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Diese Storys sind etwas Besonderes für Fans der "dunklen" Leidenschaft! Denn hier geht es um Menschen, die sich trauen, eine etwas andere Art von Erotik auszuleben: bizarrer, verruchter … und vor allem viel LUSTVOLLER! Süße Qual, Demütigung, Unterwerfung und hemmungslose Geilheit - hier erleben Sie, wie es sich anfühlt, beim Sex über die eigenen Grenzen getragen zu werden … "Es werden Peitschen zum Einsatz kommen, ebenso Kerzenwachs. Alle deine Öffnungen gehören uns und werden auch nach unseren Wünschen benutzt. Es gibt Strafen, Demütigung und Erniedrigung …" "Entschlossen führte sie meinen inzwischen zu vollem Leben erwachten Penis an die Maschine heran. Ich spürte sofort, dass es nicht das erste Mal war, dass sie einen Mann mit dieser Apparatur bekannt machte. Fachgerecht passte sie mir einen Schlauch an und schaltete die Maschine an. 'Das ist eine Melkmaschine', lächelte die Domina mich vielsagend an, 'und du wirst gleich merken, warum sie so heißt.'" "Sie zitterte voller Vorfreude. Endlich war es so weit. Sicher würde sie später wund sein und kaum laufen können. Aber sie lechzte nach den Schwänzen der Herren …"
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Seitenzahl: 526
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798606043
Diese Geschichten sind fiktive Storys. Ähnlichkeiten mit realen Personen, Ereignissen oder Orten sind rein zufällig.
ACHTUNG!
Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen von erotischen Situationen und sexuellen Handlungen mit einer entsprechenden Wortwahl. Dies kann einigen Lesern sehr anstößig erscheinen und ist für Minderjährige NICHT geeignet!
Es werden in diesem Buch fiktive erotische Szenen geschildert, in denen sich die Akteure nicht immer an die Spielregeln des realen Lebens halten. Deshalb ist dieses Buch AUSSCHLIESSLICH für den Verkauf an Erwachsene bestimmt! Bitte stellen Sie sicher, dass dieses Buch minderjährigen Lesern NICHT zugänglich gemacht wird.
Im realen Leben dürfen sexuelle Handlungen jeder Art AUSSCHLIESSLICH zwischen gleichberechtigten Partnern im GEGENSEITIGEN EINVERNEHMEN stattfinden. Sobald einer der Beteiligten etwas nicht will, ist es automatisch tabu. Handlungen, die dennoch gegen den Willen eines der Beteiligten stattfinden, sind strafbar.
Des Weiteren sollte gerade unter wechselnden Partnern SAFER SEX oberstes Gebot sein: Die Verwendung von Kondomen ist unbedingt ratsam, auch wenn dies nicht in jeder unserer Geschichten ausdrücklich beschrieben wird!
Besonders wichtig bei BDSM-Rollenspielen ist die VORHERIGE FESTLEGUNG eines CODEWORTES (oder einer entsprechenden eindeutigen Geste), mit dem alle Beteiligten die erotische Session jederzeit ohne Angabe von Gründen abbrechen können.
Vorsichtig betätigte Veronika den Türklopfer in Form eines Phallus. Rasch wischte sie die feuchten Hände an ihrem ultrakurzen Minirock ab.
Bis auf den Klopfer wies nichts darauf hin, dass hinter diesen Türen Sex in allen Formen praktiziert und ausgelebt wurde.
Schon lange suchte sie nach einer Möglichkeit, ihre devoten Vorlieben ausleben zu können. Heute, so hoffte sie, würde der Wunsch in Erfüllung gehen. Ihr bisheriger Herr hatte sie in den Schmerz eingeführt. Er liebte es, sie ausgiebig zu züchtigen, und Veronika genoss den Schmerz, der sogleich in ungeheure Lust überging. Und doch fehlte ihr immer noch etwas. Sie wollte mehr. Eine wirkliche Sklavin werden.
Die Tür öffnete sich und ein Herr im Anzug musterte sie von oben bis unten. „Name?“
„Veronika.“
„Anlass?“
„Um 19 Uhr habe ich einen wichtigen Termin bei Herrn Stach.“
„Folge mir.“ Darauf drehte er sich um und schritt durch den langen Flur, eine Treppe hinauf und gebot ihr zu warten.
Nach wenigen Augenblicken erschien eine Frau. Ihr schwarzes Haar war straff zurückgebunden. Sie trug ein bordauxfarbenes Samtkleid, was sowohl Brüste als auch Scham vollkommen frei ließ. Eng um ihren schlanken Hals lag ein Collar, welches sie als freiwilliges Eigentum eines Dom kennzeichnete. Es war ein sehr schön gearbeitetes Halsband aus Leder, verziert mit Ketten.
„Komm mit.“
Weiter ging es den Gang entlang zu einer doppelflügligen Tür. Die Frau klopfte und sie wurden hereingerufen.
Hintereinander betraten sie den Raum.
„Wenn nicht gerade der Club brennt oder einer der Kunden einen Herzinfarkt erlitten hat, bekommst du 20 Hiebe für die Störung.“
Veronika schluckte, als die Wirkung der leisen Drohung direkt in ihr Lustzentrum schoss.
„Verzeiht, Herr. Heute …“
„Wen hast du da mitgebracht?“, unterbrach er sie schneidend.
„Veronika, Herr.“
„Reinkommen, Tür schließen und präsentieren!“
Wie befohlen, zerrte seine Sklavin die Anwärterin in den Raum, schloss die Tür und stellte sich neben seinem Stuhl auf. Beine gespreizt, die Hände unter den mächtigen Brüsten, den Kopf gesenkt.
Veronika war unsicher, wie sie sich verhalten sollte. Zwar hatte sie den Sklavenvertrag unterschrieben, doch noch war sie nicht angenommen worden.
„Meine beste Stute im Stall. Sie schenkt mir totale Unterwerfung, extrem hohe Schmerzbereitschaft und die Erfüllung all meiner Wünsche.“ Fast andächtig fuhr er mit den Fingern über das Halsband.
„Nimm Platz, Veronika.“ Er wies auf einen Stuhl vor dem mächtigen Schreibtisch.
Wie befohlen setzte sie sich und wartete auf weitere Anweisungen.
„In der Ecke kniende Stellung einnehmen, Flora.“
Bei der Nennung ihres Sklavennamens zuckte die Frau zusammen.
Ihr Meister lächelte. „Dafür wirst du später 20 Hiebe auf die Brustwarzen erhalten. Du hast den Namen, den ich dir gab, ebenso mit Stolz zu tragen wie das Halsband, welches dich als mein persönliches Eigentum kennzeichnet.“
„Ich weiß, Herr. Verzeiht.“
„Erkläre unserer Veronika, warum du Flora heißt.“
„Ich erhielt meinen Namen, weil ich Brüste habe, so groß wie die Euter einer Kuh.“
„Ich denke, zu unserem Jubiläum werde ich dir Ringe mit meinen Initialen verpassen lassen. Würde dir das gefallen, kleine Sklavin?“
Flora lächelte und nickte. „Sehr, mein Herr. Ich werde sie ebenso mit Stolz tragen wie Euer Collar, welches mich ehrt.“
Lucien Stach nickte anerkennend und bedeutete ihr, in die Ecke zu gehen. Flora schritt ans Ende des Raumes, drehte sich um und kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich. Die Hände legte sie mit den Handrücken auf die Oberschenkel und senkte den Blick.
„So, nun zu dir, Veronika. Wir werden in der nächsten Stunde deine Belastbarkeit ebenso testen wie deine devote Ader.“
„Ja, Herr.“
„Nein! Die Ehre, mich Herr zu nennen, musst du dir erst noch verdienen. Sprich mich vorerst mit Lucien an. Hast du den Sklavenvertrag gelesen und unterschrieben?“
„Ja.“ Sie zog einen Umschlag aus ihrer Handtasche und legte ihn auf den Tisch. Lucien nahm den Vertrag heraus und überflog ihn.
„Irgendwelche Fragen dazu?“
„Nein.“
„Dir ist also bewusst, das du all meine Befehle und die der Gäste uneingeschränkt zu befolgen hast. Du hast dich hier als Sklavin beworben, um den Herren zu dienen. Wie du ja gelesen hast, praktizieren wir hier nicht die ganz harte Art des BDSM. Es werden Peitschen aller Art zum Einsatz kommen, ebenso Kerzenwachs. Alle deine Öffnungen gehören uns und werden auch nach unseren Wünschen benutzt. Es gibt Strafen, Demütigung und Erniedrigung, aber nie wird Blut fließen.“
„Das entspricht ganz meinen Vorstellungen. Aus diesem Grund habe ich mich auch hier beworben. Ich möchte weder Nadeln noch sonstige Dinge kennenlernen, die Narben hinterlassen. Ich möchte Lustschmerz spüren, gedemütigt und benutzt werden“, erklärte Veronika mit ergebenem Lächeln.
Himmel, sie war schrecklich nervös und hoffte, nichts falsch zu machen. Veronika wollte unbedingt vor Lucien bestehen und Clubsklavin werden.
