Mösenpochen 8 - Mandy Öse - E-Book

Mösenpochen 8 E-Book

Mandy Öse

0,0
7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Geil, feucht und immer für einen guten Stoß zu haben! Jede Geschichte trieft vor Geilheit ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 64

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mösenpochen 8

5 heiße Fickgeschichten

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geile Nummer mit Santa

Ich will es jetzt

Die Arschfotze meiner Nachbarin

Perverse Spiele in der Küche

Versaute Geschäfte

Geile Nummer mit Santa

Die Weihnachtszeit ist fast da und schon seit Oktober rennen wir mal wieder alle in unseren Elfen-Kostümen umher.

Dieses Jahr hatten wir im Weihnachtsland einen neunen Weihnachtsmann. Santa Claus war nun nicht mehr alt und schrumpelig, sondern knackig und heiß. Schon vom ersten Tag an hatte ich es auf Santa abgesehen. Seinen geilen Arsch wollte ich nur zu gerne bearbeiten. Die Arbeit nahm uns dieses Jahr gehörig ein. Immer früher wollten die Besucher das Weihnachtsfeeling erleben. Stollen kaufen, Weihnachtslieder hören und natürlich uns, die lustigen Elfen sehen. Doch meine Aufmerksamkeit galt nicht den Gästen, sondern dem schnuckligen Santa, dem ich schon seit längerem schöne Augen machte. Leider waren wir nie alleine. Doch unsere Berührungen über den Tag hinweg waren deutlich zu verstehen.

Es war mal wieder Wochenende und die Leute überrannten uns. Am Abend waren wir damit beschäftigt die Werkstatt des Santa wieder auf Vordermann zu bringen. Leider verwüsten jedes Jahr auf Neue die «großen» Kinder die Werkstatt. Die Gelegenheit, um allein mit Santa zu sein. Ich nutzte die Gunst der Stunde und überredete meine Kollegin, doch heimzugehen. Zum Glück hatte Sie eine Grippe und fühlte sich wenig in der Lage die Werkstatt zu reinigen. Als hilfsbereite Kollegin schickte ich sie nach Hause.

Santa und ich waren allein.

Endlich.

Auch mein in Rot gekleideter heimlicher Liebhaber bemerkte das und ergriff die Gunst der Stunde. Langsam ließ er seine Hände über meinen Körper wandern, nachdem wir alles abgeschlossen hatten. Immerhin wollten wir alleine sein. In einer stillen Ecke, die auch von den Besuchern nicht ersichtlich war, zog mich Santa an eine Wand. Wir schauten und tief in die Augen. Ohne Worte verstanden wir die Leidenschaft des anderen.

Ich stand mit den Händen an der Wand, mein Arsch ragte leichte hervor. Die perfekte Position um einen schnellen Quickie hinter sich zu bringen. Doch mit einem schnellen Quickie war es hier nicht getan, denn Santa Claus wollte mich mit Haut und Haaren. Das Weihnachtsdorf, in dem wir seit zwei Monaten den Weihnachtsmann und die Elfe abgaben, war leer. Die meisten Gäste waren bereits nach Hause gegangen. Die Taschen voll mit Weihnachtsdekoration. Die Anziehung, welche sich schon seit vielen Wochen zwischen uns aufbaute, war nun zum Zerreißen gespannt. Ich liebte es, wenn Männer mich beim Sex etwas härter anfassten.

An diesen Kuschelsex konnte ich mich noch nie gewöhnen und Santa hatte sogar eine Rute dabei! Noch immer stand ich mit den Händen an der Wand und wartete darauf, dass Santa Claus mir meine Geilheit nahm. Die zufälligen Berührungen der letzten Stunden hatten in mir eine enorme Geilheit ausgelöst. Seit Stunden lief ich neben Santa, mit dem Gedanken an Sex, her. Dieser geile Bock wusste das natürlich und kam mir mit Absicht die letzten Stunden immer sehr nah.

Gelegentlich konnte ich seine harte Latte an meinem Arsch spüren. Nachdem die Gäste verschwunden waren, wurde es uns zu teil schnell im Weihnachtsland allein zu sein. Es kam, was kommen musste, an einer heimlichen Ecke, zwischen unechten Tannen, standen wir nun. Ich mit dem Gesicht zur Wand und Santa hinter mir.

Mein Puls raste.

Was würde passieren? Würde ich meinen Fick von Santa Claus bekommen?

