Neben dir, - Isabella Pullara - E-Book

Neben dir, E-Book

Isabella Pullara

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Beschreibung

Um ein Liebespaar sie gehen durch verschiedene Zeiten sie will ihn nicht vergessen Engel Vater Gott Mischwesen

Das E-Book Neben dir, wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Zeit, Tag, Menschen, Augen, Kopf, Frau, Hand, Welt, Mann, Sagen, Blick, Gedanken, Angst, Jahre, Ende, Liebe, Kinder, Arbeit, Moment, Glück, Tage, Herz, Zimmer, Antwort, Körper, Tisch, Essen, Nacht, Finden, Licht, Engel, Gott, Vater, Lichtwesen, Mischwesen, Angst, Gefühl, Glauben, Verstehen, Vergessen

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Seitenzahl: 184

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhalt

Cover

Kapitel 1.

Kapitel 2.

Kapitel 3.

Kapitel 4.

Kapitel 5.

Kapitel 6.

Neben dir,

Cover

Kapitel 1.

Kapitel 6.

Neben dir,

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1.

Es geschah an einem wunderschönen Frühjahrsmorgen, dieser wurde von der Hore Erinen begrüßt, zur ersten Stunde, es folgte die Stunde des ersten Lichtes der Horen Auge; an diesem Morgen begann eine wunderschöne Zeit der Arche, für Chronos wurde es Zeit sein Werk zu beschauen, vom oberen Horizont aus dem Reich was unter der Führung des Aithers lag, die Pracht des Frühlings war atemberaubend wunderschön, wie jeder andere Tag, die Erde erwachte aus ihrem Winterschlaf, Chronos gab seinen Kinder den Engel die Aufträge für den Horizont. Die vergangene Nacht war friedlich und ruhig, schließlich kehrte Nyx in ihr Gemach, damit Hera den Tag begrüßen konnte, Nyx wurde dabei von Erebos begleitet, dieser hatte seinen Platz in der Unterwelt, doch gelegentlich begleitete er Nyx auf ihren Reisen. Als Luna mit ihrem Pferd Mond vom Horizont verschwand, wurde es zeit für Aurora sich zu recken und strecken, um auf der Morgenröte den Tag zu empfangen, sie begann ihre Runden, bevor Sol aus seinem Gemach mit seinem Pferd Sonne kam, es erfreute ihn, dass er seine Runde früh beginnen durfte, als es im Winter üblich war. Sie zogen vom Süden des Kreios nach Osten zum Hyperion, wodurch der Horizont zum Schauspiel der Engel wurde, diese konnten die Menschen auf der Erde beschauen, was Atlas tragen musste, für Theia war es ein leichtes ihn Horizont in einem strahlenden blau einzuhüllen, weshalb die Nephele diesen mit ihren Wolken nicht besetzte, Phaeton brachte die Sonne zum Strahlen, indem er das Pferd während der Reise bürstete, sie wurde dafür von Pandia unterstützt. Die Sonne schien an diesem Morgen durch mein Fenster, davon wurde ich erweckt, aus dem Schlaf, den mir Hypnos schenkte, ich richtete mein Zimmer in den Farben des Horizontes ein, die Wände waren blau bemalt und die Decke gelb, in dessen Mitte befand sich mein Wasserbett mit weißer Seide bezogen, mein Kleiderschrank stand hinter der Türe und reichte bis zum Fenster, mein Fenster wurde von orangenen Gardinen bedeckt, dies verschloss ich am Abend. Ich bin Viola Sonnenberg, meine Haut war leicht gebräunt, mein Haar dunkelblond, die Augen braun und meine Figur schlank, aber nicht sportlich, ich befand mich immer noch im Bett, reckte und streckte mich, gähnte dabei noch einige Mal, bevor ich meine Augen öffnete, mich aufsetzte um einen Schluck zu trinken, nachdem ich aufgestanden war ging ich zum Fenster öffnete dieses, um die frische Luft ins Zimmer eintauchen zulassen, derweil stand ich einfach nur da um dem Ruf des Frühlings zu lauschen. Die Engel beschauten ihre Aufträge für jene Jahreszeit, es gab aber auch jene Engel die über die Aufträge enttäuscht waren, weil es für sie nur eine gähnende leere gab, an jenem