„Meine Gäste haben unterschiedliche Neigungen. Wir haben Sklavinnen aus verschiedenen Ländern, mit unterschiedlichen Hautfarben. Für jedes weibliche Objekt sorge ich. Es werden nur Praktiken angewandt, die die jeweilige Sklavin im Vertrag vermerkt hat. In dem Moment, wo ich dich in den Club aufnehme, übernehme ich auch die Verantwortung für dich. Gebe dir Sicherheit. Ich führe ein Haus auf höchstem Niveau und verlange nichts anderes von den Clubmitgliedern und Sklavinnen. Die Herren halten sich strikt an die Erklärungen in den Verträgen und werden diese nie überschreiten. Sie alle kennen die Savewörter jeder einzelnen. Hier wird nichts geschehen, was nicht einvernehmlich ist.“ Er wies Veronika an, ihren Oberkörper zu entblößen.
Rasch zog sie ihre Bluse und BH aus und reckte ihm ihre schneeweißen Brüste entgegen.
Lucien verzog das Gesicht. „Schlupfwarzen, wie widerlich.“
Veronika lief puterrot an und musste sich beherrschen, nicht ihre Brüste zu bedecken. Sie wurde panisch. Sollte sie schon hier scheitern?
Lucien griff in eine Schublade und legte zwei Ringe auf den Tisch, die jeweils an seine Daumen gepasst hätten. „Bis nächste Woche sind die Dinger an deinen Nippeln, verstanden?“
Eine Welle der Lust stob durch Veronikas Körper bei der Vorstellung, ihre Brustwarzen für ihn durchstechen zu lassen. Ihr letzter Herr hatte lediglich Interesse an ihrer Vagina gehabt und diese mit insgesamt acht Ringen an äußeren und inneren Schamlippen versehen.
Eine Ohrfeige färbte die linke Wange rot. „Hässliche Brüste und auch noch dumm, was? Oder bist du absolut unerfahren und wagst dich auf ein Terrain, welches dir völlig fremd ist?“
„Ja, ich werde meine hässlichen Warzen piercen lassen. Nein, ich bin nicht völlig unerfahren“, beeilte sie sich zu antworten. „Wenn die Herren meinen Anblick nicht ertragen.“ Sie schluckte. „Dann trage ich einen Latexbody, um die Augen der Herren nicht zu beleidigen.“
Lucien lächelte sie an. „Du bist gut, Veronika. Es scheint dir ernst zu sein, den Doms zu dienen.“
„Aber natürlich. Ich möchte meine Neigungen hier ausleben können.“
„Wenn ich dich annehme, wirst du deine Schlupfwarzen täglich mit Wäscheklammern steif machen, bis du die Ringe bekommen hast. Weiterhin wirst du täglich von mir eine SMS erhalten mit einer Hausaufgabe.“
Unsicher sah Veronika Lucien an.
„Ah, diese Vorgehensweise ist dir neu.“
„Ja.“
„Ich werde dich Stück für Stück auseinandernehmen, bis deine Persönlichkeit ausgelöscht ist. Dann werde ich dich zu dem machen, was du sein willst. Ich werde dich neu formen und dir zeigen, wie es möglich ist, deine devote Ader auch während der Arbeit oder Freizeit auszuleben. Durch dein Vertrauen werde ich dir eine Welt der Lust und des Schmerzes eröffnen, die dir bisher völlig unbekannt war. Die Hausaufgaben dienen dazu, dein Durchhaltevermögen zu testen. Die Aufgaben wirst du schriftlich festhalten und Bilder machen. Alles erhalte ich per Mail. So weit verstanden?“
„Ja.“
„Die Adresse des Piercingstudios bekommst du mit den anderen Unterlagen. Auch darüber werde ich per Webcam informiert werden. Du siehst, dein Leben wird mir gehören. Willst du immer noch Anwärterin werden?“
„Aus ganzem Herzen.“
„Gut, berichte, inwieweit du Erfahrungen hast.“
„Ich diente bis letzte Woche einem anderen Herrn.“
„Wie lange?“
„Neun Monate.“
„Als was?“
„Ausnahmslos als Prügelsklavin, aus diesem Grund bin ich auch hier. Es gibt keinen Schmerz, den ich noch nicht kennengelernt habe, aber er verlangte absolute Keuschheit.“
Lucien hob eine Augenbraue. „Deine Eingänge sind seit neun Monaten unbenutzt?“
„Zum Teil.“
„Auf den Tisch da. Ich will unbedingt wissen, warum er deine geilen Öffnungen total verschmäht hat oder ob die inzwischen schon mit dicken Spinnweben belegt sind, weil sie so lange verwaist waren.“
Langsam stand sie auf. Sie schämte sich, zugeben zu müssen, dass ihr vorheriger Herr sie nicht als würdig erachtet hatte, sie als Sexsklavin zu benutzen.
„Nun mach schon, du lahmes Luder!“
Sie setzte sich auf die Kante.
„Hinlegen! Zeig mir deine Muschi!“
Veronika schob ihren Minirock hoch und öffnete gehorsam ihre Schenkel. Spreizte sie, als wäre sie beim Gynäkologen.
Souverän drückte er ihre Knie weiter auseinander.
„Mario, Tom, Harry, habt ihr so etwas schon mal gesehen?“
Die Türsteher kamen herein und bestaunten die langen Schamlippen, die mit goldenen Piercingringen versehen waren.
„Wie kommst du zu solchen Monsterlappen?“
„Mein früherer Herr hat nach der Aufwärmphase zwei 200 Gramm Gewichte an die äußeren und je eins von 300 Gramm an den inneren Schamlippen befestigt. Meist hakte er noch eine Schnur in die Ringe und zog sie stramm auseinander. Zu Hause musste ich täglich vier Stunden je 200 Gramm in jedem Ring tragen, damit die Schamlippen durch den ständigen Druck lang gezogen wurden.“
„Schlupfwarzen, aber Muschilippen wie ein Breitmaulfrosch“, lachte Tom. „Die wird Master Gerald sicher gefallen.“ Er befingerte ihre Öffnungen.
Veronika stöhnte laut und sehr erregt, sie war dicht vor einem Orgasmus.
„Vorsicht, Jungs. Die ist seit neun Monaten unbenutzt und spitz wie ein Dorn.“
Die Männer lachten schallend. „Du bist wirklich vollkommen ungeritten?“, wollte Harry wissen.
„Ich bin noch unberührt, was meinen Hintereingang betrifft. Mein letzter Herr hat nur meinen Mund benutzt. Ich kann jeden Penis bis tief in den Rachen aufnehmen. In meiner Scheide hatte ich bisher nur dreimal einen echten Penis. Das war vor der Zeit bei meinem Herrn.“
„Na, wollen wir mal sehen, ob du uns anlügst. Schön weit dein Mäulchen aufmachen“, sagte Mario und öffnete seine Hose. Sein Penis war bereits voll erigiert und er schob ihn Veronika bis in den Rachen.
Gierig, wieder einem Herrn dienen zu dürfen, saugte sie hingebungsvoll an ihm.
„Die ist gut. Ich steck bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Herr im Himmel, jetzt schluckt sie auch noch. Die ist der Hammer, Chef“, stöhnte Mario.
Veronika spürte mehrere Finger in ihrer Vagina und Anus. „Die ist wirklich eng wie ne Jungfrau, Mann.“
„Dann müssen wir beide Öffnungen neu einreiten.“
„Wir werden heute alle Eingänge einreiten. Öffentlich unten im Club.“
Mario verschärfte sein Tempo. „Wo hast du die aufgegabelt?“
Lucien lachte. „Geschäftsgeheimnis. Doch nun geht wieder an die Arbeit, während ich die Neue teste.“
Mario stieß noch zweimal zu, dann zog er sich aus ihrem Mund zurück und verstaute sein Geschlecht in der Hose. „Wer ist heute als Spermadose eingeteilt?“, wollte er wissen.
Lucien überlegte kurz. „Heute steht Sklavin Nummer acht als Saftflasche zur Verfügung. Füll sie gut ab. Schluckt sie nicht alles, weißt du ja, was zu tun ist. Warte, Mario, gebt bitte allen Mastern Veronikas Safeword.“
„Und das wäre?“
„Frosch.“
Sein Mitarbeiter grinste und ging aus dem Raum.
Nachdem seine Türsteher den Raum verlassen hatten, wandte sich Lucien wieder Veronika zu.
„Merk dir dein Savewort gut und benutze es. Du musst keine Angst haben, dass die Benutzung etwas mit meiner Entscheidung zu tun hat, dich aufzunehmen oder nicht. Es ist dein Sicherheitsnetz und ich erwarte, dass du es aussprichst, sollten wir etwas tun, was dich überfordert.“
„Ja“, antwortete Veronika und wusste, sie hatte mit ihrer Bewerbung die richtige Entscheidung getroffen. Lucien wusste, was er tat. Er war durch und durch Dom und sorgte für die Frauen, die er dominieren durfte.
