeten und übergibt ihm alle Informationen die sie über die Escort-Leute gesammelt hat. Das Mobbing geht so weit, das ein geheimes Verschlüsselungsystem benutzt wird um die Escort-Aufträge zu verteilen. Dabei wird auf Inga-Maria gezeigt und etwas Perverses behauptet. Das heißt übersetzt dass derjenige der es sagt, diesen Dienst anbietet. Wenn also Pay auf Inga-Maria zeigt und sagt die bläst, dann bietet sich in Wirklichkeit Pay für diesen Huren-Dienst an. Der Freier verschwindet dann mit Pay und lässt sich von ihm verwöhnen. Jeder Unbeteiligte glaubt es wäre Inga-Maria mitgegangen, so wird ihr Ruf ruiniert obwohl sie nichts tut. Eine Trilogie, die fortsetzenden Teile sind:- Teil 2: Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Es werden immer mehr!- Teil 3: Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Hurenstadt! Hinweis: Nicht zu verwechseln mit "Die ultimative Anti-Mobbing Geschichte" denn das ist die zensierte Version der Trilogie.

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Carina Wage

Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Teil 1

Wie alles begann!

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Inhaltsverzeichnis

Kurzbeschreibung der Hauptakteure

Ein bitteres Ende / Der Anfang!

Der Sugar Daddy

Das Angebot

Die Wette

Die Kerbe

Die Affäre

Mobbing

Die Idee

Das Anwerben

Die Einführung!

Kommt die Wahrheit ans Licht?

Der Online-Escort-Job

Die Versammlung

Die Entscheidung

Die Falle

Schnappt die Falle zu?

Der nächste Vergewaltigungsversuch

Der Erfolg

Das Verschlüsselungssytem

Werbung

Impressum

Mobbing, Intrigen und Escort-Service! Teil 1

Wie alles begann!

Eine Geschichte von Carina Wage

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurzbeschreibung der Hauptakteure

Pay ist ein bisexueller, osteuropäischer Student, der nebenbei einen Escort-Service betreibt und auch selbst als Escort-Boy arbeitet. Er ist 21 Jahre alt, groß, schlank und ein bisschen muskulös, seine Haut hat einen leichten Braunstich. Er trägt eine Brille, hinter der er seine braunen Augen versteckt, außerdem hat er braune gestylte Haare, eine spitze Nase und herausstehende Wangenknochen. Des Weiteren ist er stark behaart, was in knappen Outfits besonders zur Geltung kommt. Obwohl er im Ganzen ein eher unauffälliges Erscheinungsbild hat, weiß er sich in Szene zu setzen.

Enrico ist ein bisexueller, deutscher Student und der Liebhaber von Pay. Der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. 23 Jahre alt, mittelgroß, hat hell-blonde igel-artig gestylte Haare, ist weder schlank, noch dick und ein bisschen muskulös, seine Haut hat einen Rosastich.

Régine ist ein Escort-Girl und eine Komplizin von Pay. Sie hat immer wieder Affären mit den Escort-Boys Pay und Enrico, wovon der jeweils andere nichts ahnt. Sie ist 22 Jahre alt, groß und schlank. Die Brünette hat eine kleine Stupsnase, braune Augen, einen Nasenring und trägt ihr dauergewelltes Haar, etwas länger als Schulterlang.

Inga-Maria ist eine brave Studentin, sie ist 21 Jahre alt, Brillenträgerin, dünn, 1,69 m groß, hat mittel-blonde ca. 60 cm lange naturgelockte Haare, blasse Haut, ist meistens eher sportlich gekleidet. Sie gerät in den Fokus des Escort-Boys Pay, da sie kontinuierlich weigert für ihn zu arbeiten.

Dieter Mayer, ein reicher ältere Mann der zur Tarnung oft als sein Hausangestellter auftritt, er ist der Bruder von Heinz Mayer

Heinz Mayer, ein reicher ältere Mann, ein Freier, er ist der Bruder von Dieter Mayer

Boris, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 25 Jahre alt, hell-blonde sehr dünne Haare (vor allem oben und hinten), nicht schlank, nicht dick.

Sergej, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Osteuropäer, ca. 22 Jahre alt, ca. 1,86 m groß, blond gefärbte Haare, sehr dünn, groß, eine eher große Nase.

Detlev, Student, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 22 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, hell-blonde sehr dünne Haare (vor allem oben), dünn, Brillenträger.

Marcelo, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist ca. 22 Jahre alt, ca. 1,87 m groß, braun-blonde sehr kurze Haare, dünn.

Melih, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Türke, ca. 23 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, schwarze Haare, leicht untersetzt, leicht gebräunte Haut.

Tom, der Escort-Boy ist ein Komplize von Pay. Er ist Osteuropäer, ca. 21 Jahre alt, ca. 1,87 m groß, blaue Augen, hell-blonde Haare, eher schlank

Ein bitteres Ende / Der Anfang!

