Neun Tage und ein Jahr - Taylor Jenkins Reid - E-Book

Neun Tage und ein Jahr E-Book

Taylor Jenkins Reid

4,5
9,99 €

oder
Beschreibung

Von der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von Daisy Jones & The Six und Die sieben Männer der Evelyn Hugo

»Hast du schon einmal von Supernovas gehört? Sie leuchten heller als alles andere am Himmel, dann verblassen sie ganz plötzlich. Mir gefällt die Vorstellung, dass es bei dir und Ben so war. Dass ihr in der wenigen Zeit miteinander mehr Leidenschaft erfahren habt als manche Menschen in ihrem ganzen Leben.«

Neun Tage sind Elsie und Ben verheiratet. Neun Tage Glück, die für ein ganzes Leben reichen müssen. Denn Ben stirbt bei einem tragischen Unfall. Für Elsie bricht die Welt zusammen. Wie soll sie weitermachen ohne den Menschen, den sie am meisten liebt? Erst eine unerwartete Begegnung reißt Elsie aus ihrer Trauer und schenkt ihr neue Hoffnung ...

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Seitenzahl: 445

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Über den Roman

Elsie weiß: Ben ist ihre große Liebe, und so sagt sie Ja, als er nur ein halbes Jahr nach ihrer ersten Begegnung um ihre Hand anhält. Doch neun Tage nach der Hochzeit kommt Ben bei einem Unfall ums Leben. Erschüttert von ihrem Verlust steht Elsie im Krankenhaus Bens Mutter Susan gegenüber –, die bisher nichts von ihrer Schwiegertochter wusste. Was mit einem Zusammentreffen voller Ablehnung beginnt, wird die beiden ungleichen Frauen für immer verändern.

»Überwältigend! Taylor Jenkins Reid trifft ihre Leser mitten ins Herz.«   Publishers Weekly

»Ein mitreißender Roman voller romantischer, tragischer und komischer Momente.«   Redbook

Über die Autorin

Taylor Jenkins Reid wurde Massachusetts geboren und studierte am Emerson College in Boston. Bevor sie ihren ersten Roman Neun Tage und ein Jahr

Taylor Jenkins Reid

Neun Tage

und ein Jahr

Roman

Aus dem Amerikanischen

von Babette Schröder

Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel

Forever, Interrupted bei Simon & Schuster Inc., New York.

Copyright © 2013 by Taylor Jenkins Reid

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2014

by Diana Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Redaktion  | Kristof Kurz

Umschlaggestaltung  | t.mutzenbach design, München

Umschlagmotiv  | © shutterstock

Autorenfoto  | © Mila Shah

Satz  | Leingärtner, Nabburg

Alle Rechte vorbehalten

ePub-ISBN 978-3-641-13259-0

www.diana-verlag.de

Für Linda Morris

(weil sie die Kriminalromane

einer Zwölfjährigen gelesen hat)

Und für Alex Reid

(ein Mann, in den sich die ganze Welt

verlieben müsste)

»Jeden Morgen, wenn ich aufwache, vergesse ich für den Bruchteil einer Sekunde, dass du nicht mehr da bist, und strecke die Hand nach dir aus. Jedes Mal fühle ich nur das kalte Laken. Dann fällt mein Blick auf unser Bild auf dem Nachttisch. Das aus Paris. Und ich bin überglücklich, dass ich dich geliebt habe und dass du mich geliebt hast. Wenn auch nur für kurze Zeit.«

– Internetposting auf Craigslist.org, Chicago, 2009 –

TEIL EINS

Juni

Hast du dich schon entschieden, ob du deinen Namen ändern wirst?«, fragt Ben. Er sitzt am anderen Ende des Sofas und massiert meine Füße. Er sieht so gut aus. Wie habe ich es nur geschafft, einen so verdammt gut aussehenden Mann abzubekommen?

»Mehr oder weniger«, necke ich ihn. Dabei bin ich mir schon sicher. Ich muss lächeln. »Ich glaube, ich mache es.«

»Wirklich?«, will er aufgeregt wissen.