„Hier wirst du nicht nur als Nutte den Herren dienen, denn es gibt für die Sklavinnen kein Wunschkonzert. Wir alle lieben Schmerz. Fügen gerne Schmerz zu. Also wirst du hier als Sexsklavin dienen, welche aber auch von den Herren geschlagen und gedemütigt wird. Also wie belastbar bist du?“
„Mein Herr schlug mich beim Eintreffen in seiner Wohnung mit der Gerte, je 20 Mal auf Rücken, Hintern, Beine.“
„Das ist die normale Aufwärmphase. Weiter.“
„15 Schläge mit Paddel, Gerte oder Hand auf den Hintern. Zehn Minuten Pause dann das Gleiche mit dem Flogger auf die Brüste, Rücken und Bauch. Dann durfte ich ihn mit dem Mund bedienen, bis er kam.“
„Verstehe ich dich richtig? Du hältst in einer Session 50 Schläge aus?“
„Ja. Oft schlug er auch meine Scheide, wenn ihm die Länge der Schamlippen nicht zusagte. Ich liebe es, bestraft zu werden. Der kurze Schmerz, der sogleich in lustvolle Hitze übergeht, turnt mich total an. Nach den ersten Schlägen spürte ich keinen Schmerz mehr, ich trieb in einem See von Lust. Nur durfte ich nie einen Höhepunkt in seiner Anwesenheit bekommen.“
Lucien schüttelte den Kopf. „Als Strafmaßnahme verstehe ich sein Vorgehen. Doch es gibt für einen Dom doch nichts Erhebenderes, als wenn durch seine Hand, die die Peitsche führt, die Sub in einen Lustrausch fällt. Deine Erfüllung hätte für ihn wichtig sein müssen, denn es zeigt, wie gut sich der Dom um die Sub kümmert. Steh auf.“
Veronika stellte sich in Strafhaltung vor ihn.
„Hast du deinen Darm wie befohlen entleert?“
„Ja.“
„Hast du täglich den Plug während deiner Arbeit getragen, um dich als Analsklavin vorzubereiten?“
„Ja.“ Allein bei der Vorstellung, wie es sich angefühlt hatte, so ausgefüllt im Laden zu stehen, wurde Veronika noch erregter. Sie spürte, wie ihre Schenkel noch nasser wurden.
Langsam zog er eine Reitgerte aus dem Schaft seiner Lederstiefel. „Auf alle Viere!“ Gehorsam kauerte sie sich auf den Teppich. Gleichzeitig sauste die Peitsche durch die Luft und schnitt in ihre Pobacken.
Lucien streichelte ihre knallroten Pobacken. „Bereite sie vor.“
Flora trat hinter die Neue und zog ihr eine lederne Kopfmaske über, die die obere Hälfte des Gesichts bedeckte.
„Als Anwärterin ist es dir nicht gestattet, dein Gesicht zu zeigen. Erst nach dem ersten Jahr erlauben wir dir, der Welt zu zeigen, wie du aussiehst. Denn frühestens dann bist du so weit, auch außerhalb des Clubs zu dienen.“
Am Scheitel war ein Loch, durch das Flora die roten Haare zerrte. Die standen wie ein Pinsel nach oben. „Steh auf und zieh die hier an.“ Flora warf ihr knallrote Overknees zu. Folgsam zog Veronika die Stiefel an.
„Was meint Ihr mit außerhalb dienen?“, fragte Veronika.
„Du bist nicht nur stundenweise Sklavin. Es ist kein Spiel, kein netter Abend und das war’s. Wir alle hier leben danach. Die einen als Dom und Domina, die anderen als Sub. Es ist eine Lebenseinstellung und Gehorsam, Unterwürfigkeit wird auch in der Öffentlichkeit und Freizeit erwartet. Doch darüber werden wir reden, wenn der Abend vorüber ist.“ Er streckte die Hand aus. „Reich mir das Sklavengeschirr.“
Flora tat wie geheißen.
Zuerst legte Lucien Veronika das Edelstahlhalsband um, an dem die anderen Ketten befestigt waren. Die beiden kürzeren clipste er mit den Krokodilklemmen an die Brustspitzen und die beiden längeren, mit den Handfesseln, zurrte er um die Handgelenke.
Der Schmerz in den Brustwarzen war scharf und trieb Veronika die Tränen in die Augen.
„Zu fest?“
„Nein, nur ist es heute das erste Mal, dass ich dort Klemmen trage.“
Lucien schloss eine weitere Kette um ihre Taille, an der ebenfalls zwei Paar Ketten befestigt waren. Die kurzen mit den Krokodilklemmen kamen an ihre äußeren Schamlippen, die beiden längeren mit Fußfesseln um die Knöchel. Das kalte Metall fühlte sich herrlich auf ihrer Haut an. Handgelenke und Knöchel gefesselt und Brüste und Scham mit Krokodilklemmen verziert.
Lucien sah sie einen Moment lang an. Dann grinste er breit. „Ab sofort ist dies deine einzige Kleidung. Wenn du den Abend überstehst, wirst du ausschließlich in diesem Sklavengeschirr hier erscheinen.“
Veronika lächelte.
„Komm, ich zeige dir den Club“, meinte er sanft. „Du hast dir wirklich eine Belohnung verdient. Ab jetzt wirst du Veronika zurücklassen und mich und die anderen als Herr ansprechen.“
Sie griff nach seinen Händen und küsste sie. „Ich danke Euch, mein Herr.“
Ihr neuer Herr zerrte sie an den Haaren die breite Steintreppe nach unten. Sie musste laufen, um mit ihm Schritt zu halten, doch sie sagte kein Wort. Die Klemmen an den Brustwarzen schmerzten, weil ihre Brüste hin und her schwangen. Auch waren die Klemmen an den Schamlippen so gesetzt, das sie bei jedem Schritt an ihrem Fleisch zerrten.
Lucien wendete sich nach rechts und betrat den Gastraum. 15 Männer waren anwesend und ließen sich von den Sklavinnen bedienen. Als Lucien eintrat, herrschte erwartungsvolle Stille.
„Hier wirst du dienen, wenn ich dich als Anwärterin aufnehme. Du darfst den Blick heben.“
Veronika schaute sich interessiert um.
Die Sklavinnen dienten den Herren auf verschiedene Weise. Manche trugen Tabletts, die mit Ketten an den Brustpiercings befestigt waren. Dort stellten die Männer ihre Drinks ab und unterhielten sich angeregt. Eine weitere Sklavin trug auf dieselbe Weise einen Aschenbecher zwischen den weit gespreizten Beinen. Das Gewicht zog ihre Schamlippen in die Länge. Zwei Tische weiter kniete eine mit einem Aschenbecher auf dem Rücken. In jedem ihrer Eingänge steckte eine Havanna. Einer der Gäste zog eine Zigarre aus ihrer Scheide. „Du Dreckstück hast sie nass gemacht!“ Der Gast sprang auf, nahm eine Gerte vom Tisch und verpasste ihr zehn Hiebe auf ihre Vagina.
Veronika runzelte die Stirn.
„Hast du eine Frage?“, raunte ihr Lucien ins Ohr.
„An der Stelle ist es doch logisch, dass die Zigarre feucht wird“, stammelte sie.
„Natürlich. Darum geht es ja.“ Er lachte. „Er will sie strafen, sie will geschlagen werden. Genau wie du. Meine Gäste sind, ebenso wie ich, sehr erfindungsreich. Wir schlagen nicht einfach auf die Leiber. Wir spielen mit der Angst. Wir spielen mit der Scham und den Demütigungen. Wenn du gut bist, darfst du demnächst auch einmal eine solche Sklavin sein. Ich verspreche dir, du wirst es genießen.“
Veronika strahlte und lächelte.
Er packte das Sklavengeschirr in der Mitte und ruckte daran. Brustwarzen und Schamlippen wurden straff gezogen und ein stechender Schmerz schoss durch ihren Körper. Sie stöhnte lustvoll.
„Es ist immer wieder spannend, eine neue Sklavin zu instruieren, aber bei dir werde ich sicher mehr als meinen Spaß haben. Du machst dich bis jetzt sehr gut.“ Als Belohnung strich er ihr über die Wange.
Obwohl der Raum von mehreren Lampen erhellt wurde, stand in der Mitte der acht Sitzgruppen je eine Sklavin. Die Frauen standen über eine Art metallenem Bock, der oben nur zwei Zentimeter breit war und von unten gegen ihre Scham drückte. In den seitlich ausgestreckten Händen hielten sie brennende Tafelkerzen. Veronika erkannte an den Kopfmasken und Sklavengeschirren, dass dies Anwärterinnen waren. Hier tat sich wirklich eine andere Welt auf. Bisher kannte sie nur die Folterkammer im Keller ihres vorherigen Herrn. Nie hatte er sie als Möbelstück benutzt. Trotz der Klemmen versteiften sich ihre Nippel noch mehr bei dem Gedanken, in dieser Form erniedrigt zu werden.
Ein lautes Stöhnen aus der hinteren Ecke lenkte ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen. Dort lag eine weitere Kerzensklavin auf einer Bank, die Unterschenkel rechts und links neben dem Kopf, sodass ihr Hintern steil nach oben zeigte. Im Anus steckte eine brennende Kerze. Ein Gast benutzte sie oral und stieß schnell in ihren Mund. Das Wachs auf der Kerze tropfte auf ihre Pobacken und ihre Spalte. „Hab ich dir erlaubt, dich zu bewegen? Ein Kerzenständer hat stillzuhalten“, schimpfte der Master, ohne in seiner Tätigkeit innezuhalten. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du für jeden Wachstropfen einen Hieb mit der Rute auf deinen Kerzenarsch bekommen.“
Lucien blickte in das erstaunte Gesicht von Veronika. „So gelenkig ist nicht jede, aber dieser Kerzenständer war früher Leistungssportlerin. Sie ist biegsam wie ein Schlangenmensch. Sie steht auf Demütigung und Schläge aller Art. Du siehst, wir geben den Subs genau das, was sie brauchen.“
„Es ist erstaunlich, Herr. Eurer Ideenreichtum ist einzigartig. Ich hatte gedacht, hier nur Andreaskreuze und Strafböcke vorzufinden.“
„Wie du siehst, gibt es all dies. Doch Schmerz kann auf so vielfältige Weise verabreicht werden, wie es Stellungen im Kamasutra gibt“, lachte Lucien. „Rücklings auf den Tisch!“
Sie schritt auf das Podest in der Mitte des Raumes zu und legte sich auf den Tisch.
