Natalie - Kim Wixxx - E-Book

Natalie E-Book

Kim Wixxx

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Um die Schulden ihrer Mutter zu begleichen, muss sich die achtzehnjährige Natalie mit dem Chef ihrer Mutter einlassen. Als das Tabu erst einmal gebrochen ist, gibt es kein Zurück mehr. Denn Mutter und Tochter sind dem lüsternen Geschäftsmann gnadenlos ausgeliefert. Tabulos und ungeschützt führt er Natalie an ihre Grenzen und darüber hinaus.

Achtung: Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet. Enthält explizite Szenen mit OV, GB, AV, Tabu, Dominanz und Erniedrigung.

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Kim Wixxx

Natalie

Verkauft von der Mutter

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Impressum

 

 

 

LETTEROTIK

 

  

 

***

 

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www.letterotik.com

 

© LETTEROTIK 2016

 

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf, auch teilweise,

nur mit Genehmigung des Verlages

weitergegeben werden.

 

 

Kontakt: [email protected]

 

Achtung: Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet. Enthält explizite Szenen mit OV, GB, AV, Tabu, Dominanz und Erniedrigung. 

Die Autorin

 

 

 

Natalie - Verkauft von der Mutter

 

Nach der Schule zur Chef-Hure gemacht

 

 

von

 

Kim Wixxx

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

 

Die Autorin

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.

Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.

 

 

 

 

Es war die letzte Schulstunde. Normal freute sich Natalie schon darauf, endlich aus diesem Kerker erlöst zu sein. Doch an diesem Tag war es anders. Unruhig saß die Achtzehnjährige im Klassenzimmer und rutschte immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her. Bianca, ihre beste Freundin saß neben ihr und blickte zu ihr hinüber.

»Alles in Ordnung mit dir? Du hast heute ja richtig Hummeln im Hintern?«

»Alles klar. Ich hab nachher nur einen unangenehmen Termin«, flüsterte Natalie, und blies sich eine Strähne ihres blonden Haars aus dem Gesicht.

»Zahnarzt?«

Das Mädchen nickte ihre Freundin zu. Es klang nach einer plausiblen Ausrede, denn den eigentlichen Grund wollte die Schülerin nicht nennen.

»Könnten sich die Damen jetzt bitte wieder auf den Unterricht konzentrieren«, forderte Studienrätin Gisela Schreck die beiden auf.

»Natürlich«, sagten sie beide.

Bianca richteten ihren Blick wieder nach vorne, während Natalie mit ihren Gedanken ganz wo anders war.

 

Als der Unterricht endete, verabschiedete sich Natalie nur kurz von ihrer Freundin und hastete dann zu ihrem Fahrrad. Die Sonne schien und eigentlich versprach es, ein schöner Tag zu werden, doch während sie in ihren Hotpants in die Pedale stieg, fühlte es sich an, als würde ihr ein fetter Kloß im Hals stecken bleiben.

Sie fuhr nicht nach Hause, sondern folgte der Hauptstraße bis in den Lindenweg. Vor dem Haus von Dr. Kern blieb sie stehen. Ein paar Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Noch einmal blickte sie auf ihr Handy, ob sie auch wirklich an der richtigen Stelle war. Kein Zweifel, hier wohnte Dr. Günter Kern.

Sie lehnte ihr Rad an den Gartenzaun und sah zu der Garage. Ein grüner Jaguar parkte vor dem Haus. Sie kannte den Wagen, denn der Doktor war in letzter Zeit öfters bei ihnen zu Besuch. Er war ihr Vermieter und holte regelmäßig die Miete persönlich bei ihnen ab. Bis jetzt war es immer nur an ihrer Mutter, die Mietschulden zu begleichen. Doch seit Natalie Achtzehn war, forderte Dr. Kern eine Mieterhöhung.

Natalie griff ihren Rucksack und ging mit diesem bewaffnet zu der massiven Haustür. Der Gedanke, was sie gleich tun würde, ekelte das Mädchen. Mit einem flauen Gefühl im Magen drückte sie die Türklingel und spürte zugleich, die feuchte Nässe zwischen ihren sportlichen Schenkeln. Ein Schauer durch lief sie. Angst, Zweifel aber auch eine seltsame Erregung, ließ sie schon seit Tagen unruhig schlafen.

Die Tür öffnete sich und Dr. Kern stand vor ihr.

»Hallo Natalie. Da bist du ja. Komm herein. Ich habe schon auf dich gewartet.

Ohne ein Wort und mit gesenktem Kopf folgte sie dem gut gekleideten, älteren Mann. Ein war sportlich und auf eine für sie beängstigende Weise attraktiv. Denn eigentlich sollte sie ihn hassen.