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Mord ist Kunst** Dies ist keine Geschichte. Es ist der Eintritt in eine Welt aus Schmerz und Wahnsinn. Ein Mann, der nicht tötet aus Gier, nicht aus Lust, sondern aus *Notwendigkeit*. Weil nur im Messer er seinen Stil findet. Nur im Blut seine Vollendung. Kein Serienmörder. Ein Künstler. Seine Opfer sind keine Körper — sie sind *Leinwände*. Und das Finale? Sein eigener Leichnam, präpariert, gestaltet, als letztes Meisterwerk. Kein Motiv. Nur Wahrheit. *"Alle Zitate, Sprüche und Texte in diesem Werk stammen aus eigener Feder. Sie sind nicht zitiert — sie sind gelebt.
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Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2025
01 – Kunst und Poesie
"Wir sind alle das Produkt unserer Umwelt"
Die wahre Kunst besteht nicht aus möglichst tiefen Schnitten oder dem zur Schau Tragen von möglichst verunstalteten Narben. Der wahre Künstler ist zugleich Sadist und Masochist. Nicht nur das Zufügen von Schmerz sollte Erfüllung sein. Auch das Ertragen von körperlichem Schmerz, das Überwinden jeder natürlichen Barriere, das vollständige Hingeben an grenzenloses Leiden. Der Einsatz einer scharfen Klinge dient in erster Linie der Ästhetik — der möglichst kunstvollen Darstellung des menschlichen Werkstücks. Ja, die rein optisch optimale Präsentation ist eine Schwäche, der sicher viele Künstler erliegen. Doch um die Materie wirklich verstehen zu können, sollte man erst an sich selbst wirken. Das scharfe Messer hinterlässt nur eine tiefe Wunde. Zwar gibt es auch hier diverse Möglichkeiten, das Gefühl zu verstärken. Doch wie der Maler den Pinsel als Verlängerung seiner Hand nutzt, so führe die Klinge durch Haut und Fleisch. Eine verlebte Klinge mit Kerben und Rost, aber mit einer scharfen Spitze. Als Nächstes ist auch deren korrekte Führung wichtig. Eine seitlich geführte Spitze, mit der richtigen Ausübung von Druck, sorgt jedes Mal für ein Feuerwerk aller Schmerzrezeptoren im Gehirn. Sie fragen sich nun sicher: Warum tue ich mir so etwas an? Während Sie meinem Leben folgen, werden Sie schockiert sein — schockiert mit welcher Hingabe menschliches Fleisch zur höchsten Kunstform erhoben wird. Ich werde Ihnen alles schildern, von Anfang an. Und wenn Sie am Ende angekommen sind, werden Sie sich vielleicht noch einmal an diesen Satz erinnern: *Was hättest du getan?* Hier ist das **komplette Korrektorat** von Kapitel 2 – *vom Muttermord* – **ohne Kürzung, ohne inhaltliche oder stilistische Veränderung**. Nur Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und kleine Satzflüsse berichtigt, wie im ersten Kapitel. Minimal. Treu.