Morgen war der Morgenstern anders, Esophores wollte auch nachdem Morgengrauen den Horizont noch nicht verlassen, damit wollte ich mich nicht befassen, stattdessen beschaute ich noch für eine Weile das wunderschöne Farbenspiel am Horizont, durch die lehre der Astronomie von Urania wurde diese noch faszinierender, als es schon war. Chronos beauftragte die Moiren für die Schutzbefohlenen Menschen das Schicksal zu schaffen, weshalb Klotho es spannte, Lachesis es bemisst und Atropos den Lebensfaden zerschnitt, ihr Werk war unabwendbar, letztendlich musste auch Zeus sich dessen stellen. Es war wunderschön durch einen spontanen Gruß der Natur aufzustehen, zu dieser Jahreszeit war es morgens noch recht kühl, doch im laufe des Tages wurde es wärmer, weshalb ich mir etwas Leichtes und Langes überzog, auch der Tau ließ sich am Fenster blicken. In meinen Gedanken befand ich mich an einem anderen Ort, es war das Paradies, jenseits vom Garten Eden, dadurch lernte ich die Welt in einem anderen Blickwinkel kennen, ich verstand es nicht, weshalb ich über meinen Traum nachdachte, meine Erinnerungen an ihn sind vergangen, diese wurden mir von Mneme genommen, ich fragte mich, „warum“ es geschah. Für eine Weile blieb ich am offenen Fenster stehen, schaute zum Horizont empor, auf der Suche nach einer Antwort, aber niemand wollte sie mir geben, bevor ich einmal durchatmete schloss ich meine Augen, schließlich ging ich unter die Dusche, dazu verließ ich meine Zimmer durch eine weiße Ebenholztüre, in der Diele waren die Wände Regenbogenfarben gestrichen, dort stand ein Garderobenschrank mit Spiegeltüren, wo sich meine Jacken, Schuhe und Accessoires befanden, dieser Schrank verteilte sich über die gesamte Wand, in deren Mitte befand sich eine kleine Sitzgelegenheit, damit ich mir die Schuhe anziehen konnte. Gegenüber meiner Zimmertüre befand ich meine Badezimmertüre, mit einer Fensterwand und deren Wände glichen den Farben des Meeres, am Eingang befand sich ein Schrank in diesem befand sich meine Nachtwäsche, Handtücher und Kosmetik, jeglicher Art, links die Toilette und gegenüber das Waschbecken, meine Dusche war die eines Regens, in deren Mitte befand sich ein Whirlpool, diesen benutzte ich abends, nachdem ich meine Nachtwäsche auszog, nahm ich mir einen Kleiderbügel aus dem Kleiderschrank, um es drüberzulegen und in den Schrank zu hängen, meine Kleidung für den Tag legte ich über einen Hocker neben der Dusche. Unter der Dusche stellte ich mir das Wasser nach meinem Wohlbefinden ein, während das flauschig, warme Wasser meinen Körper streifte, schloss ich erneut meine Augen, um den Ruf zu lauschen, als würde dieser sagen „nichts passiert ohne Grund“ Dort sammelte ich kraft für den Tag in dem ich mich der Melete vollkommen hingab durch das Meditieren, anschließend machte ich mich für den Tag fertig, durchquerte die Wohnung um in der Küche etwas zum frühstücken herzurichten, diese war silbern eingerichtet, gleich am Fenster befand sich das Spülbecken, die Arbeitsfläche und der Herd, an der Tür reichten die Schränke bis zum Fenster, links vom Kühlschrank befand sich die Schränke für die Lebensmittel, rechts dagegen die Schränke mit dem Geschirr, auf der rechten Seite befanden sich mehr schränke als auf der linken, was man für Schnick-Schnack man für diverse Gerichte benötigt. Ich belegt mir ein Brötchen mit Käse und eins mit Lachs, dazu bereitete ich mir eine Schokoladenmilch zu, dafür setzte ich mich an den Tisch, der sich dort in der Mitte befand, gelegentlich schaute ich dafür aus dem Fenster, träumte vor mir her, dabei blieb ich für einigen Augenblicke stillschweigend sitzen, bevor ich das benutzte Geschirr