Niccolò Machiavelli - Gesammelte Werke - Niccolò Machiavelli - E-Book

Niccolò Machiavelli - Gesammelte Werke E-Book

Niccolò Machiavelli

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Beschreibung

Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (* 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; † 21. Juni 1527 ebenda) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist und Dichter. Vor allem aufgrund seines Werkes "Il Principe" (dt. "Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli ging es hier – im Ansatz neutral – darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Sein politisches und literarisches Werk "Discorsi" ist darüber in den Hintergrund getreten. Der später geprägte Begriff "Machiavellismus" wird oft als abwertende Beschreibung eines Verhaltens gebraucht, das zwar raffiniert ist, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Sein Name wird daher heute häufig mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden.Inhalt der "Gesammelten Werke":- Buch vom Fürsten- Geschichte von Florenz- Mensch und Staat- Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte

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Inhaltsverzeichnis

Buch vom Fürsten

Einleitung.

Zueignung an den Großmächtigen Lorenzo, Sohn des Piero, von Medici.

1. Verschiedene Arten der Herrschaft, und Wege, zu ihr zu gelangen.

2. Von den erblichen Fürstentümern.

3. Von vermischten Herrschaften.

4. Warum das Reich des Darius nach Alexanders Tode gegen seine Nachfolger nicht aufstand?

5. Wie Städte oder Fürstenthümer zu behandeln sind, die vor der Eroberung ihre eigne Verfassung hatten.

6. Von neuen Herrschaften, die durch eigne Waffen und Tapferkeit errungen werden.

7. Von neuen Fürstenthümern, die durch fremde Unterstützung und durch Glücksfälle erworben werden.

8. Von Denjenigen, welche durch Verbrechen zur Herrschaft gelangen.

9. Vom Volke übertragene Herrschaft.

10. Wie die Kräfte der Fürstentümer zu schätzen sind.

11. Von geistlichen Fürstenthümern.

12. Von den verschiedenen Arten der Truppen.

13. Von Hilfstruppen.

14. Was der Fürst im Kriegswesen zu beobachten hat.

15. Wodurch die Fürsten Lob und Tadel erwerben.

16. Von der Freigebigkeit und dem Geize.

17. Von der Grausamkeit und Milde.

18. In wie fern ein Fürst sein Wort halten muß.

19. Verachtung und Haß sind zu vermeiden.

20. Ob Festungen und andere Sicherheitsanstalten den Fürsten nützlich oder schädlich sind?

21. Wie ein Fürst sich zu betragen hat, um großen Ruhm zu erwerben.

22. Von den Ministern.

23. Schmeichler sind zu fliehen.

24. Wie die Fürsten Italiens ihre Herrschaften verloren haben.

25. Welchen Einfluß das Glück auf die Angelegenheiten der Menschen hat.

26. Aufruf, Italien von der Fremdherrschaft zu befreien.

Erläuterungen.

Geschichte von Florenz

Vorbemerkung

Erster Teil

Vorbericht des Verfassers

Erstes Buch

Zweites Buch

Drittes Buch

Viertes Buch

Zweiter Teil

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Achtes Buch

Anhang

Zeittafel zur florentinischen Geschichte

Mensch und Staat

Der Mensch

Der Staat

Politische Tugend und politische Notwendigkeit

Fügungen des Geschicks

Die Religion

Die Gesetze

Das Heer

Das Vaterland

Nachwort

Nachweise

Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte

Einleitung

Widmung

Erstes Buch – Innere Politik

Erstes Kapitel – Vom Ursprung der Städte im allgemeinen und der Entstehung Roms.

Zweites Kapitel – Über die verschiedenen Staatsformen und die des römischen Staates

Drittes Kapitel – Welche Ereignisse in Rom zur Einsetzung der Volkstribunen führten, durch die die Republik vervollkommnet wurde.

Viertes Kapitel – Die Kämpfe zwischen Volk und Senat führten zur Freiheit und Macht der Republik.

Fünftes Kapitel – Ob die Freiheit sicherer vom Volk oder von den Großen geschützt wird, und wer größere Ursache zu Aufständen hat, derjenige, der etwas erwerben oder der Erworbenes behalten will.

