Nimm das Glück in beide Hände! - Antje Szillat - E-Book
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Nimm das Glück in beide Hände! E-Book

Antje Szillat

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Beschreibung

Kinder, Chaos und verwirrte Männer.

Clara ist genervt: Ihre beiden Töchter Lilli und Luzie befinden sich in der Trotzphase oder mischen den Kindergarten auf. Ihre beste Freundin ist frisch verliebt und völlig unzurechnungsfähig, Labradorhündin Maya macht sowieso, was sie will, und Claras Ehemann Paul ist mal wieder dauerabwesend. Höchste Zeit, sich ihr Leben wieder zurückzuerobern, findet Clara. Doch das ist leichter geplant als getan, vor allem, wenn sich plötzlich auch noch die exzentrische Schwiegermutter ankündigt und man auf einmal Heißhunger auf saure Gurken und Schokolade bekommt …

Ein turbulenter Ausflug in den Alltag einer Großfamilie, voller Witz, Wärme und Herz – für alle, die wissen möchten, wo das Chaos aufhört und das Glück anfängt.

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Seitenzahl: 316

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Antje Szillat

Nimm das Glückin beide Hände!

Roman

Inhaltsübersicht

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Epilog

Claras Glücks-Rezepte

Powermix

Morgenlächeln

Kleine Zauberei

Schietwetter-Traum

Stern von Arabien

Flotte Limette

Ich danke

Informationen zum Buch

Über Antje Szillat

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

Give everyday the chance,

to be the best day of your life.

Mark Twain

Für meine Mutter Marlies!

KAPITEL 1

Glück ist alles,

was die Seele durcheinander rüttelt.

Arthur Schnitzler

»Herzlichen Glückwunsch, Frau Obermueller, Sie sind schwanger!« Meine Gynäkologin strahlte, als ob ich gerade Günther Jauchs Eine-Millionen-Frage richtig beantwortet hätte.

Ich hingegen zuckte erschrocken zusammen, während mein Herz panisch flatterte und mir tausend Dinge gleichzeitig durch den Kopf schwirrten.

Du hast dich verhört, Clara, oder die Ärztin sich verguckt. Das kann nicht sein – Paul hat doch immer aufgepasst. Und außerdem …

»Sind Sie sich ganz sicher, Frau Doktor Riemknecht-Dose? Ich meine, na ja … eigentlich war mit dem zweiten Kind unsere Familienplanung abgeschlossen.«

Hektisch strich ich mir eine Strähne meines langen, dunklen Haares aus der Stirn, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte.

»Tja, meine Liebe, das wahre Leben kann man nun mal nicht planen. Es geschieht einfach.«

Nachdem sie mich an dieser phänomenalen Weisheit hatte teilhaben lassen, erhob sie sich von ihrem Untersuchungshocker, nickte mir freundlich zu und marschierte strammen Schrittes aus dem Raum.

Ich blieb noch einen Moment auf der Liege zurück, völlig verdattert, und zerbrach mir den Kopf darüber, wie ich das hinkriegen sollte: zwei Kleinkinder, ein Säugling, ein renitenter Hund und das bei einem Ehemann, der so gut wie nie zu Hause war.

Seufzend griff ich nach rechts, zerrte ein paar Kleenex-Tücher aus der Box, die auf dem Tisch neben dem Behandlungsstuhl stand und wischte mir damit das glibberige Gel vom Bauch.

Als ich kurz darauf ins Sprechzimmer kam, saß Frau Doktor an ihrem Schreibtisch und lächelte mir entgegen.

»Ich habe bereits Ihren Mutterpass ausgefüllt, Frau Obermueller. Erklären muss ich Ihnen dazu ja nichts mehr, oder?«

Ich verneinte, nahm das blaue Heftchen entgegen und schlappte damit wie ein geprügelter Dackel zur Tür.

»Wir sehen uns nächsten Mittwoch, meine Liebe«, trällerte sie mir hinterher.

»Ich freue mich wie verrückt«, murmelte ich ohne rot zu werden. Dabei war das die womöglich größte Lüge aus meinem Mund, seitdem ich Frank Meier beim Tanzkurs versichert hatte, dass mir sein Hang zum übermäßigen Schwitzen überhaupt nichts ausmachen würde.

»Clara!« Leonie riss mich stürmisch in ihre durchtrainierten Arme. »Dich habe ich ja ewig nicht mehr gesehen.«

Aus gutem Grund, hätte ich beinah geantwortet. Doch irgendwie fühlte ich mich im Moment nicht stark genug für eine derart gewagte Aussage.

