NEHMT MICH HART! - Sarina Tyler - E-Book

NEHMT MICH HART! E-Book

Sarina Tyler

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Beschreibung

Um die Liebe an der Lust und ungezügelte Härte geht es in diesen pikant, schmutzigen Storys. Ausgeliefert! Die junge Nicole ist Teil eines Spiels, bei dem es nur um absolute Dominanz und komplette Unterwerfung geht. Erst meint sie die Bestrafungen ihres Meisters aushalten zu können und wehrt sich. Doch als nach und nach die Intensität gesteigert wird, bricht ihr Widerstand und sie gibt sich willenlos den Aufgaben hin. Genommen! Als die zierliche Laura ihren alten Freund Victor wiedertrifft, lädt sie ihn zu einer Flasche Wein ein. Doch als der Alkohol in Strömen fließt, reißt die Lust der Vergangenheit wieder auf. Laura lässt sich auf ein Spiel ein, bei dem sie selbst die Kontrolle zu verlieren scheint und Victor mehr und mehr die Oberhand hat. Bestraft! Miriam erwartet ein besonderes Geschenk von ihrem Mann. Doch anstatt Blumen oder einer Halskette bekommt sie etwas völlig anderes. Noch bevor die Blondine weiß, was mit ihr geschieht, macht er aus ihr sein willenloses Spielzeug und treibt sie auf den absoluten Kontrollverlust hin. Diese und weitere Storys finden Sie im erotischen Geschichtsband "Nehmt mich hart! – Schmutzige Sexgeschichten". Achtung! Explizite Inhalte!

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Seitenzahl: 69

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Sarina Tyler

NEHMT MICH HART!

Schmutzige Sexgeschichten

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sarina Tyler

1 - Ausgeliefert!

2 - Genommen!

3 - Feuchte Verführung

4 - Willenlos!

5 - Die verführerische WG

6 - Der Teufel in Person

Inhalt

Impressum tolino

Sarina Tyler

Nehmt mich hart!

Schmutzige Sexgeschichten

© 2016 Sarina Tyler

All rights reserved

Cover © ParisPhoto – Fotolia.com

1 - Ausgeliefert!

»Zieh' dich aus!«

Nicole zuckte unwillkürlich zusammen. Sie wusste nicht, wohin der Mann sie gebracht hatte. Er hatte ihr die Fesseln abgenommen und sie konnte sich frei bewegen, doch die lederne Kappe, die ihren Kopf vollständig umschloss, hinderte sie weiterhin am Sehen.

»Auf was wartest du?«

Sie zuckte erneut. Auch ihre Ohren konnten wieder hören. Nachdem sie angekommen waren, hatte er die Klappen an der Seite der Kappe aufgemacht, und nun, nach der Ewigkeit der Taubheit, kam alles überdeutlich zu ihr.

»Zieh dich aus, hab ich gesagt!«, seine Stimme überschlug sich fast: »Wenn du nicht willst, ich kann auch anders!«

Es gab kein Entkommen. Nicole fasste mit beiden Händen den Bund ihres Sweatshirts und versuchte es über den Kopf zu ziehen. Es hakte. Sie ertastete hinten auf der Kappe einen Ring, nur mit Mühe gelang es ihr, sich aus dem Kleidungsstück zu befreien. Unschlüssig hielt sie es in den Händen.

»Gib es her!«

Sie streckte ihren Arm aus und es wurde ihr aus der Hand genommen. Mit dem T-Shirt wiederholte sich die ganze Operation. Als sie an den Gürtel ihrer Hose griff, um es aufzumachen, hielt er sie davon ab.

»Nein! Erst den BH!«

Sie zögerte.

»Du sollst deinen BH ausziehen!«

Die Frage war wohl nicht ernst gemeint, denn Nicole konnte nicht antworten: sie war unter der Kapuze immer noch geknebelt. Sie knöpfte den BH auf und ließ seine Träger über ihre Schultern gleiten. Doch dann zögerte sie wieder, hielt den BH an ihre Brüste gepresst.

»Na, was ist?«

Sie verstand sehr wohl, was damit gemeint war, und ihre Hände sanken. Obwohl es im Raum nicht kalt war, versteiften sich ihre Brustwarzen, Nicole errötete unter der Maske, als sie das fühlte. Um ihn, und vielleicht auch sich selbst davon abzulenken, machte sie sich wieder an ihrem Gürtel zu schaffen. Als sie ihre Hose schon halb über den Hintern heruntergezogen hatte, merkte sie, dass sie noch die Schuhe anhatte. Sie hielt die Hose fest und versuchte stehend aus ihren Schuhen zu schlüpfen. Es gelang ihr nicht auf Anhieb, sie wurde hektisch und geriet ein wenig aus dem Gleichgewicht. Sie hörte ihn lachen und es wurde ihr bewusst, was für lächerliche Figur sie abgeben müsste: auf einem Bein hüpfend, schwangen ihre schweren Titten auf und ab, erneut schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie beugte sich vor, befreite sich von den Schuhen und dann auch von den engen Hosen. Sie richtete sich wieder auf, wartete.

»Weiter, weiter, auf was wartest du?«

Sie rührte sich nicht.

»Na, weiter Mädchen, weiter! Zieh endlich deinen Slip aus! Oder brauchst du für den eine extra Einladung?«

Natürlich wusste sie von Anfang an, dass er auch das verlangen würde, trotzdem hoffte sie bis zuletzt, er würde sich ihrer Erbarmen. Es ging ihr nicht so sehr darum, nicht ganz nackt vor ihm stehen zu wollen, es war vielmehr der Slip selbst, der ihr Sorgen machte. Nach zwei Tagen war er nicht mehr sauber, und, sie wusste es allzu gut, auch feucht. Sie hatte keine Ahnung, wann ihr das passierte, aber das Stück Baumwolle war im Schritt total durchnässt.

