Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau - Eine Streitschrift - Stefan Engel - E-Book

Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau - Eine Streitschrift E-Book

Stefan Engel

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Beschreibung

Die Frauen haben insbesondere durch ihre Einbeziehung in die gesellschaftliche Produktion und in gesellschaftliche Bewegungen ein neues Selbstbewusstsein herausgebildet. Die Bewegung zur internationalen Vernetzung der kämpferischen Basisfrauen ist Ausdruck davon. Der Kampf um Befreiung der Frau rückt verstärkt ins öffentliche Bewusstsein. Mit ihrer Streitschrift leisten die beiden Autoren einen Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Sie ergreifen dabei konsequent Partei für die Befreiung der Frau in einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.

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Neue Perspektiven für die Befreiung der FrauEine Streitschrift

2. Auflage Oktober 2008zuerst erschienen Mai 2000

Neue Perspektiven für die Befreiung der FrauEine Streitschrift

Redaktionskollektiv REVOLUTIONÄRER WEGunter Leitung von Stefan Engel und Monika Gärtner-Engel

Verlag Neuer Wegin der Mediengruppe Neuer Weg GmbHAlte Bottroper Str. 42, 45356 [email protected]

Umschlagbild: Erdal Üner

Gesamtherstellung:Mediengruppe Neuer Weg GmbH

ISBN: 978-3-88021-284-8eISBN: 978-3-88021-423-1

Stefan Engel/Monika Gärtner-Engel

Neue Perspektivenfür die Befreiung der Frau

Eine Streitschrift

Verlag Neuer Weg

Ich möchte dieses Buch meiner langjährigen Mitkämpferin und engen Freundin, der Gelsenkirchener Putzfrau Helga Janzik widmen. Sie verkörperte wie kaum eine andere die kämpferische Einheit der proletarischen Frauenbewegung im Ruhrgebiet mit dem revolutionären Enthusiasmus für den echten Sozialismus. 1977 organisierte sie den ersten Putzfrauenstreik in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Sie war eine einfache, unbeugsame Frau, die nach ihrer politischen Maßregelung die letzten 20 Jahre ein Leben unter der Armutsgrenze fristete. Dennoch hörte sie bis zu ihrem Tod 1997 nie auf, für andere – in erster Linie für die Jugend – einzutreten.

Inhalt

Neue Perspektivenfür die Befreiung der FrauEine Streitschrift

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort

I. Die gesellschaftlichen Grundlagen für die besondere Ausbeutung und Unterdrückung der Frau im Kapitalismus

1. Produktion und Reproduktion des unmittelbaren Lebens als fundamentales Gesetz der Entwicklungsgeschichte der Menschheit

2. Die doppelte Ausbeutung der Masse der lohn- und gehaltsabhängigen Frauen

3. Die bürgerliche Staats- und Familienordnung

4. Die besondere Unterdrückung der Frau und die Rolle der bürgerlichen Tradition und Moral in der kapitalistischen Gesellschaft

5. Die massenhafte Herausbildung kleinbürgerlicher Familienverhältnisse in der BRD nach dem II. Weltkrieg

6. Die staatliche Institutionalisierung der kleinbürgerlich-feministischen Denkweise

7. Die chronische Krise der bürgerlichen Familienordnung

II. Proletarische und bürgerliche Frauenbewegung

1. Marx und Engels begründen die proletarische Frauenbewegung

2. Die bürgerliche Frauenbewegung und die bürgerlichen Frauenorganisationen

3. Aufschwung und Niedergang der kleinbürgerlichen Frauenbewegung der 70er Jahre

4. Reformistische und revisionistische Parteien und Organisationen als Erben des kleinbürgerlichen Feminismus

5. Die Entwicklung der gewerkschaftlichen Frauenbewegung

6. Die selbständig organisierte Frauenbewegung vereint die Masse der Frauen im Kampf für eine befreite Gesellschaft

7. Die internationale Frauenbewegung als bedeutende Kraft im Kampf für die Befreiung von imperialistischer Ausbeutung und Unterdrückung