Sechstes Kapitel – Ob man Rom eine Verfassung geben konnte, die die Feindschaft zwischen Volk und Senat aufhob.

Siebtes Kapitel – Wie nötig in einer Republik die Ankläger zur Erhaltung der Freiheit sind.

Achtes Kapitel – So nützlich die Anklagen in einer Republik sind, so verderblich sind die Verleumdungen.

Neuntes Kapitel – Wer einen Staat gründen oder seine alten Einrichtungen völlig umgestalten will, muß allein stehen.

Zehntes Kapitel – So lobenswert die Gründer eines Königreiches oder einer Republik sind, so fluchwürdig sind die einer Tyrannenherrschaft.

Elftes Kapitel – Von der Religion der Römer.

Zwölftes Kapitel – Wie wichtig es ist, die Religion zu erhalten, und wie Italien durch die Schuld der römischen Kirche die seine verlor und dadurch in Verfall geriet.

Dreizehntes Kapitel – Wie die Römer die Religion benutzten, um den Staat zu ordnen, ihre Unternehmungen zu fördern und Aufstände zu unterdrücken.

Vierzehntes Kapitel – Die Römer legten die Auspizien je nach der Notwendigkeit aus. Sie wahrten klüglich den Schein, die Religion zu beobachten, auch wenn sie sie notgedrungen nicht beobachteten, und wenn jemand sie in vermessener Weise mißachtete, bestraften sie ihn.

Fünfzehntes Kapitel – Wie die Samniter in verzweifelter Lage die Religion als letztes Hilfsmittel benutzten.

Sechzehntes Kapitel – Wenn ein Volk an Fürstenherrschaft gewöhnt ist und durch irgendein Ereignis frei wird, behauptet es schwer seine Freiheit.

Siebzehntes Kapitel – Ein verderbtes Volk, das zur Freiheit gelangt, kann sich nur mit größter Schwierigkeit frei erhalten.

Achtzehntes Kapitel – Wie in verderbten Staaten eine freie Verfassung, die schon besteht, erhalten werden, und wenn sie nicht besteht, eingeführt werden kann.

Neunzehntes Kapitel – Nach einem ausgezeichneten Fürsten kann sich ein schwacher halten; nach einem schwachen aber kann sich mit einem zweiten schwachen kein Reich behaupten.

Zwanzigstes Kapitel – Die Aufeinanderfolge zweier tapferer Fürsten zeitigt große Erfolge. Gut eingerichtete Republiken haben notwendig stets tapfere Führer; deshalb machen sie große Eroberungen und werden mächtige Reiche.

Einundzwanzigstes Kapitel – Sehr tadelnswert sind die Fürsten und Republiken, die keine eigene Kriegsmacht haben.

Zweiundzwanzigstes Kapitel – Betrachtungen über die drei römischen Horatier und die drei albanischen Curiatier

Dreiundzwanzigstes Kapitel – Man darf nicht sein ganzes Glück in Gefahr bringen, ohne dabei die gesamten Streitkräfte einzusetzen. Deshalb ist die Besetzung der Pässe oft schädlich.

Vierundzwanzigstes Kapitel – Wohlgeordnete Republiken setzen Belohnungen und Strafen für ihre Bürger fest, gleichen aber nie eins durch das andere aus.

Fünfundzwanzigstes Kapitel – Wer einem alten Staat eine freie Verfassung geben will, behalte wenigstens den Schatten der alten Einrichtungen bei.

Sechsundzwanzigstes Kapitel – Ein neuer Fürst muß in einer Stadt oder in einem Lande, das er erobert hat, alles neu einrichten.

Siebenundzwanzigstes Kapitel – Die Menschen verstehen sehr selten, ganz gut oder ganz böse zu sein.

Achtundzwanzigstes Kapitel – Aus welchem Grunde Rom gegen seine Bürger weniger undankbar war als Athen.

Neunundzwanzigstes Kapitel – Wer undankbarer ist, ein Volk oder ein Fürst.

Dreißigstes Kapitel – Wie ein Fürst oder eine Republik das Laster der Undankbarkeit vermeiden kann, und was ein Feldherr oder Bürger tun muß, um nicht darunter zu leiden.