Nachdem Pay und Enrico die versprochene Blow-Job-Party veranstaltet haben. Zu der alle, die der Inga-Maria besonders schaden konnten eingeladen wurden. Und alles wie geplant ablief, kehren die Huren wieder in ihrem normalen Alltag zurück.

Eine Woche nach der Party, es ist mitten in der Nacht und es klingelt an Pays Haustür, er schreckt auf und öffnet sie. Jetzt erblickt er eine aufgebrachte Menschenmenge, es sind seine Escort-Mitarbeiter, die dort im Regen stehen.Pay (überrascht): „Was wollt ihr? Es ist mitten in der Nacht?“

Stimmen aus der Menge:

„Unser Geld ist weg!“

„Alles!“

„Jetzt war alles umsonst!“

Pay (gleichgültig): „Was wollt ihr eigentlich? Ihr habt den Sex, das Geld und die Drogen genossen!“

Enrico (flüstert): „Baby, schau lieber mal nach, ob unser Geld noch da ist!“

Pay schaut erschrocken zu Enrico herüber. Er hält sein Smartphone in der Hand und kontrolliert seinen Kontostand.

Enrico (erschrocken): „Verdammt! Sie haben Recht unsere Escort-Konten sind leer!“

Enrico schaut zu Pay herüber, dessen Kopf läuft rot an, dann fällt er auf die Knie.

Pay (schreit, verzweifelt): „Nein! Das darf nicht wahr sein!“

Pay fängt an zu schreien.

Stimmen aus der Menge:

„Was, heißt das etwa unser Geld ist wirklich weg?“

„Nein!“

„Das darf nicht sein!“

Die verzweifelte Menge schreit herum.

Plötzlich klingelt Pays Escort-Telefon, jetzt herrscht Totenstille. Er steht auf, nimmt das Gespräch an und schaltet den Lautsprecher an, so dass jeder mithören kann.

Pay: „Hallo?“

Am anderen Ende hört man verschiedene Stimmen.

Ulf (Stimme am anderen Ende): „Hallo, ihr Escort-Leute! Ihr werdet unsere kleine Überraschung mittlerweile entdeckt haben.“

Der Sugar Daddy

Es ist eine regnerische Nacht, Pay geht eine fast menschenleere Straße entlang. Er hat sich aufgestylt, als ob wolle er ausgehen. Seine starke Körperbehaarung kommt zur Geltung, weil er kurze Hosen trägt, des Weiteren trägt er ein weißes Muskel-Shirt, was seine gebräunte Haut betont.

Er bleibt stehen und beobachtet eine Frau, die einen Kinderwagen vor sich her schiebt, sie bleibt neben einer Haustür stehen, hebt das Kind heraus und trägt es in das Haus hinein. Der Kinderwagen bleibt unbeaufsichtigt draußen stehen. Pay schaut sich vorsichtig um und niemand ist zu sehen. Jetzt läuft er zu dem Kinderwagen herüber und hebt ihn ein Stück an, er stütz seinen Fuß auf die hintere Achse des Kinderwagens. Jetzt lehnt er sich mit seinem gesamten Gewicht darauf und man hört ein knackendes Geräusch. Er schaut nach unten, die Achse ist angebrochen, er lässt den Kinderwagen los und läuft stolz grinsend davon.

Unbeschwert schlendert er die Straße entlang und hält erst bei einer großen Villa an. Er geht zu dem mit Gold verziertem Außen Tor und klingelt.

Eine Stimme ertönt aus der Gegensprechanlage:

„Ich mache gleich auf!“

Man hört ein Summen, Pay drückt gegen das Tor und öffnet es. Jetzt betritt er das Grundstück.

Pay ist an der Haustür angekommen und wartet. Ein Hausangestellter, ein älterer Mann namens Dieter, schaut aus dem Fenster und winkt ihm zu. Pay nickt mit dem Kopf und Dieter verschwindet wieder von dem Fenster.

Pay (murmelt hasserfüllt): „Du dummer alter Sack!“

Die Haustür öffnet sich und der Angestellte steht in der Tür und begrüßt den Gast

Dieter: „Hallo, er erwartet sie bereits, bitte folgen Sie mir!“

Pay (verhöhnend): „Ja, dafür bin ich ja schließlich hier! Du alter Sack!“

Dieter schaut ihn kurz böse an, tritt zur Seite und Pay betritt die Villa.

Dieter läuft langsam den Flur entlang. Pay läuft ihm hinterher und macht hinter Dieters Rücken Lufttritte, so als wolle er ihn treten, dabei grinst er hämisch. Das andere Personal sieht es, reagiert aber nicht darauf.

Sie laufen eine Treppe hoch, als sie oben angekommen sind, laufen sie einen Flur entlang. Dieter läuft voraus und Pay schleicht ihm hinterher. Sie kommen an eine Tür, Dieter öffnet sie und macht mit der Hand eine einladen Geste.