mit einem Lappen abwusch damit ich es in die Spülmaschine räumen konnte. Im Anschluss kehrte ich ins Wohnzimmer, dieses befand sich in wunderschönen roten Farben, vom Wohnzimmer aus gelangte ich auf den Balkon, dort standen weiße Möbel, eine Wand wurde durch Kommoden und Regale verziert, gegenüber war mein flauschiges Seidensofa, in einer Ecke befand sich mein Schreibtisch mit einem Ledersessel, auf diesem lag mein Terminplaner, für die kommende Zeit stand nichts in diesem, meinen Artikel für den Frühling sollte erst am Ende der Jahreszeit fertig sein, meine Projekte beliefen sich über den Frühling, Sommer, Herbst und Winter, es sollten nicht viele Seiten sein, aber mit welchen beginne ich, wenn ich einen Anfang gefunden hatte erledigt sich der Rest von selbst, wodurch ich mehr Freizeit habe, ich entschloss mich meinen persönlichen Block zuschreiben, indem ich über meine eigenen Erfahrungen des Frühjahrs schreibe. Ich ging zum Schreibtisch nahm Platz an meinem Computer und begann mit dem Schreiben durch die ersten Eindrücken des Tages. „An einem wunderschönen Frühjahresmorgen in diesem Jahr, über dem Erdboden lagen vereinzelt eine Schneedecke, dieser deckte den Aß Falt und die Pflanzen zu, bevor er sich verabschiedet, um den ersten Pflanzen den Weg zu eröffnen, diese machten sich bereit um durch die Oberfläche zu dringen, die Schneedecke wurde von der Sonne zerschmolzen, auf dieser sammelte sich der Tau, langsam öffnete die Blütenpracht sich, auch an den Bäumen öffneten sich die Sprossen, brachten die ersten Blätter hervor, die ersten Früchte wuchsen, jene Zeit nahm ihren Lauf. Die Insekten und Nageltiere wurden aus ihrem Winterschlaf erweckt, die Vögel kamen in die Wälder zurück, dort bauten sie ihre Nester und zwitscherten ihren Frühjahresgruß, der Horizont tauchte von seinem Mitternachtsblau ins Morgenröte ein, dieses Lichtermeer war wunderschön, er wurde von keiner Wolke der Nephele durchstreift, dieser war glasklar, wie ein wunderschöner Traum, ich schaute mir dieses Farbenspiel an, der Lenz begrüßte jeden herzlich an diesem Morgen, die neue Zeit war gekommen.“ Während ich diese Wörter mit meinem Computer schrieb, schaute ich aus dem Fenster hinauf zum Horizont, um einen Ruf von ihm zu erhaschen, weil ich mich fragte „ist im Horizont jemand der mich beobachtet, schaut was ich gerade mache, warum bekam ich jenen Auftrag, warum werde ich zur Welt der Götter geführt, was befindet sich dort oben, warum soll ich dieses Projekt schreiben, ob das ein Zufall ist, aber es passiert nichts grundlos, oder?“ Als ich meinen Schreibtisch verlies, beschloss ich meine Wohnung für den Frühling herzurichten und den Ritualen ihren lauf zu gewähren, doch welche Stunde stand zunächst im Gebot, was wird auf mich zu kommen, eine Stunde am Tag verflog, bevor man sich dessen bewusstwird, war die Zeit schon vorüber. „Wie viele Engel begegnen mir am Tag, wo befinden sie sich?“ Die erste Stunde des Lichtes war vorüber, vor mir befanden sich noch weitere unglaubliche Prüfungen, diese wurden von den Moiren gewebt, was wird zunächst kommen, ich erwarte sie gespannt. Es folgte die Stunde des Sonnenaufgangs der Horen Anatole, ich war erleichtert, dass endlich die kalte Jahreszeit vorüber war, diese Ries mich nicht mit in den Tod, seit zwei Jahren befindet sich die Heilige Corona auf der Erde, Persephone kehrt im Herbst zurück in die Unterwelt, Niemandem gelingt es ihr zu entkommen, zu diesem Halbjahr blühen keine Pflanzen, weil ihre Mutter Demeter sich zu jener Zeit in einer Trauer befindet, wegen ihrer geliebten Tochter. Es ließ viel Raum für das Schlachtfeld, der Krieg wird von Ares beherrscht, sowie das