Einunddreißigstes Kapitel – Die römischen Feldherren wurden für begangene Fehler nie in außergewöhnlicher Weise bestraft; ja sie wurden auch dann nicht bestraft, wenn ihr Ungeschick oder ihre falschen Maßnahmen der Republik Schaden zufügten.

Zweiunddreißigstes Kapitel – Republiken oder Fürsten dürfen Wohltaten, die sie dem Volke erweisen, nicht auf die Zeiten der Not verschieben.

Dreiunddreißigstes Kapitel – Ist ein Mißstand in einem Staate groß geworden oder Gefahr gegen ihn im Anzüge, so ist es heilsamer, die Zeit abzuwarten, als Gewalt zu brauchen.

Vierunddreißigstes Kapitel – Die diktatorische Gewalt brachte der römischen Republik Vorteil, nicht Schaden. Gefährlich für das Staatsleben ist die Gewalt, die ein Bürger an sich reißt, nicht die, welche ihm durch freie Wahl erteilt wird.

Fünfunddreißigstes Kapitel – Warum in Rom die Einrichtung der Dezemvirn dem Staate schädlich wurde, obwohl sie aus öffentlicher und freier Wahl hervorgingen.

Sechsunddreißigstes Kapitel – Bürger, die höhere Würden bekleidet haben, dürfen die niederen nicht verschmähen.

Siebenunddreißigstes Kapitel – Welche Unruhen in Rom durch das Ackergesetz entstanden. Ein Gesetz, das weit zurückgreift und gegen ein altes Herkommen verstößt, wirkt in einer Republik stets aufreizend.

Achtunddreißigstes Kapitel – Schwache Republiken sind unschlüssig und können sich nicht entscheiden. Sie fassen ihre Entschlüsse mehr aus Not als aus eigener Wahl.

Neununddreißigstes Kapitel – Bei verschiednen Völkern sieht man oft die gleichen Ereignisse.

Vierzigstes Kapitel – Von der Einsetzung der Dezemvirn in Rom und was dabei zu bemerken ist, unter vielem andern auch, wie eine Republik durch ein und dasselbe Ereignis gerettet oder unterdrückt werden kann.

Einundvierzigstes Kapitel – Der Übergang von Hochmut zu Herablassung, von Grausamkeit zu Milde ohne die gehörigen Mittelstufen ist unklug und nutzlos.

Zweiundvierzigstes Kapitel – Wie leicht sich die Menschen verderben lassen.

Dreiundvierzigstes Kapitel – Männer, die für den eignen Ruhm kämpfen, sind gute und treue Soldaten.

Vierundvierzigstes Kapitel – Eine Menge ohne Haupt ist unnütz, und man muß nicht zuerst drohen und dann Gewalt verlangen.

Fünfundvierzigstes Kapitel – Die Übertretung eines gegebenen Gesetzes ist ein schlechtes Beispiel, zumal wenn der Gesetzgeber sie selbst begeht. In einer Stadt täglich neue Unbill zu begehen, ist für ihren Herrscher äußerst schädlich.

Sechsundvierzigstes Kapitel – Die Menschen springen von einem Ehrgeiz zum andern über. Zuerst sucht man kein Unrecht zu leiden, dann andern Unrecht zu tun.

Siebenundvierzigstes Kapitel – Die Menschen täuschen sich zwar im ganzen, aber nicht im einzelnen.

Achtundvierzigstes Kapitel – Wenn man nicht wünscht, daß ein Amt an einen gemeinen oder schlechten Menschen fällt, lasse man entweder einen ganz gemeinen und schlechten oder einen ganz edlen und guten sich darum bewerben.

Neunundvierzigstes Kapitel – Fällt es Städten freien Ursprungs wie Rom schwer, Gesetze zur Erhaltung der Freiheit zu finden, so ist es für Städte, die von Anfang an in Unfreiheit lebten, fast unmöglich.

Fünfzigstes Kapitel – Kein Rat und keine Behörde darf die Staatsgeschäfte zum Stillstand bringen können.

Einundfünfzigstes Kapitel – Eine Republik oder ein Fürst muß sich den Anschein geben, das, wozu ihn die Notwendigkeit zwingt, aus Großmut zu tun.