»Sag mal, Schätzchen, du siehst tatsächlich wieder fast schlank aus. Respekt, das letzte Mal, als wir uns sahen, habe ich mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht. Mit Mitte dreißig muss man sich doch nicht schon mit Speckrollen abfinden. Wie ich sehe, hast du das inzwischen selber erkannt. Aber nun sag schon, was treibst du so den ganzen lieben Tag lang?«

Lächelnd hakte Leonie mich unter und wollte mich an dem Café vorbeiziehen, in das ich gerade gehen wollte – unmittelbar bevor ich ausgerechnet ihr in die Arme laufen musste.

»Ähm … ich wollte eigentlich gerade ins Café«, krächzte ich mit dünner Stimme. Was mich im nächsten Moment innerlich gleich wieder auf hundertachtzig brachte. Warum um alles in der Welt schaffte es Leonie noch immer? Weshalb war ich nicht in der Lage, ihr klipp und klar zu sagen, dass ich ihr mit Absicht aus dem Weg ging, weil ich sie für eine eingebildete, überkandidelte Matschkuh hielt?

»Aber, Schätzchen, du willst dir doch wohl deine mühsam abtrainierten Pfunde nicht gleich wieder anfressen. Schon mal was vom Jojo-Effekt gehört?«

Schon mal was von: Noch so’n Spruch, Kieferbruch! gehört?!, knurrte es tief in mir. Doch wie immer biss ich mir nur fest auf die Unterlippe, während ich dem Gefühl, von ihr ertappt worden zu sein, nichts entgegenzusetzen hatte, außer beschämt den Blick zu senken.

Leonie Maurer, meine Ex-Arbeitskollegin, Ex-Freundin und Miss-Super-Karriere-Woman.

Dieser Tag war sowieso nicht meiner. Warum musste ich ausgerechnet heute auch noch sie treffen? Gerade jetzt, wo ich den ersten Schock über die erneute Schwangerschaft mit mindestens drei fetten Sahneteilchen verarbeiten wollte. Für jedes Kind eines.

»Ich-ich wollte nur einen Kräutertee trinken«, log ich und spürte – verdammt, jetzt ist aber mal gut, Clara –, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

»Soso«, musterte mich Leonie skeptisch.

Genau, soso, am besten du trippelst jetzt zu deinem nächsten superwichtigen Bussi-Bussi-Geschäftstermin und lässt mich in Ruhe massigen Kuchen essen – dachte ich.

»Eigentlich hab ich es ja eilig«. Seufzend warf sie einen langen Blick auf ihre todschicke Armbanduhr, die natürlich perfekt auf den anderen Schmuck abgestimmt war. »Aber nicht, dass am Ende deine Standhaftigkeit beim Anblick der ungesunden Kalorienbomben ins Wanken gerät. Nein, nein, Schätzchen, das darf ich natürlich nicht zulassen und außerdem kann ich zu dem Get-together ruhig ein paar Minuten später dazustoßen.«

Während ich es noch nicht wirklich begriff, hatte sie schon die Richtung gewechselt und mich ins Café geschoben. Kommentarlos ließ ich mich von ihr zu einem kleinen Zweiertisch, weit entfernt von der Kuchenauslage, dirigieren und sank auf den Stuhl, den sie mir mit einem herrischen Kopfnicken zuwies.

»Wo sind eigentlich deine Kinder?«, fragte sie mich jetzt so unvermittelt, dass ich selbst kurz überlegen musste.

»Ähm … bei-bei … äh … ja klar, im Kindergarten natürlich.«

Konsterniert schüttelte Leonie ihren glänzenden Pagenkopf. »Kann es sein, dass du etwas neben der Spur bist, Clara?!«

Eine junge Kellnerin in weißer Bluse und schlichtem schwarzen Rock trat an den Tisch, lächelte uns erwartungsvoll an und ersparte mir somit erstmal die Antwort auf Leonies Frage.

»Guten Tag, die Damen, was darf ich Ihnen bringen?«

»Wir nehmen zwei Gläser stilles Wasser mit einem Spritzer Zitrone«, erklärte Leonie knapp.

Dann beugte sie sich stirnrunzelnd vor und umfasste mit ihren perfekt manikürten Fingern meine weitaus weniger gepflegten Hände. »So, nun erzähl mal, wie ist das Leben einer nur Hausfrau und Mutter?«

Ich holte tief Luft. Nahm mir fest vor, ihr jetzt aber mal ordentlich die Meinung zu sagen, dieser überheblichen Schnepfe und hörte mich nuscheln: »Na ja, ich arbeite ja auch noch halbtags bei Fashion Point, dem Jeansshop meiner Freundin Katja.«

Leonie lachte hell auf. »Jeansshop? Hach wie spannend.«

Ihre Stimme triefte vor Ironie und die silbernen Armbänder an ihrem linken Handgelenk klimperten, als sie ihren Griff löste, um sich weit auf dem Stuhl zurückzulehnen.