Massaker und Blutbad, durch liebe zu Aphrodite brachte er jeden Geliebten von ihr um, auf der Reise befand er sich nicht alleine, begleitet wird er von den Keren, den gewaltsamen Tod, Thanatos der sanfte Tod, Hysminai die Schlacht, Phonoi den Mord, Androktasiai den Männermord und das Gemetzel, Mors den weiblichen Tod, Ponthos die Klage, Verzweiflung und Trauer, Oizys den Jammer und das Elend, Algea den Schmerz, Timor die Angst, Pugna der Kampf, Makhai der Krieg und das Gefechte und Chrysaor war ein Krieger, sie bekamen ihre Aufträge vom Göttervater Zeus. Der Tod blieb mit bisher erspart, allerdings ließ sich die Trauer bei mir blicken, es kam mir vor, als wäre Luctus ein Dauergast, geliebte Menschen von mir verstarben, die Angst des Timor kannte keine Grenzen, wodurch er sämtliche Gebirge der Ourea bestieg, durchschwamm die Ozeane des Okeanos, nichts und niemand konnte sich ihnen in den Weg stellen, sie führten den Kampf. „Zur Jahreszeit kommt das Osterfest, der Leidensweg des Jesus, der Frühjahr trägt den Monat Lenz, dieser wurde, nachdem Kriegsgott Ares benannt, es versammelten sich in diesem Monat die Bürger für die Feldzug vor den Toren der Stadt um gemustert werden dessen Feldherrn zu wählen. Tag und Nacht Gleichung findet in der Regel am 20 März statt, dieser wandert um sechs Stunden pro Jahr, es ergibt 18Stunden, im vierten Jahr wird die Zeit um 18Stunden zurückgedreht, doch der Tag hat in der Regel 24Stunden, 6 Stunden laufen alle einhundert Jahre weiter, wenn kein Schaltjahr stattfindet, gehen 6 Stunden pro Schaltjahr verloren, das Jahr begann damals im März, bleiben 150Stunden pro Jahr übrig, welches Datum war am 1,März,2022???“ Wenn ich mein Projekt weiter erfolgreich schreibe, habe ich in dieser Jahreszeit genug freie Tage, um mich für die zukünftigen Feiertage zu öffnen, aber was stelle ich mit der freien Zeit an, es ist überhaupt nichts geplant, ich war erleichtert endlich eine Pause einlegen zu können, für das Magazin musste noch ein Name her. Letztendlich fragte ich mich „Wann wird mein Frühling beginnen, wann wird es geschehen, wann werde ich mich verlieben, von der alle sprechen, ich will dich endlich wiedersehen, nicht nur von dir träumen, dich einfach in meine Arme nehmen und genießen, dass wäre mein Wunsch, ich weiß, wem mein Herz gehört, doch begegnet bin ich ihm noch nicht. “Die Tage wurden unter den Göttern aufgeteilt, ob es jemand weiß, dass die Tage eine Bestimmung haben, es ist anders als sie nur zu erleben, es war ein herrlicher Dienstag der Tag der Tyr, dieser beschützte die Things, lehnte sich an den Kriegsgott Ares an, wohlmöglich wird es heute streit auf der Erde geben oder ein Krieg bricht aus, ich hoffe es allerdings nicht. Wenn man mit älteren spricht, wünschen sie sich die alte Zeit zurück, sehnten sich, nachdem was gewesen war, aber niemand kann es begründen, im Land der Götter, Sagen und Legende.“ Stolz beschaute ich mein Werk , was ich erschaffen hatte, ich ließ noch freien Raum, suchte mir die Festtage heraus, um den alten Brauch wiederzubeleben, auch die Stunde verflog, ich kam an einem Punkt an, wo ich einfach nicht mehr weiterwusste, wie ich mein Projekt führen sollte. Die dritte Stunde war der Musik gewidmet der Horen Musica, ich hoffte durch diese an meinem Projekt weiterarbeiten zu können, es war wunderschön, aber wo kommt diese eigentlich her. „Ich singe für dich das Lied der Liebe auf ihrem Weg zu deinem Herzen, eines Tages wirst auch du ihr begegnen, alles wird sich um dich entflammen, es wird ganz anders sein, wenn Armors Liebespfeil dich durchbohrt“ Ich durfte diese Liebe bislang noch nicht erleben, als würde sie heute etwas besonderes