Zweiundfünfzigstes Kapitel – Um den Übermut eines Mannes zu zügeln, der in einer Republik zuviel Macht erlangt hat, gibt es kein sichereres und weniger anstößiges Mittel, als ihm die Wege zu verlegen, auf denen er zu seiner Macht gelangt.

Dreiundfünfzigstes Kapitel – Von einem Trugbild des Guten getäuscht, begehrt das Volk oft seinen Untergang und läßt sich leicht durch große Hoffnungen und dreiste Versprechungen hinreißen.

Vierundfünfzigstes Kapitel – Welche Macht ein angesehener Mann über eine empörte Menge hat.

Fünfundfünfzigstes Kapitel – Städte, in denen keine Sittenverderbnis herrscht, lassen sich leicht regieren. Wo Gleichheit herrscht, läßt sich keine Monarchie, wo sie nicht herrscht, keine Republik einführen.

Sechsundfünfzigstes Kapitel – Ehe in einem Lande oder in einer Stadt große Ereignisse eintreten, kommen Zeichen und Wunder, die sie verkünden, oder Menschen, die sie vorhersagen.

Siebenundfünfzigstes Kapitel – Vereinigt ist das Volk mutig, in den Einzelnen schwach.

Achtundfünfzigstes Kapitel – Die Menge ist weiser und beständiger als ein Fürst.

Neunundfünfzigstes Kapitel – Ob man sich mehr auf Bündnisse oder Verträge mit einer Republik oder einem Fürsten verlassen kann.

Sechzigstes Kapitel – Das Konsulat und jede andre Würde wurde in Rom ohne Rücksicht auf das Alter vergeben.

Zweites Buch – Äußere Politik und Kriegführung

Erstes Kapitel – Was mehr zur Größe des römischen Reiches beitrug, Tapferkeit oder Glück.

Zweites Kapitel – Mit was für Völkern die Römer zu kämpfen hatten, und wie hartnäckig diese ihre Freiheit verteidigten.

Drittes Kapitel – Rom wurde dadurch mächtig, daß es die Nachbarstädte zerstörte und die Fremden leicht mit gleichen Rechten aufnahm.

Viertes Kapitel – Die Republiken vergrößern sich auf dreifache Weise.

Fünftes Kapitel – Der Wechsel der Religionen und Sprachen, im Verein mit Überschwemmungen und Pest, löscht das Andenken der Vorzeit aus.

Sechstes Kapitel – Wie die Römer Krieg führten.

Siebtes Kapitel – Wieviel Land die Römer jedem Kolonisten gaben.

Achtes Kapitel – Warum die Völker ihre Sitze verlassen und fremde Länder überschwemmen.

Neuntes Kapitel – Aus welchen Ursachen gewöhnlich Krieg zwischen zwei Mächten zu entstehen pflegt.

Zehntes Kapitel – Geld ist nicht der Nerv des Krieges, wie man gewöhnlich annimmt.

Elftes Kapitel – Es ist nicht klug, ein Bündnis mit einem Fürsten zu schließen, der mehr Ruf als Macht besitzt.

Zwölftes Kapitel – Was besser ist, wenn man einen Angriff befürchtet, loszuschlagen oder den Krieg abzuwarten.

Dreizehntes Kapitel – Aus niederem Stande gelangt man zur Größe eher durch Betrug als durch Gewalt.

Vierzehntes Kapitel – Oft täuscht man sich, wenn man durch Bescheidenheit den Hochmut zu besiegen glaubt.

Fünfzehntes Kapitel – Schwache Staaten sind in ihren Entschlüssen stets schwankend und langsame Entschließungen stets schädlich.

Sechzehntes Kapitel – Wie sehr die heutigen Heere von der Fechtart der Alten abweichen.

Siebzehntes Kapitel – Welchen Wert man bei den heutigen Heeren auf das Geschütz legen soll, und ob die hohe Meinung, die man allgemein davon hat, begründet ist.

Achtzehntes Kapitel – Nach dem Vorgang der Römer und dem Beispiel der alten Kriegskunst ist das Fußvolk höher zu bewerten als die Reiterei.

Neunzehntes Kapitel – Eroberungen führen in schlecht eingerichteten Republiken, die nicht nach dem Muster der Römer verfahren, zum Untergang, nicht zur Größe.