III. Der Kampf um die Befreiung der Frau und der Sozialismus

1. Erste Ansätze zur Befreiung der Frau in der Pariser Kommune

2. Die sozialistische Gesellschaft und der Kampf um die Befreiung der Frau

3. Revisionistische Verzerrungen des Marxismus-Leninismus in der Frauenfrage

4. Der Kampf der KP Chinas gegen den Revisionismus in der Frauenarbeit

5. Opportunistische Einflüsse und sektiererische Fehler in der alten kommunistischen und Arbeiterbewegung

6. Wirkliche Überparteilichkeit als Basis der selbständigen und kämpferischen Selbstorganisation der Frauen

7. Der Kampf der Marxisten-Leninisten um die Denkweise der Masse der Frauen

Vorwort zur 2. Auflage

Wir freuen uns, dass dieses Buch in einer weiteren Auflage erscheint. Seit der Herausgabe im Jahr 2000 hat sich die Krise der bürgerlichen Familienordnung verschärft und wurde eine internationale Erscheinung. Die Erwerbstätigkeit der Frauen stieg im Zusammenhang mit der Neuorganisation der internationalen Produktion weltweit sprunghaft an. 2006 waren bereits 1,2 Milliarden Frauen auf der Welt erwerbstätig, meist in den am schlechtesten bezahlten Jobs. Sieben von zehn Menschen, die mit weniger als einem Dollar am Tag leben müssen, sind Frauen. Die Tendenz zur Familienlosigkeit und damit verbundenem Elend unter der Masse der Bevölkerung nimmt zu.

Die Privatisierung ehemals staatlicher Unternehmen, insbesondere im Gesundheits- und Bildungswesen und der Rückbau auf eine minimale Grundversorgung verstärken auch die Bürde der unbezahlten Arbeit der Frauen in der Organisierung des Alltagslebens, wie der Kinderbetreuung und im Haushalt.

Hervorgerufen durch ihre Tätigkeit in der gesellschaftlichen Produktion und durch ihr gestiegenes kulturelles und politisches Niveau – wächst bei den Frauen zugleich die Erkenntnis, dass die Ursache ihrer zunehmenden Alltagsprobleme in der doppelten Ausbeutung und Unterdrückung der Frau liegt und damit nur gesellschaftlich gelöst werden kann. Die „neuen Perspektiven für die Befreiung der Frau“ liegen im internationalen Kampf für ihre Befreiung als wesentlicher Bestandteil des internationalen Kampfs zum Sturz der Herrschaft des Imperialismus und für den Aufbau des Sozialismus.

Immer öfter sind es Frauen, die mit besonderer Ausdauer, Mut und Hartnäckigkeit bei Kämpfen vorne dran stehen. In den letzten Jahren hat sich eine internationale kämpferische Frauenbewegung entwickelt, die weltweit zu einem politischen Faktor geworden ist.

Dieses Buch war seit seinem Erscheinen Thema zahlreicher Seminare und Veranstaltungen und erfreut sich wachsenden internationalen Interesses. Die englische Ausgabe wurde von einem indischen Verlag aufgelegt und weit über Indien hinaus in andere asiatische Länder verbreitet. In Kürze wird die spanische Ausgabe in Venezuela erscheinen und Leserinnen und Lesern in ganz Lateinamerika zur Verfügung stehen.

Stefan Engel und Monika Gärtner-Engel, Oktober 2008

Vorwort

Die Lebensbedingungen der breiten Massen in Deutschland verschlechtern sich seit der Wende zum Abbau sozialer Reformen zu Beginn der 80er Jahre. Dadurch sind grundlegende Lebensbedürfnisse in Frage gestellt. Neben der Verschärfung der Ausbeutung der Lohnarbeit und der Massenarbeitslosigkeit als Dauererscheinung ist dabei vor allem die besondere Ausbeutung und Unterdrückung der Frauen offen hervorgetreten. Die Frauen haben besonders durch ihre Einbeziehung in die gesellschaftliche Produktion und in die verschiedenen gesellschaftlichen Bewegungen ein neues Selbstbewusstsein herausgebildet. Das hat den Kampf um ihre Befreiung wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dieser Kampf steht in untrennbarer Wechselbeziehung mit der Entwicklung des proletarischen Klassenkampfs.

Umso schwerer wiegen die Versäumnisse und Fehler der marxistisch-leninistischen und Arbeiterbewegung auf diesem Gebiet in den letzten Jahrzehnten. Insbesondere wurde die theoretische Arbeit zur systematischen Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus bezüglich des Kampfs um die Befreiung der Frau und seines untrennbaren Zusammenhangs mit dem proletarischen Klassenkampf vernachlässigt. Die theoretischen Grundlagen, die Marx, Engels und Lenin dafür bereits gelegt hatten, wurden verdrängt und so wurde Spielraum gelassen für reformistische und revisionistische Verfälschungen dieser Grundlagen.

Das erleichterte es dem bürgerlichen Feminismus in Deutschland, einen gehörigen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung zu bekommen und die Frauenbewegung weitgehend auf die Verwirklichung formaler Gleichberechtigung einzuengen.

