Mörderische Begierde - Nadine Berger - E-Book

Mörderische Begierde E-Book

Nadine Berger

0,0
0,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In Kapstadt treibt ein Mörder sein Unwesen, der an den Tatorten rätselhafte Hinweise hinterlässt. Können Kommissar Paul Decker und die Rechtsmedizinerin Helen Jaeger den Killer stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Doch nicht nur der Fall hält die beiden Ermittler in Atem, sondern auch ihre leidenschaftlichen Affären, denen sie sich in diesem heißen Sommer am Kap zügellos hingeben. Suchen Sie sich eine Perspektive aus, oder lesen beide Versionen von: Helen Jaeger, Gerichtsmedizinerin: Genießt die Affäre mit ihrem Langzeit-Lover Josh, ist weiteren erotischen Eskapaden gegenüber jedoch nicht abgeneigt. Paul Decker, Polizei-Sergeant: Sexhungrige Dates mit Frauen pflastern seinen Weg, auch wenn sie seiner Karriere immer wieder im Wege stehen. Teil 1/10: Mord Nr. 1 und ein obskurer Hinweis; Helens und Pauls erste sexuelle Abenteuer

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 58

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Nadine Berger

Mörderische Begierde

Ein erotischer Kapstadt-Thriller

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Übersicht

Helen Jaeger 1/10

Paul Decker 1/10

Impressum neobooks

Übersicht

Mörderische Begierde

Ein Killer, zwei Ermittler und ihre heißen Abenteuer

Ein erotischer Kapstadt-Thriller – Teil 1/10

Nadine Berger

***

Ein Killer, getrieben von seinem Wunsch nach Vergeltung

Zwei Ermittler auf der Jagd, dabei begleitet von ihrer unstillbaren Lust

In Kapstadt treibt ein Mörder sein Unwesen, der an den Tatorten rätselhafte Hinweise hinterlässt. Können Kommissar Paul Decker und die Rechtsmedizinerin Helen Jaeger den Killer stoppen, bevor er erneut zuschlägt? Doch nicht nur der Fall hält die beiden Ermittler in Atem, sondern auch ihre leidenschaftlichen Affären, denen sie sich in diesem heißen Sommer am Kap zügellos hingeben.

Suchen Sie sich eine Perspektive aus, oder lesen beide Versionen von:

Helen Jaeger, Gerichtsmedizinerin: Genießt die Affäre mit ihrem Langzeit-Lover Josh, ist weiteren erotischen Eskapaden gegenüber jedoch nicht abgeneigt.

Paul Decker, Polizei-Sergeant: Sexhungrige Dates mit Frauen pflastern seinen Weg, auch wenn sie seiner Karriere immer wieder im Wege stehen.

Teil 1/10: Mord Nr. 1 und ein obskurer Hinweis; Helens und Pauls erste sexuelle Abenteuer

Helen Jaeger 1/10

Erzählt aus Helens Perspektive

***

Als er durch die Tür hinaus ins gleißende Licht trat, spürte er: nichts.

Stattdessen klebte ihm dieser Geruch in der Nase. Der Mann räusperte sich, spuckte auf den Boden und zog ein zerknittertes Taschentuch aus der Hosentasche, um sich die Nase zu putzen. Doch es half nichts, die Mischung aus Bohnerwachs, schaler, eigentümlich süßlich riechender Luft und scharfen Reinigungsmitteln ließ sich nicht abschütteln. Leise fluchend hob er die Hand, um seine Augen gegen das grelle Sonnenlicht zu schützen und ging über die leere Straße zu seinem schräg gegenüber geparkten Wagen. Er wischte sich über die feuchte Stirn. Diese elende Hitze!

Hastig warf er einen Blick auf die Uhr, als er in der Tasche nach dem Schlüssel suchte. Kurz vor zehn. Auch wenn er Glück hatte und die Albert Road frei war würde er über zwei Stunden zu spät kommen. Pieter würde ihm was erzählen, soviel war klar. Immerhin hatte er einen handfesten Grund. Wer wurde schon in die Gerichtsmedizin zitiert, um den Leichnam seiner in der Nacht zuvor gestorbenen Mutter zu identifizieren?

***

Müde, mit halb geschlossenen Lidern blickte Helen an die Decke und betrachtete den leichten Schatten, den die antike Deckenleuchte durch das Licht des heraufziehenden Tages auf die weiß getünchten Holzbohlen warf. Wie spät es wohl war? Mit tastenden Fingern griff sie nach ihrem Telefon auf dem kleinen Nachttischchen neben dem Bett, warf einen Blick drauf und ließ es seufzend wieder sinken. 5:05 Uhr, und Helligkeit hatte bereits jetzt die anheimelnde Dunkelheit aus ihrem Schlafzimmer vertrieben. Sie sollte sich wirklich um dichte Jalousien oder Vorhänge kümmern, wenn sie den Sommer über nicht tagtäglich vom ersten Sonnenlicht geweckt werden wollte, dachte sie benommen. Leise drangen von draußen die Geräusche der erwachenden Stadt an ihr Ohr. Der endlose Strom der Autos auf der Blauberg Road, die keine zweihundert Meter hinter ihrem kleinen Haus entlangführte. Irgendwo bellte ein Hund und Helen meinte, das Geräusch Bruno, dem altersschwachen Labrador ihrer Nachbarn, zuordnen zu können.