Starke Hände berührten meinen nackten Hals und strichen sanft über meine Haut. Jede Berührung des starken Mannes löste in mir eine starke Sehnsucht aus. Seine Hand lag an meinem Hals, während seine andere starke Hand nach meinen prallen Titten fühlte, die noch unter einer Schicht Elfenstoff verborgen schien. Seine Hand umfasste meine prallen Titten, die sofort auf seine Berührung reagierten.

Noch immer stand ich mit dem Gesicht zur Wand und bin umringt von Tannen. Verbrogen, wie meine Muschi, die sich nach einem harten Fick sehnte. Dass Santa Claus mit einer Elfe fickt, ist wohl in keinem Kinderbuch verankert. Santas Hand wanderte von meinem Hals langsam und qualvoll meine Schultern und meinen Rücken herunter. Ich genieße jeden Zentimeter dieser Berührungen, denn scharf bin ich auf den Mann im Santa Claus Kostüm schon lange.

Langsam wanderte seine Hand an meinem Steiß entlang und gelangte zu meinen runden Arschbacken, die in einer hautengen gestreiften Leggings steckten. Sein beherzter Griff ließ mich leicht aufstöhnen. Mit der Hand führt Santa weiter zwischen meinen Beinen entlang, um diese für seine nächsten Berührungen auseinander zu drücken. Mit breit gespreizten Beinen Stand ich vor Santa und wartete, was Geschehen mag. Ich spürte seine Gegenwart und war mir sicher, dass er mit einer gewaltigen Latte hinter mir stand, denn anscheinend stand Santa auf devote Elfen. Bis jetzt hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Mussten wir auch nicht, denn unsere Körper wussten genau, worauf sie warten.

Santas Hand glitt von meinen Oberschenkeln zwischen meine Beine und erreichte meine aufgegeilte Muschi, die bereits mit einer enormen Feuchtigkeit auf jede der Berührungen antwortete. Langsam wurde meine Geilheit unerträglich. Aber wahrscheinlich machte gerade das den «alten» Santa, der in Wahrheit knackige 30 Jahre alt war, besonders geil.

Seine Hand erreichte meine Pussy, die ihm mitprallen Lippen antwortete. Ich wollte Sex und das schnell, sonst würde ich ohne eine einzige Berührung zum Höhepunkt kommen. Doch Santa quälte mich gerne noch ein wenig und strich mit einer festen Berührung über meine feuchte und immer noch in den Leggings verpackte Muschi. Ich stöhnte bei jede der Berührungen immer weiter auf. Ich wollte Sex und meine Gedanken drehen sich nur noch um den harten Kolben in seiner Hose. Santa kam näher, und lehnte sich an meinen heißen Körper.

Seine Stimme erreichte mein Ohr: «Warst du denn auch artig?»

Diese kleinen Worte lösten in mir ein Feuer der Leidenschaft auf. Ich konnte nicht antworten, denn meine Gedanken ließen eine klare Antwort nicht zu. Ich wollte nur noch ficken!

Seine Lippen noch immer an meinem Ohr, erreichten mich die nächsten Worte: «Ich glaube, du warst keine artige Elfe, Santa wird dich wohl bestrafen müssen!»

Mit diesen Worten ließ er seine harte Hand auf meinen prallen Arsch sausen. Seine Berührung und der Schlag lösten in mir keine Angst oder keinen Schmerz aus, sondern ein ungeahntes Verlangen. Ich wollte mehr von diesem Lustschmerz. Santa schien meine Erregung beim letzten Klatscher gespürt zu haben und positionierte sich neu, um auch die andere Arschbacke zu belohnen.

Nachdem er meinen Arsch zu seiner Zufriedenheit weichgeklopft hatte, ergriff Santa meinen Arm und drehte mich von der Wand weg. Mit einer gekonnten Drehung stand ich nun mit dem Rücken an der kühlen Wand. Mein Arsch brannte von den harten Schlägen, doch das war mir egal. Ich schaute mit tiefer Erregung in die Augen von Santa und führte meine Hand vorsichtig an seinen Bart. Der war natürlich nicht echt. Mit einer leichten Bewegung entfernte ich den Kunstbart. Unsere Lippen legten sich aufeinander. Es folgte ein stürmischer Kuss. Unsere Zungen erkundeten einander und schmeckten gegenseitig die Erregung, die uns beide bereits erreicht hatte. Voller Sehnsucht drückte ich mich an den starken Körper des Santa Claus und hoffte auf eine schnelle Erlösung meiner Erregung.