»Würde dir das denn gefallen?«

»Machst du Witze? Ich meine, du musst nicht. Wenn es dir irgendwie unangenehm ist oder… Ich weiß nicht, wenn du das Gefühl hast, deinen eigenen Namen zu verleugnen. Ich möchte, dass du den Namen trägst, den du willst«, erklärt er. »Aber wenn es zufällig mein Name sein sollte«, er errötet ein bisschen, »wäre das echt cool.«

Ben wirkt so gar nicht wie ein typischer Ehemann. Bei einem Ehemann denkt man an einen dicken Glatzkopf, der den Müll hinausträgt. Aber mein Mann ist einfach perfekt. Er hat alles, was ich mir wünsche. Ich klinge wie eine Idiotin. Aber genau so soll es ja auch sein, stimmt’s? Ich bin frisch verheiratet, also sehe ich ihn durch die rosa Brille. »Ich werde also Elsie Porter Ross heißen«, sage ich.

Er hört einen Moment auf, meine Füße zu massieren. »Das ist wirklich sexy«, meint er.

Ich lache ihn an. »Warum?«

»Ich weiß nicht. Wahrscheinlich ist das jetzt furchtbar altmodisch, aber mir gefällt einfach die Vorstellung, dass wir die Rosses sind. Mr. und Mrs. Ross.«

»Das gefällt mir auch!«, stimme ich zu. »Mr. und Mrs. Ross. Damit ist es also beschlossen. Sobald die Heiratsurkunde hier ist, schicke ich sie zur Kraftfahrzeugbehörde– oder wohin auch immer man sie schicken muss.«

»Das ist fantastisch«, stellt er fest und lässt meine Füße los. »Okay, Elsie Porter Ross. Ich bin dran.«

Ich nehme seine Füße. Wir schweigen eine Weile, während ich gedankenverloren seine Füße massiere. Nach einiger Zeit merke ich, dass ich Hunger bekomme.

»Hast du auch Hunger?«, frage ich.

»Jetzt?«

»Aus irgendeinem Grund hab ich gerade richtig Lust auf Fruity Pebbles.«

»Sind keine Frühstücksflocken mehr da?«, fragt Ben.

»Doch. Ich will aber Fruity Pebbles.« Wir haben nur Erwachsenenfrühstücksflocken– ballaststoffreiche braune Dinger. Aber keinen quietschbunten, überzuckerten Knusperreis.

»Na gut, ich glaube, dass der Supermarkt noch geöffnet hat. Die haben ganz bestimmt Fruity Pebbles. Soll ich dir welche holen?«

»Nein! Das kann ich dir nicht zumuten. Das wäre zu bequem von mir.«

»Das stimmt, aber du bist auch meine Frau, und ich liebe dich, und ich will, dass du alles kriegst, was du willst.« Er steht auf.

»Nein, wirklich, das musst du nicht tun.«

»Ich gehe.« Ben verlässt kurz das Zimmer und kommt mit seinem Fahrrad und seinen Schuhen zurück.

»Danke!« Ich liege nun quer über dem Sofa auf dem Platz, den er gerade verlassen hat. Ben lächelt mir zu, öffnet die Eingangstür und trägt sein Fahrrad hinaus. Ich höre, wie er den Ständer ausklappt, und weiß, dass er gleich noch einmal zurückkommt, um sich von mir zu verabschieden.

»Ich liebe dich, Elsie Porter Ross.« Er beugt sich herunter und küsst mich. Er trägt einen Fahrradhelm und -handschuhe und lächelt mich an. »Das klingt wirklich gut.«

Ich grinse breit. »Ich liebe dich!«, sage ich. »Danke.«

»Gern geschehen. Bis gleich.« Er schließt die Tür hinter sich.

Ich lege den Kopf zurück und schlage ein Buch auf, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Ich vermisse ihn. Nach zwanzig Minuten habe ich ihn immer noch nicht die Treppe hinaufgehen hören und frage mich, wo er bleibt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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