verkünden, es handelt sich um den Chor der Engel mit ihren himmlischen Sängern, für die Hymen reichte sorgte Polyhymnia, für die schöne Stimme die Kalliope und Aglaophonos, sanfte Stimme der Himerope, die helltönende die Ligeia, das Lied der Melope, Mädchenstimme der Parthenope, die bezaubernde Stimme der Thelxiope, die Musik, Gesang und Dichtung von Apollon und das Lied und Gesang von Aoide, der Chor hat eine wunderschöne aus Wahl der besten Musiker im Horizont welch eine Pracht. Es handelt sich um das Lied auf das Leben, die Geschichte von der Muttererde Gaia, dieses Lied liebt ich von Herzen sehr, dabei ereignet sich in meinen Gedanken folgendes Schauspiel „Es war einmal eine vollkommene Leere im galaktischen Universum, dort gab es Nichts, der Raum den Chronos schuf war einfach nur leer; doch er wollte diese Leere mit etwas füllen, weil er sich wahnsinnig einsam fühlte, er sehnte sich nach einer Gesellschaft, wohlgemerkt; entsprang diesem vollkommen Nichts, die Engel Gaia, Nyx, Tartaros, Erebos und Eros mit ihnen die Erde, die Unterwelt, die Nacht, die Finsternis und schließlich die Liebe; durch sie war die weitere Entwicklung erst möglich, wo durch Gaia letztendlich ihre Kinder ohne jegliche Befruchtung bekam, Uranos, Ourea und Pontos gewiss kamen durch sie auch neue Eigenschaften auf die Erde, Uranos brachte das Himmelgewölbe mit Ourea die Gebirge und Pontos die See, die Erde nahm ihren Lauf. Uranos wollte sich fortpflanzen, er verführte seine Mutter, durch diese Liebe entstanden die Zyklopen, Brontos, Steropes und Argos, ihr Auge war kreisrund auf der Stirn, ihr Körper war riesig, diese Gestalt ließ es dem Vater eiskalt über den Rückenlaufen, seine Furcht brachte ihn dazu, sie in einer Höhle auf Erde einzusperren, dort wo kein Sonnenlicht hin drang. Als sich Uranos erneut mit Gaia paarte, entstanden die Hektoncheiren mit ihrer Gestalt war der Vater zunehmend überfordert, sie hatten hundert Arme und fünfzig Köpfe an einem Körper, dieser glich einer Eidechse, er wusste nicht um welchen Kopf er sich zuerst kümmern sollte, wenn, doch einer anfing zu schreien, schrien nach kurzer Zeit alle, weshalb er auch sie in eine Höhle auf der Erde einsperrte. Gaia wollte sich mit ihm nicht mehr paaren, sie zeugten die Titanen, es handelt sich bei dieser Gestalt um riesige Menschen ihre Gaben bekamen sie bei der Geburt in die Wiege gelegt, Okeanos den weltumfließenden Ozean, Kreios den Widder, Hyperion das Licht, Theia den strahlendblauen Himmel, Themis die Gerechtigkeit, Sitte und Ordnung, Phoibe die Leuchtende, Koios die Hinterfragung, Iapetos den Westen, Mnemosyne das Gedächtnis, Tethys die Meereslandschaft, Rhea und Kronos das goldene Zeitalter; auch sie wurden nach der Geburt in einer Höhle eingesperrt, sie sehnten sich nicht nach Freiheit, weil sie es von Geburt an nicht anders kannten; Gaia war sehr zornig auf Uranos, sie plante einen Hinterhältigkeit, brachte im verborgenen eine gezähnte Sichel hervor; mit dieser wollte sie Uranos entmannen, weil sie es nicht ertrag konnte, dass er ihre Kinder wegsperrte; sie ging eines Tages zu ihren Kindern den Titanen, diese stachelte sie gegen den Vater auf, damit sie sich im verborgenen befinden, wenn sich Uranos voller leidenschaftlicher Begierde der Gaia nährte, um sich erneut mit ihr zu paaren, dort packten sie ihren Vater, Kreios im Süden, Hyperion im Osten, Koios im Norden und Iapetos im Westen, bevor Kronos nach dem Penis von Uranos griff, um ihn mit der Sichel abzuschneiden; durch diese Entmannung fiel das Blut auf Gaia herab, wo durch sie befruchtet wurde, es entsprangen die Giganten, die Erinnyen und Meliaden, als der Penis ins Meer