Leise fluchend drehte Helen sich zur Seite und legte den Arm über die Ohren, um noch etwas Ruhe zu finden. Immerhin blieben ihr noch knapp zwei Stunden, ehe der Handywecker sie zum Aufstehen rief. Auf der Seite liegend fiel ihr Blick auf Joshs nur wenige Zentimeter entfernten Rücken, der sich unter der dünnen Decke im Gleichklang mit seinem Atem leicht hob und senkte. Erinnerungen an den letzten Abend und vor allem letzte Nacht schossen Helen durch den Kopf. Das Essen im Doodles, danach der Wein an der Bar. Mit verklärtem Lächeln erinnerte sich Helen an das, was danach kam. Joshs kräftiger Körper, sie beide eng umschlungen auf dem Sofa, er auf ihr, unter ihr, in ihr. Helen meinte, die Lust in dem kleinen Zimmer noch immer riechen zu können.

Genüsslich kuschelte sie sich unter die Decke und realisierte mit einem wohligen Schaudern, dass es beim Gedanken an die Erlebnisse der Nacht schon wieder begann, in ihrem Unterleib zu kribbeln. Langsam glitt Helens Hand unter die leichte Decke und strich über den Rücken des schlafenden Mannes. Ihre Finger erkundeten die kräftigen Schultern und wanderten dann über die Hüften zu Joshs knackigem Hintern. Dabei überkam sie ein leichtes Zittern, und Helen war sich nicht sicher, ob dies den Nachwirkungen des Alkohols oder ihrer wachsenden Erregung geschuldet war. Vorsichtig schob sie eine Hand tiefer zwischen die warmen Pobacken. Keine Reaktion, doch Helen spürte deutlich die Hitze, die von Joshs Körper aufstieg. Sie stützte sich auf, ließ ihre Finger über die Hüfte nach vorne gleiten. Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, während sie Josh aufmerksam beobachtete. Selbst als sie am schwer auf dem Laken liegenden Ziel ihres Tastens angelangt war, sah er noch immer so aus als ob er fest schlief. Je weiter sich ihre Fingerspitzen jedoch voranwagten, je mehr sie den Druck auf den zwischen Zeige- und Mittelfinger sowie Daumen gehaltenen Schwanz verstärkte, desto mehr war ihr, als ob die Hitze beständig zunahm. Helen spürte, wie ihr eigener Atem schneller ging, während sie mit den Fingern den erwachenden Schaft weiter zärtlich massierte. Eine lüsterne Vorfreude überkam sie, als sie spürte, wie er sich von Sekunde zu Sekunde weiter versteifte. Nun kam auch über den Unterleib hinaus Leben in Josh. Schnaufend wälzte er sich auf den Rücken und blickte überrascht in Helens Gesicht. „Was machen Sie da, Frau Doktor?“, murmelte er, ehe sie ihm einen Kuss auf den Mund drückte und lockend ihre Zunge zwischen seine Lippen schob.

„Ärztliche Untersuchung“, raunte Helen mit vor Erregung heiserer Stimme. Dabei ließ sie ihre Zunge ungerührt weiter um seine Lippen spielen.

„Wer untersucht hier wen?“, stieß Josh zwischen ihren Liebkosungen aus. Sie zog ein unschuldiges Gesicht und spreizte lockend ein wenig ihre Beine, streichelte dabei seinen jetzt vollends harten Schwanz. Im nächsten Augenblick verdrehte sie jedoch schon genussvoll die Augen, als Josh nun seinerseits begann, mit seinen Händen ihren Körper zu erkunden. Zärtlich begann er, ihre A-Cups zu liebkosen und sparte dabei nicht an der Massage ihrer zarten Nippel, die sich dankbar keck aufrichteten. Je weiter er sich mit kundigen Fingern vorantastete, desto mehr spürte sie, wie es ihr zwischen den Schenkeln zu brodeln begann und ihr Schritt feucht wurde. Mit einem lustvollen Grinsen rollte sie sich auf Joshs Oberkörper und dirigierte sein pralles Gerät zwischen ihre erwartungsvoll geöffneten Schamlippen. Während sie seine Eichel mit wachsendem Druck an ihrer pulsierenden Knospe rieb, flüsterte Helen ihm ein „Wollen wir ablegen, Kapitän?“ ins Ohr. Begleitet von einem tiefen Stöhnen und einem unterdrückten „Nichts lieber als das“ drang Paul tief in sie ein.

***