„Meine Herren, heute Abend habe ich einen besonderen Leckerbissen. Frischfleisch vom Feinsten, welches wir jetzt testen, und Sie alle sind eingeladen, daran teilzunehmen.“
Pfeifen und Klatschen war die Antwort der Männer.
„Mach dein Maul auf!“ An den Haaren zerrte Lucien ihren Kopf über den Rand, knöpfte seine Hose auf. Tief saugte sie sein Glied in ihren Mund und presste beide Hände um seine Hoden.
„Ja, so ist es gut. Fester!“ Er beugte sich vor und packte das Sklavengeschirr, um fest daran zu ziehen. Die Brustwarzen wurden in die Länge gezogen und Veronika stöhnte auf. Dabei schob er sein Glied tief in ihren Sklavenhals, gab das Tempo an und bewegte sich zügig in ihr. Sein Penis berührte ihren Rachen. Doch sie hielt still, ohne zu würgen.
„Meine Herren, diese Anwärterin hat den Wunsch geäußert, uns als Dreilochstute zu dienen. Wie sie selbst sagt, ist ihr Hintertürchen noch jungfräulich und das andere Loch seit neun Monaten verwaist“, meinte Lucien und benutzte weiter ihren Mund für seine Lust.
Ein Raunen ging durch den Saal und vier Männer erhoben sich, um sie näher begutachten zu können. Die anderen Herren sahen von ihren Sesseln aus zu, rauchten und tranken Whisky.
„Die buche ich auf jeden Fall fürs nächste Mal“, sagte Master Gerald und zerrte an den Ketten ihrer Schamlippen. „Die Dinger sind der Hammer.“ Er presste sich seine Hand in den Schritt. „Allein der Anblick von diesen Riesendingern lässt mich fast kommen. Lucien, schreib sie in mein Buch.“
„Einverstanden“, erklärte Lucien und zog sich aus ihrem Mund zurück. „Die Monsterlappen brachten mich auf ihr Savewort. Hat Mario es Euch allen gegeben?“
Alle anwesenden Männer nickten.
Lässig stopfte Lucien seine erregte Männlichkeit zurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu. „Runter vom Tisch. Auf die Strafschaukel!“
Ganz so, wie er es wollte, setzte Veronika sich auf den Rand und legte sich zurück. Kopf und Rücken lagen auf der Lederfläche. Die beiden Hände wurden nach oben gezerrt und rechts und links an den Ketten der Schaukel befestigt. Ebenso wurden ihre Fußfesseln mit der Strafschaukel verbunden. Fixiert und mit weit gespreizten Beinen, war sie freiwillig zur Benutzung ihrer Herren hergerichtet.
„Ein herrlicher Anblick, nicht wahr, meine Herren?“
„Fester, straffer Sklavenarsch“, kommentierte einer und schlug ihr dreimal auf jede Backe.
„Oh, ja. Ihr letzter Herr hat sie hart rangenommen, die verträgt locker 50 Schläge.“
„Schaut euch das hier an.“ Ein weiterer Gast hatte sich vorgebeugt und zog an dem Sklavengeschirr ihre Schamlippen weit auseinander. „Die ist so nass wie eine frisch angeschnittene Zitrone. Stehst auf harte Strafen, was, du Miststück?“
„Ja, Herr.“
Lucien drehte ihren Kopf zur Seite. „Nun werden wir sehen, ob du dich wirklich als Lustsklavin eignest.“ Er gab Gerald mit einem Nicken zu verstehen, näher zu treten. „Nun, nimm sie dir. Der erste Ritt gehört dir, mein Freund.“ Der Kerl riss sich förmlich die Hose auf und sein dicker Penis stand stramm. Ohne Vorwarnung schob er sein Glied bis zum Anschlag in die saftige Sklavengrotte, die vor Nässe nur so flutschte. Dann benutzte er sie, indem er immer wieder tief in sie stieß.
Die Pranken des Gastes sausten bei jedem Stoß auf ihren Hintern. Gleichzeitig packte ein anderer ihren Kopf und schob ihr seinen Penis in den Mund.
Veronika stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus, doch vorher hörten die Männer auf und verschwanden für eine halbe Stunde. Nach Ablauf der Zeit trat er wieder zu ihr und nahm die Fesseln ab.
Lucien schob drei Finger in ihren Schoß. Sie stöhnte laut und hob ihr Becken an. Doch er bewegte seine Finger nicht, erhöhte nur den Druck, was Veronika fast verrückt vor Lust machte.
„Du hast dich zu kontrollieren. Wage es ja nicht, Erlösung zu erlangen, ohne meine Erlaubnis zu haben.“ Blitzartig sauste die Gerte auf ihre Brustwarzen. Der Schmerz war scharf und fast wäre Veronika gekommen. Fest biss sie sich auf die Zunge und atmete den herannahenden Orgasmus weg.
„Es wird Zeit, dieses Stück Fleisch zu entjungfern und unsere neue Dreilochstute richtig einzureiten. Begib dich auf den Gynäkologenstuhl.“
Veronika gehorchte Lucien wortlos. Mit wackligen Knien trippelte sie durch den Raum und legte sich auf den Stuhl. Eine Sklavenschwester trat vor und fixierte sie an den Händen, legte ihre Unterschenkel in die Halbschalen und schloss auch die Fußfesseln fest an das Gestell.
„Jeder Eingang ist gut erreichbar, mein Herr, und steht zur Benutzung bereit“, sagte die Sklavin und nahm wieder ihren Platz ein.
So lag Veronika da und jeder Mann im Raum trat an den Stuhl und begutachtete sie wie eine Ware.
„Die ersten zwei können anfangen und ihre Öffnungen bearbeiten“, erklärte Lucien.
Veronika zitterte voller Vorfreude. Endlich war die schlimme Enthaltsamkeit vorbei. Sicher würde sie später wund sein und kaum laufen können. Aber sie lechzte nach den Schwänzen der Herren.
Veronika war dankbar, dass Lucien ihr aufgetragen hatte, ihren Anus vorzubereiten. Denn das erste Eindringen war schmerzhaft, trotz einer großzügigen Menge Gleitgel.
„Atme, Kleine. Du bist so eng, dass ich sicher nicht lange brauche.“ Mit diesen Worten bewegte der Herr sich erst langsam und vorsichtig in ihr, um das Tempo dann langsam zu steigern.
„Denk nur nicht, dass diese Fürsorge an der Tagesordnung ist. Gerald macht das nur heute, weil du jungfräulich bist. Das nächste Mal geht es härter zur Sache. Wir werden jedes Wochenende alle deine Eingänge bis zum Exzess benutzten. Nur darum wirst du heute so sanft entjungfert.“
Diese Erklärung reichte fast, um Veronika über die Klippe der Lust zu stürzen. Sie stöhnte laut.
Drei Mal wechselten die Männer und füllten sie bis zum Anschlag aus. Die zehnminütigen Pausen dazwischen half Veronika, ihre Lust zu unterdrücken. Nicht ein Mal war sie gekommen, obwohl sie fast verrückt wurde, so sehr sehnte sie sich nach einem Orgasmus.
Brüste und Bauch waren verklebt vom Samen der Herren.
„Eine sehr gut ausgebildete Sklavin“, lobte Peter.
„Jetzt werden wir noch einen letzten Test machen und dann werde ich entscheiden, ob sie uns dienen darf“, erklärte Lucien und befahl einer Dienerin, Veronika loszubinden.
Mit wackligen Knien richtete sie sich auf und atmete bewusst ein und aus. Sie war so hochsensibel, dass eine kleine Bewegung wahrscheinlich ausreichen würde, um einen explosiven Orgasmus auszulösen.
„Komm rüber zum Tisch. Du darfst dich ausruhen.“ Lucien lachte und Veronika verstand den Scherz sofort. Auf dem Tisch lag ein nackter Mann. Seine Männlichkeit lag groß und stramm auf seinem Bauch. Rechts und links standen zwei andere, die Faust um ihre Geschlechter gelegt.
Endlich war es so weit. Veronika zitterte vor Aufregung. Diesen dreien würde sie jetzt mit ihren Öffnungen gleichzeitig dienen dürfen. Drei Herren in ihren vor Lust pochenden Körper aufnehmen.
Eine Sklavin trat vor und legte Veronika eine Hand ins Kreuz. Sie folgte der Aufforderung und bückte sich nach vorne. Ihre Rosette und das innere ihres Anus wurde großzügig mit Gleitgel vorbereitet.
„Nimm ihn in deinen frisch eingerittenen Hintern auf, Gesicht zu seinen Füßen.“
Veronika kletterte auf den Tisch und ließ sich vorsichtig auf dem harten Glied nieder. Sobald er bis zum Anschlag in ihrem Hintern war, legte sie sich zurück und spreizte weit die Beine. Der zweite füllte ihren Mund mit einem dicken Penis und bewegte sich langsam rein und raus. Dann spürte sie, wie der dritte die letzte Öffnung ausfüllte und sie unglaublich dehnte. Die Zeit der Zaghaftigkeit war vorbei. Nun benutzten die Herren sie mit kräftigen Stößen.