Der kleinbürgerliche Feminismus gewann nach dem Scheitern der Studentenbewegung der 60er Jahre zeitweilig einen beherrschenden Einfluss auf die Frauenbewegung. Im Unterschied zum bürgerlichen Feminismus erreichte er gerade das aktive und kämpferische Potenzial unter den Frauen. Bei aller Radikalität gelang es der kleinbürgerlichen Frauenbewegung allerdings höchstens, die Realität der gesellschaftlichen Ungleichheit von Frauen und Männern ins Bewusstsein zu rücken und der Gesellschaft einige Reformen abzutrotzen. Sicher hat sie auch dazu beigetragen, dass das Selbstbewusstsein vieler Frauen gewachsen ist und dass eine Reihe gesellschaftlicher Tabus aufgebrochen werden konnten. Zu einer tatsächlich gesellschaftsverändernden Rolle war der kleinbürgerliche Feminismus aber nie in der Lage. Stattdessen hatte er eine desorganisierende Wirkung auf die kämpferische Frauenbewegung.

Den Herrschenden war es ein Leichtes, den kleinbürgerlichen Feminismus nach anfänglichen Auseinandersetzungen in ihr gesellschaftserhaltendes System der kleinbürgerlichen Denkweise einzubauen. Mit einem Netzwerk von reformistischen und feministischen Frauenprojekten, mit der Gewährung umfangreicher Medienöffentlichkeit und staatlicher Förderung wird die kleinbürgerlich-feministische Denkweise seither systematisch zur Spaltung der kämpferischen Arbeiter- und Volksbewegung eingesetzt und als Damm gegen die Hinwendung der selbständig organisierten Frauenbewegung zum revolutionären Klassenkampf. In dieser Rolle ist der kleinbürgerliche Feminismus sogar direkt reaktionär.

Ohne den kleinbürgerlichen Feminismus zu überwinden, kann die kämpferische Frauenbewegung ihre strategische Rolle im revolutionären Klassenkampf nicht ausfüllen! Ohne entschiedene Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus und der auf ihm beruhenden Lehre von der Denkweise kann die Überlegenheit der proletarischen Denkweise im Kampf gegen die kleinbürgerliche Denkweise in der kämpferischen Frauenbewegung nicht hergestellt und der kleinbürgerliche Feminismus nicht überwunden werden!

In Westdeutschland wurde seit Ende der 70er Jahre die formelle rechtliche Gleichstellung der Frauen weitgehend verwirklicht. Umso deutlicher erscheint seither ihre tatsächliche gesellschaftliche Benachteiligung. Nur einer Minderheit ist aber klar, dass diese durch die kapitalistische Produktionsweise und die damit verbundene Lebensweise in der bürgerlichen Gesellschaft bedingt ist.

Solange die DDR dem Kurs des sozialistischen Aufbaus folgte, war sie diesbezüglich der BRD haushoch überlegen. Doch mit der Restauration des Kapitalismus seit Ende der 50er Jahre brach der Prozess der Befreiung der Frau ab. Alles wurde nun der profitablen Einbeziehung weiblicher Arbeitskräfte in den Produktionsprozess untergeordnet. Zwar war die gesellschaftliche Stellung der Frauen in der DDR immer noch ungleich höher als im wiedervereinigten Deutschland, dennoch war »die befreite Frau in der DDR« aufgrund der Restauration des Kapitalismus nie mehr als ein Mythos.

Die Kritik an der bürgerlichen und kleinbürgerlichen Lebensweise der Gesellschaft bildet eine notwendige Grundlage für einen zielklaren Kampf um die Emanzipation der Frau. Sie darf sich dabei keinesfalls auf die besondere Lage der Frauen einschränken, sondern muss das ganze System der Ausbeutung und Unterdrückung im staatsmonopolistischen Kapitalismus in allen seinen Seiten aufdecken. Die soziale Befreiung der Arbeiterklasse und die Befreiung der Frau sind zwei Seiten des gemeinsamen Kampfs für eine befreite, sozialistische Gesellschaft.

Die kämpferische Frauenbewegung muss sich neben den proletarischen Frauen als entscheidendem Kern aus Angehörigen mehr oder weniger aller Schichten der Bevölkerung zusammensetzen. Nur so kann sie zum wichtigsten Bindeglied zwischen der Arbeiterbewegung und der übrigen Massenbewegung im Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung und für den Sozialismus werden. Diese gewaltige Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn sie den Zusammenhang von sozialer Befreiung und Befreiung der Frau in der heutigen gesellschaftlichen Wirklichkeit begreift. Dazu soll diese Nummer des theoretischen Organs der MLPD beitragen.