Wie sie mich musterte, so überheblich, nein, das war eindeutig Mitleid in ihrem Blick. Clara Obermueller mit ue, geborene Specht, kurzzeitig auf dem Weg zur Karrierefrau, bis dieser unmögliche Paul sie geschwängert und damit an Haus und Herd verbannt hatte, wo sie nun das unterirdischste und trostloseste Leben führte, das sich eine Frau in dieser Zeit überhaupt nur vorstellen konnte.

All das las ich in Leonies Blick und verteidigte mich reflexartig: »Ich denke gerade darüber nach, als Teilhaberin einzusteigen.« Blödsinn! Was redest du denn da, Clara?

»Aha, und weiß deine Freundin schon etwas von deinen gewagten Überlegungen?« Spöttisch kräuselte Leonie die Lippen und ich kam mir endgültig wie ein Volltrottel vor.

»Natürlich, ich meine  … ähm  … ich wollte es ihr schon längst vorschlagen. Aber irgendwie ist mir immer was dazwischengekommen und …«

Wieder dieses schrille, sarkastische Lachen. Warum saß ich hier wie eine Idiotin und versuchte verbissen, mich vor dieser überspannten Kuh zu rechtfertigen? Was machte ich eigentlich hier? Außer stilles Wasser zu trinken, das ich kein bisschen mochte, und mir von Leonie die Sahnetorte verbieten zu lassen.

»Weißt du was, Leonie, eigentlich geht dich das doch überhaupt nichts an.«

»Aha«, erwiderte Leonie mit hochgezogenen Augenbrauen.

Genau, aha! Und wenn sich diese gehässige Natter nicht augenblicklich bei dir entschuldigt, dann zählst du bis zehn und gehst. Absolut! Bei sechs klingelte Leonies Handy und mit einem genervten Augenrollen kramte sie es aus ihrer kornblumenblauen Prada-Tasche hervor.

Während Leonie mit irgendjemandem über irgendeinen superwichtigen Termin schwadronierte, hatte ich endlich Gelegenheit, sie etwas genauer zu mustern. Was ich sah, war eine auf den ersten Blick bildschöne und topgepflegte Mittdreißigerin. Soweit ich wusste, Single. Und das, wie sie immer wieder beteuerte, freiwillig. Doch nahm ich ihr das ab?

Zu gut waren mir die alten Zeiten noch in Erinnerung, als ich meinte, mit ihr befreundet zu sein. Damals dachte ich sogar, sie und ich, dazwischen passe kein Blatt Papier. Die Abende, an denen wir von Club zu Club, Bar zu Bar gezogen waren. Immer auf der Suche. Lustig, locker, gut drauf und dennoch unter Hochspannung. Ist er diesmal dabei, mein Mister Right?!

Und plötzlich war Paul aufgetaucht. Lichtjahre von dem entfernt, was ich mir vorgestellt hatte. Von Leonie mit höhnischen Kommentaren begleitet, hatte er es dennoch ganz tief in mein Herz geschafft  – und weil Leonie sich damit nicht abfinden wollte, immer wieder gegen Paul wetterte, war unsere Freundschaft schließlich zerbrochen.

Nun waren Paul und ich Eltern. Fast dreifache. Und da war nichts, und zwar absolut gar nichts in meinem Leben, wofür ich mich schämen musste. Erst recht nicht vor Leonie.

Und während sie das Telefonat beendete, mir mit erhobener Hand zu verstehen gab, dass sie noch kurz einen Gedanken zu Ende bringen musste und dann irgendetwas in ihren Timer eintippte, entspannte ich mich.

»Was grinst du so?«, wandte sie sich schließlich wieder mir zu.

Ich zuckte die Achseln. »Nur so.«

»Nur so. Tolle Konversation.«

»Stimmt«, nickte ich.

Erneutes Pagenkopfschütteln. »Du hast dich wirklich sehr verändert, Clara. Kommst mir irgendwie komisch vor.«

Die Kellnerin stellte zwei Gläser und eine kleine Schüssel mit Kräckern vor uns auf dem runden Granittisch ab.

»Die Kräcker können Sie gleich wieder mitnehmen«, herrschte Leonie sie an.

Blitzschnell schob ich mir einen der Kräcker in den Mund und erklärte kauend: »Das sehe ich aber ganz anders!«

»Soll es doch etwas vom Kuchenbuffet für Sie sein?!« Die junge Kellnerin lächelte mich verschwörerisch an.