„Flora, das Paddel.“ Luciens persönliche Sklavin nahm eine Peitsche von der Wand, die vorn so breit wie eine Männerhand war und eine feste Lederfläche hatte.
„Gerald, wie lange brauchst du noch?“
„Nicht mehr lange, die könnte jeden Phallus sicher bis in den Magen saugen. Oh, verdammt, jetzt!“, schrie er ekstatisch, ballte die Faust um den Haarpinsel und ergoss sich in ihren Mund. Genüsslich schluckte Veronika die cremige Belohnung.
„Jetzt werde ich dir zeigen, wie es ist, benutzt und geprügelt zu werden. Da du bisher alles nach meiner Zufriedenheit erduldet hast, erlaube ich dir zu kommen. Doch nicht nur einmal. Wir werden dich so lange rannehmen bis du mindestens drei Mal den Gipfel erklommen hast.“
Dann sauste das Paddel auf Bauch und Beine. Bei jedem Schlag zog sich Veronikas Grotte fest um den Penis des Mannes zusammen. Dann explodierte ihr Inneres und Veronika schrie und zuckte um die beiden Schwanz ihrer neuen Herren. Noch nie hatte sie einen so unglaublich heftigen Orgasmus erlebt. Ihr Leib war schweißüberströmt und sie keuchte vor Lust.
„Schlag weiter, die verbiegt mir fast mein Rohr, so eng ist der Hintern. Die ist wirklich gut und scheint erst durch Prügel zu ihrer Hochform aufzulaufen.“ Kaum hatte der Mann unter ihr den Befehl erteilt, sauste das Paddel in einem Stakkato auf ihre Brüste. Veronika spürte den Penis in ihrem Sklavenhintern zucken. Sie schrie und stöhnte, als sie sich ihrem zweiten Höhepunkt hingab.
Wellen um Wellen liefen durch ihren Körper, der auch den dritten Mann über die Schwelle trieb. Sein heißer Samen ergoss sich auf ihren Bauch. Dann fühlte sie, wie die Klemmen an Brust und Scham gleichzeitig entfernt wurden. Der Schmerz war scharf und sie schrie. Mehr registrierte Veronika nicht mehr. Sie tauchte ab in eine Welt der ekstatischen Gefühle.
Nach gefühlten Stunden klärte sich ihr Blick. Lucien lächelte sie an. „Du bist unglaublich. Zu sehen, wie du gleich beim ersten Mal in den Subspace abtauchst, war wunderschön, kleine Sklavin. Du machst jeden Dom stolz.“ Lucien freute sich, ihr das Angebot gemacht zu haben. Sie bereicherte den Club, wie die Anfragen der Herren zeigten. Bereits neun hatten sie fürs nächste Mal gebucht. Es wäre eine Schande, sie nicht aufzunehmen.
„Du siehst aus wie eine gut gerittene Sklavin. Haben wir deine Erwartungen erfüllt?“
„Mehr als erfüllt, Herr. Ich kann meine Gefühle kaum in Worte fassen. Ich bin so glücklich, dass Ihr mich als würdig erachtet, benutzt zu werden.
Habe ich Euch erfreut, mein Herr? Darf ich wiederkommen und Euch dienen?“
„Normalerweise bekommen die Anwärterinnen drei Monate Probezeit. Doch bei dir gedenke ich eine Ausnahme zu machen.“ Er stand auf und schnippte gegen den Haarpinsel. „Ab heute gibt es keine Veronika mehr. In dieser Nacht wurde eine neue Sklavin geboren.“
Veronika lächelte selig. „Ich danke, mein Herr und Gebieter.“
Nervös sah sie auf die Uhr. Dieses auf die Uhr sehen hatte ihr über die letzte Zeit hinweggeholfen. Die Zeit zwischen dem Termin, den sie gehabt hatten, und jetzt. Er hatte gegen 22 Uhr da sein wollen. Das war vor fast zwei Stunden gewesen. Natürlich hielt er es nicht für nötig, sie anzurufen, um ihr irgendeinen Hinweis für seine Verspätung zu geben. Entschuldigen würde er sich auf keinen Fall. Hatte er nie getan, hatte er nicht nötig. Warum auch. Sie würde stumm und ergeben warten, bis er gedachte aufzutauchen, und erst dann war alles wieder gut. Und natürlich würde sie ihn auch nicht anrufen, um zu hinterfragen, sich zu erkundigen, wo er denn bliebe und warum er sich so verspätete. Das traute sie sich nun wirklich nicht. Das hatte sie nur ein Mal getan. Ganz am Anfang ihrer Beziehung; und das war ihr so schlecht bekommen, dass sie es nie wieder versucht hatte. Es gehörte zu dem vertrauensvollen Spiel dazu.
Zwei Wochen lang hatte er sie danach ignoriert. Komplett. So, als wenn es sie gar nicht geben würde, und so, als wenn sie es auf keinen Fall wert war, irgendeine Art von Interesse bei ihm zu erzeugen.
Sie fröstelte und zog die Schultern hoch. Da saß sie nun. Seit fast drei Stunden. Denn natürlich hatte sie sich lange schon, bevor er einen Besuch bei ihr angekündigt hatte, in Positur gesetzt. In ihrem knappen BH, der mit den silbernen Metallplättchen vorne drauf und dem dazu passenden Slip. Auch an den Rändern mit silbernen Metallplättchen bedeckt. Die Unterwäsche selbst war aus Lack. Aus bronzefarbenem Lack. Sie hatte das ausgefallene Teil im Katalog bestellt. Für viel Geld. Sie hoffte sehr, es würde ihm gefallen. Es musste ihm gefallen. Je ausgefallener ein Teil, umso eher gefiel es ihm. Er war ein Mann von Welt. Er hatte Ahnung und Geschmack und deshalb durfte er auch diese hohen Ansprüche an sie stellen und sie musste ihnen gerecht werden.
Bei jedem ihrer Treffen wollte sie etwas Neues tragen. Ihn schon allein durch die Wäsche, die sie trug, interessieren und ihm gefallen und ihn überraschen und erregen und immer wieder bloß gefallen. Das war ihre größte Angst. Dass er ihrer überdrüssig werden würde. Dass sie ihn irgendwann langweilen würde. Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, was passieren würde, wenn er eines Tages nicht mehr käme, wenn …
Sie hörte unten die Haustür klappen. Es war halb drei Uhr nachts. Sie war plötzlich wieder hellwach. Endlich, endlich, dachte sie nur. Die Anspannung fiel gänzlich von ihr ab. Jetzt würde alles gut werden. Sie war wieder froh, dass sie ihm den Haustürschlüssel gegeben hatte. Beziehungsweise er hatte ihn eingefordert. Er wollte kommen und gehen, wie er wollte …
Sie hielt den Atem an, als er durch die Wohnzimmertür trat. Sie vergaß immer wieder, wie attraktiv er war. Wie begehrenswert und wie unerreichbar, trotzdem er da war. Seine Erscheinung war imposant. Das schwarze Haar glänzte verlockend. Die Muskeln waren fest und männlich unter dem dünnen schwarzen T-Shirt mit den muskulösen Armen. Die schwarze enge Hose spannte sich über seinem Schwanz, der auch im ruhenden Zustand so groß war, dass andere Männer davon nur träumen konnten.
Seine Augen glitten prüfend über sie. Blieben an dem neuen Dessous hängen und er nickte wohlwollend. Sie atmete erleichtert auf. Bei diesem Mann konnte sie sich sicher fühlen. Sie erwartete die Handfesseln bereits. Deshalb saß sie ja auch auf diesem unbequemen Stuhl. Er hatte es nicht nötig, sie zu begrüßen. Kein Kuss, kein Gruß. Wie immer bleib er stumm, während er ihre Handgelenke packte und sie schnell da hineinschob, die Arme auf ihrem Rücken verschränkte und sie dann fixierte. Sie hatten vorher das Codewort festgelegt und vereinbart, dass sie diese Fixierung wollte. Dann packte er ihre Fußgelenke in die silberfarbenen Fußfesseln und band sie an den vorderen Beinen des Stuhles fest. Er griff ihr kurz und direkt zwischen die Beine. Steckte seine Finger durch den Schlitz in ihrem Höschen, aber ohne ihre Muschi zu berühren. Er wollte nur überprüfen, ob sie für das bevorstehende Spiel auch offen im Schritt war. Natürlich hatte sie ein Dessous gekauft, dass unten geöffnet war. So wollte er es immer haben und so trug sie es immer.
Leider zog er seine Finger nach dieser schnellen Prüfung wieder zurück und sie erschauderte trotzdem schon vor Lust und erschrak im nächsten Moment, als sie jemanden durch die Tür kommen sah. Es war eine Frau. Sie hatte diese Person noch nie gesehen. Was fiel der ein, was wollte sie hier, was sollte das?
„Was ist …, was wollen Sie, was soll das?“ Er fiel ihr herrisch ins Wort: „Halt gefälligst die Klappe!“ Und schon stand er hinter ihr und schob ihr einen weichen Knebel in den geöffneten Mund, der nicht mehr dazu kam, Protest zu äußern. Sie wollte ihren Schritt vor dieser Fremden verschließen und zog an den Fußfesseln, aber er wusste, wie man jemanden fixierte. Schließlich hatte sie ihn zu diesem geilen Spiel animiert …
Sie starrte die Frau an. Sie mochte Frauen nicht besonders und wenn, dann doch wohl nur außerhalb ihrer Sex-Sphäre – oder? Sie wäre niemals auf die Idee gekommen, mit einer Frau intim zu werden. Aber sein Vorschlag, sich von einer Frau anfassen oder sogar küssen zu lassen, erfüllte sie mit einem erotischen Prickeln. Es nahm ihr den Atem. Sie erinnerte sich plötzlich daran, wie er sie danach gefragt hatte. Ob sie es gerne mit einer Frau treiben würde, während er dabei zusah, und sie hatte ihr Interesse nicht verhüllen können. So sehr sie ihn auch anbetete, ihn liebte und ihm hörig war – Sex mit einer Frau würde vielleicht noch geiler sein!