Pay betritt das Zimmer, es ist ein Schlafzimmer das pompös eingerichtet wurde. Auf dem Bett sitzt ein älterer Herr in einem Bademantel, es ist Heinz. Er ist ungefähr 70 Jahre alt, hager und hat graues, sehr dünnes Haar. Er schaut Pay ungeduldig an und winkt ihn zu sich.

Heinz (ungeduldig) „Heute hast du dir aber Zeit gelassen!“

Pay: „Du hast mich angerufen und gesagt, dass es sich für mich lohnen wird!“

Heinz beugt sich zur Seite, öffne eine Nachttischschublade und holt ein Kästchen heraus. Pays Augen werden riesengroß, denn in dem Kästchen befindet sich eine Uhr, die circa 5000 Euro wert ist.

Pay (freudig überrascht): „Ist die etwa für mich?“

Heinz: „Ja!“

Pay greift gerade nach der Uhr, da zieht Heinz das Kästchen weg und stellt es auf dem Nachttisch ab.

Heinz: „Dafür erwarte ich aber den vollen Service!“

Pay antwortet ohne zu zögern.

„Wenn die echt ist, kannst du alles von mir verlangen!“

Heinz fängt an zu lachen und Pay schließt sich dem an.

Heinz (ungeduldig) „Natürlich ist die echt! Jetzt strippst du erstmal für mich und dann bläst du mir einen! Und dieses Mal ohne! Verstanden?“

Heinz legt sich auf das Bett, schaut erwartungsvoll zu Pay herüber, der lächelt ihn an.

Pay (begeistert): „So leicht habe ich noch nie 5000 Euro verdient!“

Jetzt werden nicht nur die Augen von Heinz größer, denn Pay läuft zu der Stereoanlage und schaltet verführerische Musik ein und dämmt das Licht. Anschließend fängt er an zu tanzen und legt dabei verführerisch seine Kleidung ab. Er geht dabei sehr professionell vor, er wirkt wie ein echter Stripper.

Heinz (begeistert): „Wow! Das machst du wohl nicht zum ersten Mal, oder?“

Pay (belustigt): „Nein, das gehört zu meinem Standard-Programm!“

Mittlerweile ist Pay komplett nackt und lässt seinen Liebesknochen in der Luft kreisen.

Heinz (erregt): „Komm her und blas mir einen!“

Heinz öffnet seinen Bademantel und ist darunter völlig nackt. Er deutet mit beiden Zeigefingern auf seine Genitalien und Pay geht zu ihm herüber.

Pay (trocken): „Irgendwelche speziellen Wünsche?“

Heinz (erregt): „Nein, du kannst das so unglaublich gut, da gibt es nichts zu meckern!“

Pay (stolz): „Tja, Übung macht den Meister!“

Pay kniet sich auf den Boden vor dem Bett und fängt an Heinz zu befriedigen.

Heinz stöhnt lustvoll während sich Pays Kopf, immer wieder auf und ab bewegt. Nach einigen Minuten sind sie fertig. Pay steht auf, schaut Heinz erwartungsvoll an und streckt seine Hand aus.

Pay (ungeduldig): „Wo bleibt meine Belohnung?“

Heinz: „Hier die hast du dir wirklich verdient, du warst gut!“

Heinz hält ihm das Kästchen mit der Uhr hin. Pay greift danach, zieht sie sich sofort an und betrachtet sie begeistert.

Anschließend sammelt Pay seine Kleidung ein und zieht sich wieder an.

Heinz: „Ich habe einen wichtigen Termin…“

Pay (gleichgültig): „Kein Problem, ich habe sowieso noch etwas vor.“

Heinz nickt ihm zu, Pay verlässt den Raum und wischt sich dabei sein Gesicht mit einem Taschentuch ab. Heinz macht seinen Bademantel zu, Dieter betritt das Schlafzimmer und setzt sich neben Heinz.

Dieter (neugierig) „Na Bruderherz, wie war es?“

Heinz (zufrieden) „Dieter, da lässt du dir etwas entgehen! Dieser junge Kerl hat wirklich alles gemacht, was ich wollte und das nur für eine teure Uhr! Er ist ein Student und kennt noch andere geile Studenten, die zu fast allem bereit sind.“

Dieter: „Naja, ich glaub nicht, dass mich so etwas ausfüllen kann.“

Heinz: „Deine Entscheidung! Ich genieße einfach, dass wir so reich sind.“

Dieter: „Der benimmt sich unmöglich, tut hinter meinem Rücken so, als ob wolle er mich treten. Wenn der wüsste, dass ich auch ein Millionär bin, dann würde er mir nicht in den Hintern treten, sondern ihn mir küssen wollen.“

Heinz: „Das stimmt! Außerdem würde er dir, nicht nur den Hintern küssen.“

Heinz fängt an zu lachen, sein Bruder schaut ihn kritisch von der Seite an.

---ENDE DER LESEPROBE---