Doch mir war der Appetit auf Sahnestückchen inzwischen vergangen. »Die Verlockung ist wirklich groß. Aber wissen Sie, ich bin schwanger, und wenn es wie bei den beiden Schwangerschaften davor abläuft, dann habe ich zwar Heißhunger wie blöd nach allem was süß, sahnig und fettig ist, aber anschließend fieses Sodbrennen. Deshalb, danke, lieber nicht.«

Leonie hyperventilierte fast neben mir. »Was-was bist DU?«

»Oh, herzlichen Glückwunsch«, lächelte die junge Kellnerin mich an und entfernte sich mit einem vielsagenden Blick auf die schwer nach Luft ringende Leonie vom Tisch.

»Jetzt sag mal, Clara, du machst Scherze, oder?!«

Ich schüttelte den Kopf. »Nö.«

»Nö? Einfach nur nö? Clara, bist du denn total bescheuert?« Leonie war völlig außer sich. Auf ihren eben noch so ebenmäßig geschminkten Wangen prangten rote Flecken. »Noch ein Kind. Wie schrecklich. Das ist das Ende. Mit drei Kindern kannst du doch nie wieder zurück in den Beruf. Mit drei Kindern bist du für alle Zeiten in deine miefige Küche verbannt. Clara, das kann nicht dein Ernst sein. Das kannst du unmöglich wollen?!«

»Wie recht du hast. Ich bin tatsächlich total bescheuert.« Ich holte tief Luft, konnte nur den Kopf über mich selbst schütteln. »Ich sitze hier und lasse mich von dir beleidigen und habe darüber ganz vergessen, mich zu freuen.«

Damit erhob ich mich, kramte aus meiner Manteltasche, zusammen mit einem Hundeleckerli, einen zerknüllten Fünfeuroschein und knallte ihn auf den Tisch. »Du tust mir echt leid, Leonie. Das ist mir in den letzten fünf Minuten so was von klar geworden. Und weißt du was, wenn du ganz ehrlich bist, dann tust du dir selbst am allermeisten leid. So, und nun muss ich los. Meine beiden anderen schrecklichen Kinder abholen, damit ich ihnen ganz schnell von ihrem kleinen Geschwisterchen erzählen kann.«

»Sag mal«, keuchte Leonie empört, »wie redest du denn mit mir? Spinnst du?!«

Ich lachte laut auf. Befreit. Und endlich wieder klar im Kopf.

»Oh ja, ich spinne wie verrückt vor lauter Freude.«

Und während ich mit wehendem Pferdeschwanz aus dem Café rauschte, wurde die Freude immer größer, wuchs in mir heran, breitete sich aus und schäumte fast über, sodass ich es  am liebsten laut hinausgerufen hätte: drei Kinder. Was für  ein unfassbargeniales Glück. Seltsam, dass es erst die abfälligen Blicke und Bemerkungen von Leonie gebraucht hatte, um mir das bewusst zu machen. Auch wenn mich die erneute Schwangerschaft wieder ein gutes Stück von der Berufstätigkeit entfernte, so wie Leonie wollte ich bestimmt nicht sein. Nein, das war kein Lebensmodell für mich. Absolut! Paul und ich, wir würden das schon hinkriegen. Sein Auftrag als Architekt auf einer Großbaustelle in China war bald vorbei, dann würde er sicher wieder mehr zu Hause bleiben. Hach, ich freute mich auf unsere Zukunft!

KAPITEL 2

Glück besteht in der Kunst,

sich nicht zu ärgern,

dass der Rosenstrauch Dornen trägt,

sondern sich zu freuen,

dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

Arabisches Sprichwort

Kurz darauf fand ich mich bei Herzstück wieder. Wie ferngesteuert hatte ich den kleinen, schönen Laden für Mutter und Kind angesteuert, in dem es ganz entzückende Dinge für Neugeborene gab.

Am liebsten hätte ich alles gekauft. Ganz besonders zwei kleine Jäckchen aus weichem Nikistoff, eines in Hellblau, das andere in Rosa, ich konnte nur schwer widerstehen. Doch letztendlich entschied ich mich dagegen. Es war so etwas wie eine innere Regel – vielleicht sogar schon eine Art von Aberglauben, vor Ende des dritten Monats kaufte ich nichts für das Kleine in meinem Bauch. So hatte ich das bei Lilli und auch bei Luzie schon gemacht.

Doch der kleine Ausflug ins Baby-Moden-Reich hatte dafür gesorgt, dass meine Vorfreude auf das Kleine noch mehr wuchs und ein Dauergrinsen in mein Gesicht gezaubert hatte, das es locker mit jedem Honigkuchenpferd aufnehmen konnte.

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