Zwanzigstes Kapitel – Welcher Gefahr sich ein Fürst oder eine Republik aussetzt, die Hilfstruppen oder Söldner verwenden.

Einundzwanzigstes Kapitel – Die Römer schickten ihren ersten Prätor nach Capua, als sie schon vierhundert Jahre Krieg geführt hatten.

Zweiundzwanzigstes Kapitel – Wie falsch die Menschen oft wichtige Dinge beurteilen.

Dreiundzwanzigstes Kapitel – Wie sehr die Römer den Mittelweg mieden, wenn ein Vorfall sie nötigte, ein Urteil über ihre Untertanen zu sprechen.

Vierundzwanzigstes Kapitel – Festungen schaden im allgemeinen mehr als sie nützen.

Fünfundzwanzigstes Kapitel – Eine uneinige Stadt anzugreifen, um sie durch ihre Uneinigkeit zu erobern, ist ein verkehrtes Unternehmen.

Sechsundzwanzigstes Kapitel – Schmähung und Beschimpfung erzeugen Haß gegen ihren Urheber und nützen ihm gar nichts.

Siebenundzwanzigstes Kapitel – Kluge Fürsten und Republiken müssen sich mit dem Siege begnügen; denn man verliert meistens, wenn man sich nicht begnügt.

Achtundzwanzigstes Kapitel – Wie gefährlich es für eine Republik oder für einen Fürsten ist, eine dem Staat oder einem einzelnen zugefügte Beleidigung nicht zu strafen.

Neunundzwanzigstes Kapitel – Das Schicksal verblendet die Menschen, damit sie sich seinen Absichten nicht widersetzen.

Dreißigstes Kapitel – Wahrhaft mächtige Republiken und Fürsten erkaufen Bündnisse nicht mit Geld, sondern mit Tapferkeit und Waffenruhm.

Einunddreißigstes Kapitel – Wie gefährlich es ist, den Verbannten zu trauen.

Zweiunddreißigstes Kapitel – Auf wieviel Arten die Römer Städte eroberten.

Dreiunddreißigstes Kapitel – Die Römer ließen ihren Heerführern freie Hand.

Drittes Buch – Führende Männer

Erstes Kapitel – Soll ein Staat oder eine Religion lange bestehen, so muß man sie häufig zu ihrem Ursprung zurückführen.

Zweites Kapitel – Wie weise es ist, sich zu rechter Zeit töricht zu stellen.

Drittes Kapitel – Zur Erhaltung der neuerrungenen Freiheit ist es nötig, die Söhne des Brutus zu töten.

Viertes Kapitel – Kein Fürst ist seiner Herrschaft sicher, solange die am Leben sind, denen sie genommen wurde.

Fünftes Kapitel – Wodurch ein König sein ererbtes Reich verliert.

Sechstes Kapitel – Von den Verschwörungen.

Siebtes Kapitel – Warum der Umschwung von der Freiheit zur Knechtschaft und umgekehrt bisweilen sehr viel, bisweilen gar kein Blut kostet.

Achtes Kapitel – Wer eine Republik stürzen will, muß ihren Zustand in Betracht ziehen.

Neuntes Kapitel – Wer immer Glück haben will, muß sein Verfahren je nach den Zeiten ändern.

Zehntes Kapitel – Ein Feldherr kann der Schlacht nicht ausweichen, wenn sein Gegner durchaus eine Schlacht liefern will.

Elftes Kapitel – Wer mit mehreren Gegnern zu tun hat, trägt, auch wenn er der Schwächere ist, den Sieg davon, wenn er nur den ersten Angriff aushält.

Zwölftes Kapitel – Ein kluger Feldherr soll seine Soldaten soviel wie möglich in die Notwendigkeit versetzen zu kämpfen, sie dem Feinde aber benehmen.

Dreizehntes Kapitel – Auf wen mehr Verlaß ist, auf einen guten Feldherrn mit einem schlechten Heer oder auf ein gutes Heer mit einem schlechten Feldherrn.

Vierzehntes Kapitel – Die Wirkung neuer Erfindungen, die mitten im Kampfe in Erscheinung treten, oder überraschender Ausrufe, die gehört werden.