Sie wusste sofort, was er vorhatte. Sie schloss verzweifelt die Augen, nur um sie gleich wieder weit aufzureißen. Die Frau schob sich vor sie. Der dünne Trenchcoat fiel von ihren Schultern herab. Darunter war sie nackt. Das brünette gelockte Haar fiel ihr auf die schmächtigen Schultern. Ihre Brüste waren vollkommen. Größer als ihre. Die schlanken Beine steckten in Cowboystiefeln. Ansonsten war sie vollkommen nackt. Ihre Pussy war rasiert. Total. So wie er es von ihr gleich verlangt hatte. Sie starrte auf seine Hände, die sich kurz um diese Brüste legten, bis die Spitzen darauf sich durch seine Finger schoben. Dann griff er ihr in den Schritt. Steckte seine Finger ganz tief in sie hinein, bis sie ihre Schenkel spreizte, ihren Unterkörper nach vorne und den Oberkörper nach hinten bog, sich an ihn lehnte und schon nach wenigen Sekunden vor Lust seufzte und stöhnte.
Wie konnte er ihr das antun? Vor ihren Augen eine andere Frau anzufassen. Sie sogar zu befriedigen. Sie hatte gedacht oder zumindest gehofft, sie wäre die einzige Frau, die er berühren wollte. Sie war eine Närrin. Ihre Wut darüber konnte trotzdem nicht die Fesseln sprengen und da war natürlich auch noch die erregende Furcht vor ihm. Vor seiner Missbilligung. Seiner Ablehnung schlimmstenfalls.
Die orgiastischen Schreie der Fremden hämmerten in ihren Ohren. Und dann kniete sich der noch zuckende Körper vor sie hin und er stand hinter der Nackten und sah mit Genugtuung auf die beiden Frauen herab.
Die Fremde schob sich zwischen ihre zitternden Schenkel. Die erste Berührung einer Frau an ihrer Pussy löste eine solche Geilheit in ihr aus, dass sie meinte vor Lust zu verglühen. Bei den darauf folgenden Zungenküssen an ihrer Möse bildete sich Schweiß auf ihrem Körper. Er schoss aus ihren Poren und bedeckte ihre Brüste. Die Zunge bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und dann griffen die Finger in sie hinein und ganz plötzlich machte sich ein nie gekonntes lustvolles Gefühl breit, das fast nicht zu ertragen war.
Seine Augen hatten sich in ihre Spalte gebohrt und sie spürte, wie sie ebenfalls wollte, dass er genau hinsah. Aber da war auch noch diese Person, die sich einfach ihrer bediente. Und dann war die Lust so deutlich zu spüren und so sehr sie sich auch bemühte, sie zu verdrängen, das Gefühl von Gier und Geilheit wurde einfach übermächtig. Sie sah, wie der Kopf der Frau sich rhythmisch bewegte. Sah ihren geöffneten Mund, die roséfarbene Zunge, die weißen Zähne aufblitzen und versuchte sich verzweifelt zu wehren gegen diese verdammte Geilheit, die sich da zwischen ihren Beinen bildete.
Sein Lächeln war erniedrigend, als er sich hinter die Frau hockte und seine Finger wieder ausstreckte und tief zwischen ihre Beine schob. Die Frau ließ sich nach vorne auf ihre Knie fallen und er zog ihre Schenkel auseinander. Während die weibliche Zunge tief in ihr rotierte, von den langen, schlanke Fingern unterstützt, schob er seine Finger überall bei der Fremden hinein, sogar bis in ihren Hintern. Wie konnte er es wagen, sie so zu demütigen, dachte sie voller Leidenschaft.
Die Frau ließ sich willig anmachen und ihre Lust übertrug sich auf ihre Zunge und diese Finger, die tief in ihr steckten und gegen die sie sich nicht wehren konnte. Sein Lächeln war so befriedigt, weil er ja schon sah, wie feucht sie war. Ob sie das nun wollte oder nicht. Und er sah auch, dass diese Lust größer wurde und gar nicht mehr aufzuhalten war, so sehr sie auch dagegen ankämpfte. Tränen des Glücks sammelten sich in ihren Augen, als sie ihren Kitzler fühlte – wie vulgär der zitterte. Ihre Brustwarzen zitterten genauso vor Lust.
Und dann kam sie an einen Punkt, wo ihre Ekstase sie mitriss und es ihr egal wurde, wer sie da unten leckte und befummelte, weil es so genial war und sie mehr davon wollte. Sie entspannte sich zum ersten Mal und sah zu, wie die Frau ihren Mund in sie schob. Sie spürte die Zunge überall da, wo es unendlich gut war.
Und ein letztes Mal, halbherzig schon, stemmte sie sich gegen diese emporschnellende Lust. Durfte sie einer Frau erlauben, sie zu befriedigen? Egal wie süß dieser Befriedigung war, und wieder spannte sie ihren Unterleib an, um der überwältigenden Ekstase doch noch zu widerstehen, auch wenn sie sich so gerne hingegeben hätte. Und dann zog er plötzlich seine Finger aus dem Hintern der anderen und die Frau hörte auf, ihren Kitzler zu lecken.
„Soll sie weitermachen?“ Er fragte sie ruhig und sachlich und die Frau zu ihren Füßen sah sie aufmerksam an. Sie rang mit sich. Ihr Verstand schrie ein NEIN, aber ihr Unterleib hatte sich für JA entschieden. Sie konnte nur schwach den Kopf schütteln, sie konnte es nicht zugeben und sehnte sich doch so sehr nach dem erlösenden Zungenschlag. Er lächelte und nickte, denn er hatte sie ja durchschaut, wusste ja, dass sie ihrer eigenen Geilheit hilflos ausgeliefert war.
Und endlich machte die Frau zu ihren Füßen weiter und die Zunge erforschte Ecken und Winkel in ihrer Spalte, die vielleicht noch nie erforscht worden waren. Sie stöhnte vor Lust in den weichen Knebel hinein und hätte gerne geschrien und alles war egal geworden. Der Schweiß lief nach unten zwischen die Schenkel und sie sah, wie die Zunge davon kostete, und dann mischte sich noch etwas anderes Glänzendes in diesen Schweiß mit hinein. Und das konnte nur pure Lust sein, die bereits aus ihr herausströmte, sich zwischen ihren Schamlippen hervorpresste und die nicht mehr aufzuhalten war.
Sie versuchte ihren Körper aufzubäumen, ihren Unterleib tiefer in das Gesicht dieser Frau zu drücken, geilte sich sogar noch daran auf, als seine Zunge in dem Anus verschwand, und empfand eine Lust, die nicht möglich sein konnte. Ihre Ekstase sprengte die Handfesseln und befreit griff sie nach vorne und drückte den Kopf tiefer in sich und dann fiel der Knebel heraus und endlich konnte sie schreien: „Ja, ja, jaaaaaa!“
Und da lösten sich auch noch ihre Fußfesseln und sie spreizte ihre Schenkel weit und schob ihren Unterleib nach vorne, damit diese versauten Finger auch noch in ihrem Hintern verschwinden konnten. Es blitzte vor ihren Augen, sie verglühte innerlich und dann explodierte alles und sie kam erst wieder zu sich, als sie alleine war und sich uneingeschränkt schämen konnte für die Lust, die ihr eine Frau geschenkt und die sie so unendlich genossen hatte …
Lange hatte ich die Renovierung meines kleinen, exklusiven Studios hinausgezögert, aber irgendwann musste es einfach sein. Die Farbe bröckelte schon von den Wänden der Spielzimmer ab und die schwarze Raufaser drohte schon seit Langem, sich von den Wänden zu schälen. Es kostete mich eine gehörige Portion Überwindung, den Geschäftsbetrieb während der Renovierung offen zu halten, schließlich arbeiten wir hier in einem sehr empfindlichen Metier und so mancher Gast hätte, würde er erkannt und sein Besuch bei mir publik werden, so einiges zu erklären.
Der Inhaber des Malerbetriebes wusste von der Brisanz des Auftrags; er versicherte mir aber schon bei der Auftragserteilung, äußerste Diskretion walten zu lassen und vor allem seine Männer darauf einzuschwören, immer nur an Stellen zu arbeiten, wo es in diesem Augenblick unbedenklich war, und vor allem unter keinen Umständen eigenmächtig irgendwelche Türen zu öffnen oder unaufgefordert irgendwelche Räume zu betreten.
Die Malerkolonne schien sich peinlichst genau an die gegebenen Anweisungen zu halten und es kam mir vor, als sollte es überhaupt kein Problem werden, während der Renovierung unseren bizarren Geschäftsbetrieb weiterzuführen – wenn nicht einer der Männer ständig versucht hätte auszutesten, wo sich die Grenzen unserer Toleranz und Duldsamkeit befinden. Ständig riss er unerlaubt irgendeine Tür auf, hinter der er eines meiner Mädchen mit einem Gast vermutete, stand frech grinsend in einem der Studios, in dem er nichts zu suchen hatte, kommentierte lautstark die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte, ehe er sich wieder, laut lachend über seinen eigenen Witz, zu seinen Kollegen gesellte.