geworfen wurde, vermischte sich das Blut, die Samen und das Wasser miteinander, es schäumte auf aus dieser Mischung entsprang Aphrodite; sie wählten Kronos als obersten Titan, keiner wagte es ihm den Platz streitig zu machen, er wählte seine Nichte Metis zu seiner Wächterin aus den klugen Rat. Gaia und Uranos prophezeiten dem Kronos, dass er einst von einem seiner Kinder entmannt wird, wie er es bei seinem Vater machte. Aus Furcht davor verschlang er jedes seiner Kinder was Rhea ihm gebar nach der Geburt, Hestia für Familie und den Staatsherd, Demter für die Fruchtbarkeit, Hera für die Gefühle, Poseidon für das Meer und Hades für die Unterwelt; aber da war doch noch ein Kind, durch dieses Kind nahm die Zeit ein anderen Ablauf, sein Name war Zeus; er wuchs bei den Kurten auf Kreta versteckt auf; als er heran gewachsen war, machte er sich für die Entmachtung seines Vaters bereit, er mischte ihm ein Brechmittel in den Trank damit Kronos seine Kinder mit samt dem Stein in Windeln gewickelt erbricht, diesen verschlang er für Zeus. Es brach ein zehnjähriger Krieg aus zwischen den Titanen und den Olympier; er war nicht zu entscheiden bis Gaia dem Zeus den Ort zeigte an dem die Hekatoncheiren und Zyklopen gefangen gehalten wurden, Zeus gab ihnen Ambrosia und Honig zur Stärkung, durch sie bezwangen die Olympier schließlich die Titanen; in dem sie unter den Felsbrocken die von den Hektoncheiren geworfen wurden begraben wurden; dort konnten die Olympier sie fesseln sie wurden in die Unterwelt geworfen, wo sich das Reich des Tartaros befand; nur der Titan Atlas wurde nicht in den Tartaros gestoßen, Zeus gab ihm zur Strafe das Himmelsgewölbe was er fortan tragen mussten; damit sich Uranos mit Gaia nicht mehr paaren konnte; sie warten in der Unterwelt auf ihr Gericht. Die Olympier wählten Zeus zum obersten Gott aus, zu den Olympier gehörten Poseidon der Meere, Hera der Gefühle Demeter der Fruchtbarkeit, Apollon der Künste, Artemis der Natur, Athene des Kampfes, Ares der Kriege, Aphrodite der Schönheit, Hermes der Götterbote, Hephaistos der Schmiedekunst und Hestia der Familie; was für ein Segen sie für die Erde waren; Gaia war jedoch über die Gefangenschaft ihrer Kinder der Titanen erzürnt; sie stachelte die Giganten auf sich gegen die Olympier zustellen, aber die Giganten und die Olympier konnten den Kampf nicht beenden weshalb Apollon herausfinden sollte woran es lag dass die Giganten wie Bumerange immer wieder zurück kamen, er befragte das Orakel von Delphi, es prophezeite. „Es kann kein Gigant und Titan durch die Hand eines Gottes sterben, dafür war nur ein Halbgott fähig“ Zeus holte seinen sterblichen Sohn Herkules auf den Olymp um ihn jedoch unbesiegbar zu machen, bat Zeus Helios der Sonne, Luna den Mond und Aurora die Morgenröte das Licht für einen Tag auszuschalten damit Zeus selbst das Kraut der Unbesiegbarkeit finden konnte, derweil versuchten die Giganten den Olymp auf das Neue zu stürmen zu fallen, aber sie gaben es einfach nicht auf, sie konnten nur durch einen besiegt werden, es war Herkules mit Pfeil und Bogen streckte er einen Giganten nach dem Anderen nieder, sie wurden unter Felsbrocken begraben; dort schlafen sie in Seeliger Ruhe bis zum jüngsten Gericht, auch Sizilien konnte sie davon nicht abhalten den Olymp zu stürmen. Man konnte es der Gaia nicht recht machen, auch da drüber war sie zornig, weshalb sie sich dem Tartaros nährte nach der Niederlage ihrer Kinder den Titanen und Giganten, sehnte sie sich nach Rache an Zeus; sie zeugten den Typhon, er wurde in einer verborgenen Höhle aufgezogen. Er war ein gigantisches Ungeheuer himmelshoher Riese, seine Haut bestand aus einer