Fünfzehntes Kapitel – Einer, nicht viele müssen an der Spitze eines Heeres stehen; mehrere Befehlshaber sind schädlich.

Sechzehntes Kapitel – Wahres Verdienst sucht man nur in schwierigen Zeiten hervor; in ruhigen Zeiten dagegen werden nicht die Verdienstvollen vorgezogen, sondern die, welche sich auf Reichtum oder Verwandtschaft stützen.

Siebzehntes Kapitel – Man darf einen Mann nicht beleidigen und ihm nachher die Leitung einer wichtigen Sache anvertrauen.

Achtzehntes Kapitel – Nichts bringt einem Feldherrn mehr Ehre, als die Pläne des Feindes zu durchschauen.

Neunzehntes Kapitel – Ob zur Leitung der Menge Milde nötiger ist als Strenge.

Zwanzigstes Kapitel – Ein Beweis von Menschlichkeit richtete bei den Faliskern mehr aus als die Waffengewalt der Römer.

Einundzwanzigstes Kapitel – Woher es kam, daß Hannibal bei ganz verschiedener Handlungsweise die gleichen Erfolge in Italien hatte wie Scipio in Spanien.

Zweiundzwanzigstes Kapitel – Die Härte des Manlius Torquatus und die Milde des Valerius erwarben beiden den gleichen Ruhm.

Dreiundzwanzigstes Kapitel – Weshalb Camillus aus Rom vertrieben wurde.

Vierundzwanzigstes Kapitel – Die Verlängerung des Oberbefehls brachte Rom in Knechtschaft.

Fünfundzwanzigstes Kapitel – Von der Armut des Cincinnatus und vieler Römer.

Sechsundzwanzigstes Kapitel – Wie durch Frauen ein Staat zugrunde gerichtet werden kann.

Siebenundzwanzigstes Kapitel – Wie man in einer Stadt die Eintracht wiederherstellen soll, und daß die Ansicht falsch ist, um sich im Besitz einer Stadt zu behaupten, müsse man sie in Uneinigkeit halten.

Achtundzwanzigstes Kapitel – Man muß auf die Handlungen der Bürger achtgeben, denn unter einer tugendhaften Handlung verbirgt sich oft der Anfang der Tyrannei.

Neunundzwanzigstes Kapitel – Die Sünden der Völker kommen von den Fürsten.

Dreißigstes Kapitel – Ein Bürger, der in einer Republik durch sein Ansehen etwas Gutes ausrichten will, muß erst den Neid überwinden. – Wie man beim Anrücken des Feindes die Verteidigung einer Stadt einzurichten hat.

Einunddreißigstes Kapitel – Starke Republiken und ausgezeichnete Männer bewahren im Glück und Unglück den gleichen Mut und die gleiche Würde.

Zweiunddreißigstes Kapitel – Welche Mittel einige benutzt haben, um den Frieden zu hintertreiben.

Dreiunddreißigstes Kapitel – Um eine Schlacht zu gewinnen, muß man dem Heer Vertrauen auf sich selbst und auf den Feldherrn einflößen.

Vierunddreißigstes Kapitel – Welcher Ruf, welche Stimme oder Meinung das Volk bestimmt, seine Gunst einem Bürger zuzuwenden, und ob es die Ämter klüger verteilt als ein Fürst.

Fünfunddreißigstes Kapitel – Es ist gefährlich, sich zum Hauptratgeber einer Sache aufzuwerfen, und zwar um so gefährlicher, je außerordentlicher sie ist.

Sechsunddreißigstes Kapitel – Warum man von den Franzosen gesagt hat und noch sagt, sie seien zu Beginn der Schlacht mehr als Männer und später weniger als Weiber.

Siebenunddreißigstes Kapitel – Ob vor einer Schlacht kleine Gefechte nötig sind, und wie man das Heer mit einem neuen Feinde bekannt machen soll, wenn man sie vermeiden will.

Achtunddreißigstes Kapitel – Wie ein Feldherr sein muß, wenn sein Heer Vertrauen auf ihn setzen soll.

Neununddreißigstes Kapitel – Ein Feldherr muß Geländekenntnis besitzen.