Der Nutzen von Beschwerden war, wenn überhaupt von Erfolg gekrönt, nur von kurzfristiger Natur, auch wenn es augenscheinlich erst einmal nach Besserung aussah. Bald befanden wir uns wieder im alten Fahrwasser. Es schien, als würde er seine Pausen wie zum Trotz sogar noch häufiger dafür benutzen, sich in Zimmer zu begeben, die für ihn verboten waren. Wenn meine Mädchen mit ihren Gästen zugange waren, kommentierte er frech jede noch so bizarre und pikante Situation, und nicht selten betrachtete er meine Mädchen gewissermaßen als Freiwild, versuchte ständig, sie mit irgendwelchen Anzüglichkeiten anzubaggern und zu begrapschen.
Es musste etwas geschehen. Es wurde mir klar, dass er seine Strafe verdient hatte, dass ihm dringend jemand seine Grenzen zeigen musste, bis hierher und nicht weiter. Und dieser Jemand, das würde ich sein.
Ich wusste, wie ich ihn packen würde, er wäre nicht der Erste, der der geballten Wucht meiner weiblichen Waffen erliegen würde. Der Reißverschluss meines ansonsten bis zum Hals geschlossenen Catsuits rutschte, je öfter er auch nur in meine Nähe kam, provokant und einladend für seine Augen tiefer und tiefer. Ich wusste nur zu gut, dass meine immer offenherziger präsentierten Auslagen seinen gierigen Blicken nicht verborgen bleiben konnten. Immer wieder erwischte ich ihn dabei, wie seine unverschämten Blicke geradezu unverhohlen versuchten, so tief wie möglich in den sich vor seinen Augen mehr und mehr öffnenden Schlitz meines Latexanzugs zu dringen. Ich wusste, dass ich ihn an der Angel hatte, und spürte recht schnell, dass er, würde ich ihn nur genügend reizen, fast willenlos auf mein Spiel eingehen würde. Ein Spiel, das gerade erst angepfiffen wurde und dessen Regeln ich bestimme. Regeln, die er im Augenblick nicht kennen konnte, aber bald, das wusste ich, zur Genüge lernen würde.
Ich spürte seine gierigen Blicke auf meinem glänzenden, hautengen Latex, das nicht nur meine Körperformen, sondern vor allem die Dimensionen meiner großen, festen Brüste in höchst unanständiger Weise zur Schau stellte. Ein Blick genügte, um zu erkennen, was gerade in seinem Körper vorging. Sein gigantischer Schwanz, der die Dimensionen jeder männlichen Pracht, die mir bislang vorgekommen war, zu sprengen drohte, begann den freien Platz in seiner weit geschnittenen, derben Arbeitshose zu sprengen. Ein Schwanz, von dem ich jetzt schon wusste und spürte, dass er mir heute noch viel Freude bereiten würde.
Ich wollte ihn einfach haben, seine männliche Pracht aus ihrem Gefängnis befreien, ihn spüren, tief in mir drin! Spüren, wie er in mir wächst, bis er mich vollkommen ausfüllt, wie mir seine Stöße den Verstand rauben. Ich wollte den männlichen Geschmack seines Gliedes auf meiner Zunge spüren, bis er seine milchig-herbe Flüssigkeit in mich hineinpumpte und ich ihm gierig den letzten Tropfen von der Eichel leckte. Aber das musste er sich erst verdienen. Vor seiner Belohnung, die auch zugleich meine sein würde, müsste er, das war mir klar, durch unzählige Dornen gehen, spüren, was es heißt, in meinem Haus gegen jede Regel zu verstoßen.
Anscheinend brachte mein Anblick ihn vollkommen um den Verstand. Es schien seine Gehirnzellen geradezu explodieren zu lassen zuzusehen, wie meine Finger provozierend über meinen Körper glitten, über meine Brüste, sie vor seinen Augen kneteten und immer fester anpackten. Wie sie weiterwanderten bis hin zum Reißverschluss meines Catsuits, der in seinen Augen geradezu den Eingang zum Paradies verkörpern musste, und begannen, langsam und provokant wieder einige Zähne mehr an dem durchgehenden Reißverschluss meines Latexanzugs zu öffnen.
Immer weiter öffneten sich die Zähne meiner matt glänzenden zweiten Haut, immer tiefere Einblicke boten sich. Längst musste er nicht mehr nur verstohlen versuchen, seine Augen in den kleinen Schlitz, der meine großen, festen Brüste nur erahnen ließ, zu zwängen. Längst lagen sie, fast auffordernd, offen vor ihm, luden ihn geradezu ein, seine Augen tief in mein aufreizendes Kostüm auf Wanderschaft gehen zu lassen. Wie angewurzelt saß er auf seinem Stuhl. Seine Kollegen hatten bereits wieder mit ihrer Arbeit weitergemacht, aber er befand sich, das spürte ich instinktiv, in einem völlig anderen Universum, in dem für irgendwelche normalen, vernünftige Empfindungen keinerlei Platz mehr zu sein schien. Immer mehr verstrickte er sich in meinem süßen Netz. Ich spürte, wie er voller Erregung zu zappeln begann wie eine Fliege, die, gefangen im klebrigen Kokon einer Spinne, ihr jähes Ende nahen sah.
Langsam umschlich ich ihn, fühlte mich wie eine Tigerin, die ihre Beute gefunden hatte und nur noch entschlossen zupacken musste, um sich ihre Trophäe zu sichern. Lasziv setzte ich mich auf seinen Schoß, meine Finger glitten über seinen Hals, sein Gesicht, suchten sich fordernd ihren Weg in sein Hemd, spielten mit seinen festen, blutgefüllten Nippeln, öffneten Knopf um Knopf seines Hemdes, um sich ihren Weg tiefer und tiefer zu suchen, zu einem Ziel, das sie längst lokalisiert hatten und zielgerecht ansteuerten. Sein heißer, nur noch stoßweise gehender Atem blieb mir nicht verborgen. Schon lange atmete er nicht mehr ruhig und gleichmäßig. Die Erregung, die ihn in fest umschlungen hatte, war dem lustvollen, heiseren Keuchen, das aus seinem Mund drang, deutlich anzumerken.
Es musste einer Explosion in ihm gleichkommen, die Wärme meiner Brüste zu spüren, während meine Hände tiefer und tiefer glitten und längst kurz davor waren, das zu umklammern, was einen Mann auszeichnet und dessen Ausbeulung seine Hose längst nicht mehr verbergen konnte.
Ich wusste, oder ahnte zumindest, was in ihm vorgehen würde, wenn meine Hände verlangend seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreiten, ihn streichelten und umklammerten und meine Finger langsam begannen, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Es konnte und durfte jetzt einfach keinen Rückzieher mehr geben. Langsam glitt meine Hand nach vorne, irgendwie hatte ich das Gefühl, sie sei der Kopf einer Kobra auf der Suche nach ihrem Opfer. Und genauso stieß sie zu, zielgerichtet und blitzschnell landeten meine Finger in seinem Schritt und begannen sofort, sein bestes Stück zum Aufblühen zu bringen wie die Knospe einer Rose, die sich endlich nach langem Warten der sommerlichen Sonne entgegenreckt.
Das lustvolle Stöhnen, das aus seinem Mund an meine Ohren drang, zeigte mir, wie wohl er sich in diesem Augenblick fühlen musste. Langsam presste ich meinen Körper gegen seinen, ließ ihn den Druck meiner prallen Brüste spüren und den Duft meiner pechschwarzen Haare genießen. Meine neugierigen Finger wanderten weiter, kneteten und massierten sanft und auffordernd seine Eier durch den Stoff seiner Hose hindurch, bis sie endlich das Ziel ihrer Suche erreicht hatten und vorsichtig den Reißverschluss öffneten, um verlangend das pochende Resultat ihrer Bemühungen ans Tageslicht zu befördern.
Ich spürte, dass ich, je mehr er die Kontrolle über sich verlor, ihn zu kontrollieren begann, spürte, wie er mehr und mehr seinen Willen verlor und zu heißem, triefenden Wachs wurde in meinen Händen.
„Na, willst du etwas Nichtalltägliches erleben?“, meine Stimme hatte genau den richtigen Tonfall angenommen – rauchig, verrucht. Ich kannte die Wirkung dieser Stimme auf Männer und wusste, auch bei ihm würde sie ihre Wirkung nicht verlieren. Der glasige Blick seiner Augen sprach mehr als eine lange, flammende Rede. Längst hatte er aufgehört zu denken, aufgehört, selbst Herr über seine Sinne zu sein. Ob er es wollte oder nicht, es war nicht nur seine Männlichkeit, die ich in der Hand hatte, er selbst begab sich, ohne es zu wissen, gänzlich in meine Hand. Auf Gedeih und Verderb.
Er antwortete mir: „Ja, das will ich! Du bist jetzt meine Herrin – ich bin mit allem einverstanden und vertraue dir.“
Ich lächelte still in mich hinein, als ich ihm vorausging in das große Studio, und ihn lockte, mir zu folgen. Seine Blicke musterten meinen Körper unverfroren, blieben an meinem Hintern hängen, der durch das hautenge Latex imposant zur Schau gestellt wurde. Seine Augen versuchten zwischen meine Beine zu dringen, durch den Schlitz hindurch, der in meinem Schritt die Möse vollkommen unbekleidet zur Schau stellte.
