Nonne und Domina | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Brooklyn Collins - E-Book

Nonne und Domina | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Brooklyn Collins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die Schauspielerin Cora erreicht eines Abends ein Anruf des bekannten Schriftstellers Freddy, mit dem sie einst liiert war. Freddy bittet sie, für ihn allein kurzfristig in eine neue Rolle zu schlüpfen: die Rolle einer Domina. Erfüllt sie ihm diese Bitte? Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2022

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In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Nonne und Domina | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Brooklyn Collins

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: AlexanderLipko @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750795334

www.blue-panther-books.de

Nonne und Domina - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Freeeederick! Frederick, komm sofort her, du böser, böser Junge. Wie oft hast du deinen Ball gegen die Wäsche im Garten geworfen? Überall sind Schmutzflecken. Jetzt muss ich das alles nochmal waschen. Als ob ich sonst nichts zu tun hätte, du Lausebengel. Komm her und leg dich über meine Knie ... und jetzt: Hose runter ... Nein, alles! Blank muss der Popo sein, damit es richtig schön wehtut. Das hast du dir selbst zuzuschreiben!«

Freddy erwachte. Er spürte den Schweiß auf seinem nackten Körper. Sein Hintern brannte, schmerzte jedoch nicht. Er wälzte sich auf die andere Seite. Wie lange war Mutter schon tot? Fünf Jahre? Zehn Jahre? Warum gerade jetzt dieser Traum?

Sein Kopf tat ihm weh, denn er hatte gestern Abend viel zu viel getrunken. Der Kognak sollte ihm helfen, alles zu verarbeiten, zurechtzukommen mit dem, was er jetzt mit einundfünfzig Jahren an sich entdeckt hatte.

Er stand auf, stieg in seine Hausschuhe und schlich wie ein Dieb ins angrenzende Wohnzimmer. Nachdem er die Vorhänge beiseitegeschoben hatte, fiel sein Blick auf ihre Kleider: auf dem Sofa, auf dem Sessel, auf dem Fußboden, überall ... die schwarz-grüne, schrittoffene Korsage, den schwarz-glänzenden Umhang, die armlangen Lederhandschuhe, die schwarzen, halterlosen Nylons, die Halskette mit den blutroten Perlen. Sie hatte alles liegen lassen, einfach so.

Am Garderobenhaken im Hausflur hing das Halsband mit der Hundeleine, darunter auf der Kommode lagen die Lederpeitsche, daneben die Handschellen. Erst jetzt sah Freddy auch die hochhackigen Overknee-Stiefel und entdeckte getrocknete helle Flecken auf dem Lack – die Reste seines eigenen Spermas, das er dort verspritzt hatte.

Freddy ging ins Badezimmer und zog sich einen Morgenmantel über. Dann bediente er die Kaffeemaschine in der Küche, zündete sich eine Zigarette an. Während er den Rauch in seine Lungen strömen ließ, erinnerte er sich an das Telefongespräch von vor einer Woche, mit dem alles angefangen hatte ...

»Ich bin’s, liebe Cora. Wie geht es dir?«

»Blendend, lieber Freddy. Ich habe gestern Abend deinen jüngsten Roman zu Ende gelesen und muss sagen: toll geschrieben, richtig spannend. Vielleicht bekommst du ja doch noch irgendwann den Nobelpreis. Ich würde es dir gönnen.«

»Langsam, langsam. Schraub deine Erwartungen bitte nicht so hoch. Das setzt mich sonst zu stark unter Druck.«

»Brütest du schon über deinem nächsten Werk?«