»Zum letzten Mal, zieh endlich dein Slip aus!«

Das Ding hatte sich tief in ihre Ritze eingegraben und leistete leichten Widerstand, als sie es herunterzog.

»Beine auseinander!«

Sie war fast erleichtert, als sie das hörte, bedeutete dies doch, dass er ihren nassen Slip nicht zu Kenntnis nahm.

»Weiter! Stell die Beine weiter auseinander! Und gerade stehen! Brust raus!«Nicole hörte ihn um sie herum gehen. Er ging langsam, sehr langsam, sie hörte ihn nicht nur, sie spürte auch körperlich seine Nähe. Aber er berührte sie nicht. Noch nicht. Er ging zweimal um sie herum, dann blieb er vor ihr stehen und lange Zeit geschah nichts mehr. Das heißt, es geschah schon was: ihre Brustwarzen wurden wieder steif. Sie konnte nichts dafür, es geschah gegen ihren Willen, sie zitterte buchstäblich von der Anstrengung, ihre Emotionen unter Kontrolle zu behalten. Und als ob er auf dieses Zeichen gewartet hätte, berührte er sie. An beiden Brustwarzen! Zuerst hatte sie das gar nicht wahrgenommen, dachte, sie wären ihr inzwischen so steif geworden, dass sie ihr weh tun würden. Doch es war er, der dieses Gefühl verursachte. Erschrocken sprang sie einen Schritt zurück.

»Bleib stehen«, sagte er scharf.

Er folgte ihr, sie spürte ihn wieder nah bei sich. Sie wollte weichen, doch er fasste sie hart am Arm.

»Bleib stehen, wenn ich dir das sage! Hier, weißt du, was das ist?«

Etwas Dünnes legte sich quer über ihre Titte. Sie schüttelte den Kopf.

»Das ist eine Hundepeitsche. Tu also, was ich dir sage!«

Die Peitsche ging und seine Hand kam wieder. Er ergriff ihre ganze Titte. Er tat das ziemlich grob, doch es tat nicht weh. Wider Erwarten nicht. Es war jedenfalls nicht der Rede wert. Dann war die andere Titte dran, dann beide gleichzeitig. Er hielt ihre beiden Brustwarzen fest und zog. Ein paar Sekunden hielt sie dem stand, dann musste sie nachgeben. Sie tat einen Schritt nach vorn. Nicole erwartete Strafe, doch stattdessen zog er sie weiter. Immer weiter. Er zog sie an den Titten mal nach links, mal nach rechts, und sie folgte ihm willig.

Was sollte sie sonst tun?

Endlich ließ er von ihr ab. Sie war etwas außer Atem geraten. Die Nase allein war ein bisschen zu wenig für den großen Sauerstoffbedarf, den ihr Körper plötzlich forderte. Irgendwie musste sie jetzt tiefer atmen, sie wunderte sich selbst darüber, wie laut sie schnaufen musste.

»Beine auseinander und vorbeugen!«

Sie tat es widerspruchslos. Sie fand es besser, seinen Befehlen unverzüglich zu folgen, immerhin hatte er eine Peitsche, sie hatte keine Lust, sie von der unangenehmen Seite kennenzulernen.

Er drückte ihren Kopf tiefer, dann machte es zweimal Klick, und sie spürte einen Zug an ihrer Kappe und an dem Halsband. Sie konnte sich nicht mehr aufrichten. Und tiefer vorbeugen auch nicht. Nicole war gefangen. Das war sie vorher auch schon, aber dieses neue Gefangensein war von einer anderen Qualität.

»Zieh dir die Fotze auseinander!«

Auch dieser Befehl war von einer anderen Qualität. Nicole war so überrascht, dass sie zunächst gar nicht reagierte. Seine Befehle klangen schon bisher recht scharf, aber er bediente sich dabei einer normalen, gesitteten Sprache. Gewiss, es war nicht sehr gentlemanlike, was er bisher mit ihr gemacht hatte, aber das eine Wort aus der Gosse war für sie wie ein Schlag mit der Peitsche. Es ließ sie zusammenzucken, noch nie hatte jemand diesen Teil ihres Körpers so bezeichnet, das Wort schien ihr jenseits allen Anstands und nur geeignet, ...

»Was ist, Fotze? Wie lange soll ich noch warten?«

Nicole erzitterte am ganzen Körper, als er ihr die Peitsche auf den Rücken legte. Doch er schlug sie nicht damit, er schlug sie mit dem unsäglichen Wort. Wenn er wenigstens Möse sagen würde! Möse war auch nicht sehr schön, aber das wäre ein Wort, das sie notfalls akzeptieren könnte.

»Zieh dir endlich die Fotze auseinander! Sonst ...!«

Sie musste es tun. Nicht wegen der Drohung, allein, um nicht mehr dieses Wort hören zu müssen, fasste sie sich an den Ansatz der Schenkel und spreizte ihren Leib. Als die Luft über das nun offene Fleisch strich, stellte sie bestürzt fest, dass sie immer noch nass war. Wie war das möglich? Vorhin dachte sie, sie hätte in der Garage oder auf der Fahrt aus Angst ein paar Tropfen verloren, aber nun stand sie hier schon eine ganze Weile, sie müsste schon längst trocken geworden sein. Was wird er bloß von ihr denken? Er stand ja dicht hinter ihr, sie spürte fast seinen Atem. Seinen Atem? O Gott, wenn das sein Atem war, was über ihre Möse strich, dann musste er ... o nein!