Vierzigstes Kapitel – Betrug ist im Kriege ruhmvoll.

Einundvierzigstes Kapitel – Man soll das Vaterland verteidigen, einerlei, ob mit Ruhm oder Schande; es wird immer gut verteidigt.

Zweiundvierzigstes Kapitel – Erzwungene Versprechungen braucht man nicht zu halten.

Dreiundvierzigstes Kapitel – Die Menschen eines Landes bewahren in allen Zeiten fast das gleiche Wesen.

Vierundvierzigstes Kapitel – Mit Ungestüm und Kühnheit erreicht man oft, was man auf gewöhnlichem Wege nicht erreicht hätte.

Fünfundvierzigstes Kapitel – Was in der Schlacht besser ist, den Angriff des Feindes auszuhalten und dann zum Gegenstoß zu schreiten oder gleich ungestüm auf ihn loszugehen.

Sechsundvierzigstes Kapitel – Wie es kommt, daß ein Geschlecht in einer Stadt lange die gleichen Sitten bewahrt.

Siebenundvierzigstes Kapitel – Ein guter Bürger muß aus Vaterlandsliebe persönliche Beleidigungen vergessen.

Achtundvierzigstes Kapitel – Wenn der Feind einen großen Fehler macht, muß man eine Kriegslist dahinter vermuten.

Neunundvierzigstes Kapitel – Um die Freiheit einer Republik zu erhalten, bedarf es täglich neuer Maßnahmen. – Für welche Verdienste Quintus Fabius den Beinamen Maximus erhielt.

Anhang

Fußnoten

Buch vom Fürsten

Einleitung.

Niemals hat eine politische Schrift so gewaltiges Aufsehen erregt, und so viel gewirkt, als Macchiavelli's hochberühmtes Buch vom Fürsten. Der Name des Verfassers ist durch die sogar in Staatsschriften als Kunstausdruck übliche Benennung des Macchiavellismus auch der großen Menge bekannt geworden, die das Buch selbst nicht gelesen hat. Aber unter den Großen und ihren Ministern haben sich Viele danach gebildet. Hier glaubten sie das, was sie in einzelnen schlimmen Augenblicken gethan, oder noch zu thun Lust hatten, durch zusammenhängende Grundsätze gerechtfertigt zu finden. Die es so benutzten, mögen oft ungehalten darüber geworden sein, daß Alles, was sie sich, aber auch nur sich selbst, und als Ausnahme von der Regel erlauben wollten, in allgemeinen Maximen öffentlich aufgestellt, und dadurch Verdacht gegen ihre Absichten erregt ward. Daher ist es am lautesten von denen angeklagt, die am meisten daraus gelernt hatten. Andere Leser sind durch den Widerspruch, in welchem dieser Inbegriff fürstlicher Weisheit mit der gewöhnlichen Moral steht, zu dem Zweifel veranlaßt worden, ob das Buch wol im Ernste geschrieben sei? Da sie die Bewunderung, welche der durchdringende Beobachtungsgeist und das treffende Urtheil des Verfassers Jedem abnöthigt, der politische Verhältnisse zu beurtheilen vermag, mit ihrem Widerwillen gegen die freche Immoralität, zu welcher seine Grundsätze führen, nicht zu vereinigen wußten, so haben sie geglaubt, Macchiavelli möge wol das vollständige Gemälde der Tyrannei und der Mittel zu ihr zu gelangen, in der Absicht entworfen haben, um den Tyrannen in der verabscheuungswürdigsten Gestalt darzustellen.