Krachend fiel die Tür hinter uns ins Schloss. Langsam spürte ich, wie nun doch eine gewisse Unsicherheit auf ihn übergriff, eine Unsicherheit, die sich noch vergrößerte, als ich mich abrupt umdrehte, seine Arme ergriff und gegen die Wand drückte. „Jetzt gehörst du mir!“, flüsterte ich nur noch, ehe meine feuchte Zunge fordernd über sein Gesicht glitt. „Zeig dich mir“, forderte ich ihn auf, sah belustigt zu, wie Kleidungsstück um Kleidungsstück zu Boden fiel und seinen trainierten, fast athletischen Körper zur Schau stellte. Nun war es an mir, ihm mit geilen Gedanken zuzusehen; gierig blieben meine Augen an seinem allerbesten Stück kleben, das, nachdem seine Boxer gefallen war, zitternd und hocherregt von ihm wegstand.
Ich wusste, dass er von diesem Augenblick an mir gehören, dass er willenlos und unterwürfig jegliche Strafe für seine Vergehen akzeptieren würde, ehe ich ihn und auch mich dafür belohnen würde.
Das Halsband, das ich ihm umlegte und an dessen Ring ich ihn hinter mir herzog, schien ihm fast den Atem zu rauben. Endlich hatten wir den großen Thron erreicht, auf dem ich mich mit gebieterischer Geste niederließ und ihn aufforderte, vor mir zu knien. Er schien dieses Spiel nicht zu kennen, blieb grinsend stehen, gerade als hätte er es auf ein kleines Machtspiel abgesehen. Aber die Riemen meiner ledernen Peitsche, die sich krachend in seine Haut fraßen, belehrten ihn schnell eines Besseren.
Er schien schnell zu begreifen; ich brauchte meine glänzende Schuhspitze nur wortlos auszustrecken, um ihm klarzumachen, wer in diesem Studio das Sagen hat. Ehrfurchtsvoll glitt seine Zunge über das duftende Leder, spielte selbstvergessen mir dem stählernen Stiletto, ehe sie sich der Schuhsohle zuwand; offensichtlich hatte er die Regeln, die hier in meinem persönlichen Studio gelten, sehr schnell gelernt und verinnerlicht. Er schien seine erste strenge Lektion gelernt und begriffen zu haben, aber so schwer war diese auch nicht. Das auffordernde Klatschen meiner Hand auf meinem Schoß, das ihn unmissverständlich einlud, sich darauf zu legen wie ein Primaner, der etwas ausgefressen hatte und sich nun von seinem strengen Lehrer seine verdiente Strafe abholen musste, war weder zu überhören und selbst in der Dunkelheit des Studios nicht zu übersehen.
Ich war überrascht, dass es keines zusätzlichen, verbalen Befehls bedurfte, sich mit hochgerecktem Po auf meinen Schoß zu legen und den zweiten Teil seiner Erziehung zu einem nützlichen Glied unserer Gesellschaft (zumindest in meiner Definition) zu erwarten. Fast tat es mir leid, angesichts dieses prachtvollen Hinterteils vor meinen Augen die weitere Strafen zu vollziehen. Zwei wunderschön geformte Bäckchen lächelten mich an, getrennt von einer tiefen Spalte, die mich schon fast provokant aufforderte, mich mit ihr so intensiv, wie mir der Sinn stand, zu beschäftigen.
Meine Finger spielten mit seinem Prachtarsch, glitten sanft über jede Backe, tauchten tief in seine Rinne ein, spielten mit dem Muskel, der schnell und voller Erwartung zu zittern begann, ehe meine Hand zum ersten Mal mit einem laut hörbaren Geräusch auf seinem Hinterteil landete. Noch selten hatte mich der Schrei eines Mannes, sei er aus Schmerz geboren oder nur aus reiner Überraschung, so erregt. Noch nie brachte ein Laut aus dem Mund eines meiner Delinquenten so schnell das Wasser in meiner Möse zum Kochen. „Mitzählen!“, ich war allein von meinem ersten Schlag auf seinen Arsch so geil, dieses Prachtstück auch nur zu berühren, dass ich es kaum schaffte, den Befehl lautstark und mit der gebotenen Strenge über meine Lippen zu bringen.
„Zwei“, wieder sauste meine Hand auf seinen Arsch, wieder jagte dieses elektrisierende Gefühl durch meine hochempfindlichen Nervenbahnen und signalisierte mir, wie gerne ich in diesem Moment lieber meine Beine für ihn geöffnet hätte, um ihm die Initiative zu überlassen und zu erlauben, mit mir zu machen, wonach immer ihm der Sinn stand. Ich musste vollkommen an meine äußersten Grenzen gehen, um mich zusammenzureißen, die Bestrafung nicht schon hier abrupt abzubrechen und mich ihm auszuliefern. Nur der Gedanke an diese wundervollen Luststürme, die mir seine Bestrafung noch schenken würde, war es, der mich aufrecht zu halten schien.
Es dauerte einige Zeit, bis meine Hand zum letzten Schlag auf seinen knallrot schimmernden Arsch landete und das schmerzerfüllte Pulsieren seines malträtierten Hinterns spürte. Das finale „Zehn“ war gerade verklungen, als ein erneuter Schub meiner immer extremer werdenden Lust durch mich tobte; ich vermisste den angenehmen und inspirierenden Druck seines Schwanzes gegen meinen Schoß, noch ehe er sich von ihm erhoben hatte. Ich spürte, wie schwer es mir fallen würde, ihn weiterhin zu bestrafen, fühlte, wie ich mich zusammenreißen musste, um ihn nicht zu dem einladenden lederüberzogenen Bett zu führen, sondern dorthin, wo ich ihn zur Fortsetzung seiner Erziehung eigentlich haben wollte.
Endlich stand er vor dem für einen Fremden furchteinflößenden Andreaskreuz. Er nickte zustimmend und ließ mich ohne Gegenwehr seine Hand- und Fußknöchel an dem schwarz gestrichenen Holzgestell fixieren. Ich spürte seine Unsicherheit, als ihm bewusst wurde, dass er sich zum ersten Mal vollkommen und unwiderruflich in meine Hände begeben hatte. Das Safeword kannte er, wir hatten alles geklärt. Seine Augen beobachteten mich, folgten mir auf meiner Runde durch mein bizarres Reich auf der Suche nach dem richtigen Instrument, das der Situation, die sich immer mehr hochschaukelte, gerecht werden sollte.
Fragend blickten mich seine Augen an, als er mich mit den Brustwarzenklammern zurückkommen sah. Es war keine Angst in seinem Blick, aber doch eine ganze Portion lustvolle Unsicherheit. Seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen, seine Ohren nahmen jeden der hallenden Schritte meiner Metall-Stilettos wahr, spürten die Bedrohung, die allein von ihren Lauten, die sich dem Ambiente meines Spielzimmers perfekt anpassten, auszugehen schien. Es brauchte nur eine leichte Berührung durch meine Latex-Handschuhe, um seinen Brustwarzen das Signal zu geben, sich erregt aufzustellen. Eine Erregung, die auch seine imposante Männlichkeit, die mir regelrecht entgegenwuchs, erfasst zu haben schien.
Hörbar sog er die Luft durch die Zähne ein, als sich die metallenen Klammern um seine Brustwarzen schlossen. Wenn er sich auch sichtlich bemühen musste, den Schmerz, der durch seine blutgefüllten Nippel schoss, nicht hell hinauszuschreien, war ich doch überrascht. Seine Schmerzverträglichkeit schien größer zu sein, als ich angenommen hatte. Lustvoll zerrte er an den Fesseln, die ihn dicht an das Kreuz gefesselt hielten. Genüsslich schien er wahrzunehmen, dass er ohne meine Hilfe nicht mehr entkommen konnte. Und diese Hilfe würde ich ihm noch lange nicht gewähren, auch wenn ich ihn schon lange tief in mir spüren wollte. Am liebsten würde ich es noch über Stunden genießen, diesen sich windenden Wurm unter meinen Fittichen zu haben.
Ein dämonisches Grinsen umspielte meine Lippen, als ich in eine der Schubladen griff, in der ich eines meiner Lieblingsspielzeuge vorbereitet hatte: meine matt schwarz glänzende Reitpeitsche, die schon so manchen Mann dazu brachte, im Schmerz zu baden, so lange ich es wollte oder er mich anbettelte, ihn von seinen Qualen zu befreien, die in seiner zum Bersten gefüllten männlichen Pracht wummerten. Aber so weit war ich mit ihm und seiner Bestrafung noch lange nicht.
Langsam kam ich wieder zu Sinnen, begann die Lust zu verdrängen, die mir schon allein sein purer Anblick bescherte. War es seine Unsicherheit angesichts des drohenden Damoklesschwertes, das in Form der Reitpeitsche über ihm schwebte. War es die Hoffnung, ihm endlich seine Grenzen aufzuzeigen und endlich wieder Ruhe in mein Reich einkehren zu lassen? Sein Schwanz, auch wenn er noch immer sehr gegenständlich vorhanden war, war nicht mehr das Allerwichtigste für mich. Er sollte zittern, leiden, nicht unbedingt unter meinen Schlägen, sondern auch an der Ungewissheit, was ich noch mit ihm anstellen könnte, ehe ich ihn von seinen Fesseln und lustvollen Qualen löste.