Mit dem Wechsel von der ultrarechten Kohl/Kinkel-Regierung zu einer sozialdemokratisch geführten Schröder/Fischer-Regierung nach der Bundestagswahl im September 1998 hat sich die soziale Hauptstütze der Monopolherrschaft verschoben. Die neue Regierung gibt unter anderem vor, die Gleichstellung von Mann und Frau »zu einem großen gesellschaftlichen Reformprojekt« machen zu wollen. Das System der kleinbürgerlichen Denkweise wurde unter der neuen Regierung zur hauptsächlichen Regierungsmethode, mit der die Monopolpolitik verwirklicht werden soll. Das erfordert umso dringlicher, die marxistisch-leninistische Position zur Befreiung der Frau zu schärfen und in die Öffentlichkeit zu tragen.

Redaktion REVOLUTIONÄRER WEG

I. Die gesellschaftlichen Grundlagen für die besondere Ausbeutung und Unterdrückung der Frau im Kapitalismus

1. Produktion und Reproduktion des unmittelbaren Lebens als fundamentales Gesetz der Entwicklungsgeschichte der Menschheit

Die Entwicklung der Menschheit unterscheidet sich wesentlich von der Entwicklung der Tierwelt durch ihr mehr oder weniger bewusst organisiertes gesellschaftliches Leben. Die menschliche Gesellschaft muss einerseits die notwendigen Mittel zum Leben beschaffen und andererseits für den Fortbestand der menschlichen Gattung sorgen. In seiner Schrift »Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats« formulierte Friedrich Engels das fundamentale Gesetz des Werdens und Vergehens, das der Entwicklungsgeschichte der Menschheit von Anfang bis Ende zugrunde liegt:

»Nach der materialistischen Auffassung ist das in letzter Instanz bestimmende Moment in der Geschichte: die Produktion und Reproduktion des unmittelbaren Lebens. Diese ist aber selbst wieder doppelter Art. Einerseits die Erzeugung von Lebensmitteln, von Gegenständen der Nahrung, Kleidung, Wohnung und den dazu erforderlichen Werkzeugen; andrerseits die Erzeugung von Menschen selbst, die Fortpflanzung der Gattung.« (Marx/Engels, Werke, Bd. 21, S. 27/28)

Indem Menschen Lebensmittel produzieren, stellen sie die Existenz und Fortpflanzung der Gattung Mensch sicher. Der Verbrauch der Lebensmittel fällt zusammen mit der Produktion und Reproduktion der Gattung Mensch, das heißt mit der Wahrung menschlicher Existenz und ihrer Fortentwicklung. Diese umfasst auch immer die Produktion und Reproduktion menschlicher Arbeitskraft und die Höherentwicklung ihrer Arbeitsproduktivität. Der Verbrauch von Arbeit, die Anwendung der menschlichen Arbeitskraft ist gleichbedeutend mit der Produktion der notwendigen Lebensmittel.

In der Erzeugung von Lebensmitteln und von Menschen vollzieht sich der einheitliche Prozess von Produktion und Reproduktion des unmittelbaren Lebens. Diese beiden Arten von Produktion und Reproduktion bedingen die jeweilige Stufe der gesellschaftlichen Entwicklung, geben den gesellschaftlichen Einrichtungen jeweils ihre entscheidende Prägung. Dazu schrieb Friedrich Engels:

»Die gesellschaftlichen Einrichtungen, unter denen die Menschen einer bestimmten Geschichtsepoche und eines bestimmten Landes leben, werden bedingt durch beide Arten der Produktion: durch die Entwicklungsstufe einerseits der Arbeit, andrerseits der Familie.« (Marx/Engels, Werke, Bd. 21, S. 28)

Die menschliche Entwicklung ändert wohl im Verlauf der Geschichte ihre gesellschaftlichen Formen, nicht aber ihre Bedingtheit durch die beiden Arten der Produktion, die jeweilige Stufe der Arbeit und der Familie.

Die Produktion und Reproduktion des unmittelbaren Lebens in der Urgesellschaft

Die Entwicklungsstufe der Arbeit zur Zeit der Jäger und Sammler in der Urgesellschaft stand in dialektischem Zusammenhang mit dem gemeinschaftlichen Leben in einer kommunistischen Haushaltung und dem kollektiven Eigentum an Land, Behausung und gemeinsam gefertigten Arbeitsmitteln.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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