Mehrere italienische Schriftsteller haben diese Auslegung sehr früh gemacht, um dem Geschrei zu begegnen, das sich bald nach der öffentlichen Bekanntmachung des Werkes erhob. Die Vermuthung erhält einigen Anschein durch den Widerspruch, in welchem die Gesinnungen, welche in diesem Buche herrschen, mit andern Schriften des Verfassers zu stehen scheinen, und der um so auffallender ist, da das Buch vom Fürsten und die Betrachtungen über den Livius offenbar nicht in ganz verschiedenen Perioden seines Lebens geschrieben sind. Er bezieht sich in jeder derselben auf die andere, und hat sie also, wenigstens späterhin, zugleich wieder überarbeitet. Aber man kann dieser Erklärung durchaus keinen Beifall geben, sobald man das Buch selbst unbefangen liest. Es ist mit solchem Ernste geschrieben, mit solchem Nachdruck, und was noch mehr ist, es enthält auf jeder Seite so viel Wahrheit, daß man das Ganze unmöglich für Ironie halten kann. So treffende Lehren können nicht aus republikanischem Hasse gegen die Tyrannei gegeben sein, damit der Tyrann ins Verberben renne: diesen Zweck hätten sie sicherlich verfehlt! Wer den Verfasser aus der Geschichte kennen gelernt hat, wird auch nicht durch die Erklärung befriedigt, daß er hier die Naturgeschichte der Tyrannei gezeichnet habe, so wie er die Theorie der Republik in den Discursen über den Livius abhandelt. Macchiavelli war kein gleichgiltiger Zuschauer und bloßer Beobachter der politischen Welt. In allen seinen Schriften herrscht ein praktischer Geist. Seine Discurse beweisen das lebhafteste Interesse an der Erhaltung und der Größe einer Republik. Sie sind ganz im Tone eines Mannes geschrieben, der selbst dazu mitwirken möchte, sie zu errichten oder zu befestigen. Eben so kräftige Rathschläge für den, der sich auf der errungenen Stelle eines Regenten erhalten will, eben so nachdrückliche Empfehlungen der wirksamsten Mittel, eben so lebhafte Verachtung des Zweckwidrigen, findet man in dem Buche vom Fürsten.

Die Auflösung dieses räthselhaften Widerspruchs ist in dem Zustande Italiens und in der Lebensgeschichte des Verfassers zu suchen.[1] Man versteht ja überhaupt keinen ausgezeichneten Schriftsteller vollkommen, wenn man nicht eine lebendige Kenntniß von seiner Nation und seinem Zeitalter, und ein feineres Gefühl für ihre Art zu empfinden, aus den einheimischen Geschichtschreibern erlangt hat, welche selbst die Gesinnungen ihrer Nation theilen, und nicht blos die Handlungen der Menschen, sondern ihre Quelle, die eigenthümliche Gemüthsart, darstellen. Aus solchen erhält man eine ganz andere Einsicht in den Zusammenhang der Begebenheiten, als aus der genauesten und sorgfältigsten Erzählung eines Fremden.

Die italienische Nation zeichnet sich durch eine ungemeine Lebhaftigkeit aller Empfindungen und Leidenschaften aus, die ihren Gegenstand mit dem Feuer unauslöschlicher Begierde ergreift, und nie abläßt. So wie man von den Franzosen nicht ohne Grund sagt, daß sie aus allem Ernste Scherz machen, und dadurch so oft selbst ein Spiel ihrer eignen witzigen Laune werden, so machen die Italiener aus allem Scherze Ernst. In allen Handlungen der Franzosen erscheint ein feines und unaufhörlich reges Ehrgefühl als die herrschende Triebfeder. Dieses zeigt sich in den schlechtesten, wie in den vorzüglichsten Individuen der Nation, auf verschiedene Art, aber immer gleich stark. Alle französischen Raisonnements über sittliche Gegenstände erhalten dadurch eine ganz eigne Farbe, und in der Geschichte des Volks spielt es die Hauptrolle. Aus der Verbindung dieses äußerst reizbaren Ehrgefühls, und der seinen Beobachtung aller Convenienzen des Augenblicks, worin die Franzosen allen Andern so sehr überlegen sind, mit ihrer launigen Gemüthsstimmung, entspringt eine Versatilität, von der man in der Geschichte der Italiener keine Spur findet. Diesen kommt es immer auf die Sache an, die sie wollen. Die bürgerlichen Unruhen, die ganz Italien so viele Jahrhunderte lang zerrissen haben, wären durch bloße Begebenheiten und Zufälle nicht so lange unterhalten. Ihr Charakter ist wesentlich verschieden von dem Factionsgeiste in der französischen Geschichte. Mit der Tenacität der Italiener ist eine tiefe Verschmitztheit nahe verwandt, die mit der Falschheit eines versatilen Menschen, der sein Vergnügen daran findet, mit andern zu spielen, und schon dadurch befriedigt

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