Orgie Swinger Gruppensex Band 1-5 - Lariana Bouche - E-Book

Orgie Swinger Gruppensex Band 1-5 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

300 Seiten geiler Gruppensex! So versaut und heiß! So viele Körper, die sich vereinen! So viel pure Lust! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 445

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Orgie Swinger Gruppensex Band 1-5

Heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Eine versaute Gruppe

Swingerclub – Annikas erstes Mal

Versaut zu viert

Drei Ladys für Karl

Gangbang mit einer Vampirin

Geiler Fick im Swingerclub

Perverser Vierer

Sallys erster Gruppensex

Versaute Spielchen im Swingerclub

Swingerqueen

Auf die Swingerparty gelockt

Orgie in der Sauna

Orgie in der Hölle

Perverse Orgie

Zum Swingern verführt

Firmenfahrt zum Swingerclub

Nadjas erster Gruppensex

Urlaub im Swingerclub

Rache Gangbang

Swinger Grillparty

Gangbang in Afrika

Drei Handwerker für die geile Sau

Zur Orgie verabredet

Das Swingerkino

Versaute Orgie

Eine versaute Gruppe

Welches merkwürdige Geschick uns zusammengewürfelt hat, weiß ich nicht, aber jedenfalls sind wir nicht nur ein hervorragendes Team bei der Arbeit, wir sind auch eine eingeschworene Fickgemeinschaft. Wir, das sind die fünf Mitglieder der Buchhaltungsabteilung – Bettina, 35 und meine Stellvertreterin, Hans, 45, Peter, 38, Rüdiger, unser Nesthäkchen, 21 und ich natürlich, ich heiße Marianne, bin die Chefin, 42 Jahre alt und liebe nur eines mehr als Vögeln, nämlich Vögeln.

Angefangen hat das Ganze vor zwei Jahren, bis dahin haben wir nur zusammengearbeitet und ich hatte einen Freund, der meine Lust halbwegs befriedigt hat. Das, was fehlte, holte ich mir bei Besuchen im Swingerclub, wo ich es mal mit anderen Frauen trieb oder mir alle meine Löcher gleichzeitig stopfen ließ. Dann allerdings haben wir uns getrennt, er hat eine Jüngere gefunden und mich kalt abserviert. Das waren ziemlich harte Wochen für mich und ich konnte meine Lust kaum stillen.

Doch völlig unerwartet passierten zwei Dinge zugleich – Rüdiger, damals 19, fing bei uns an. Er war ein knackiger Bursche, richtig zum Anbeißen, mit mittellangen Haaren, einem sehr sportlichen Body und Schlafaugen, immer gelangweilt, aber ich fühlte, dass in ihm einiges schlummerte. Das Zweite war ein Seminar, das ich gemeinsam mit Bettina besuchte, mit zwei Übernachtungen in einem piekfeinen Hotel. Ich hatte schon die Tage zuvor überlegt, wie ich wohl möglichst rasch an den jungen Schwanz von Rüdiger herankommen konnte, und das erzählte ich Bettina, als wir am ersten Abend nebeneinander im Bett lagen.

Sie war eine kleine, etwas pummelige Blondine mit einem richtig geilen Knackarsch und ziemlich großen Titten. Dass sie blank war zwischen den Beinen, sah ich, als sie sich ihr Nachthemd überzog. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander, zumindest dachte ich das, und unterhielten uns ziemlich freimütig über unser Sexleben. Ich sagte gerade: «So einen jungen Burschen würde ich gerne einmal vernaschen und überhaupt brauche ich dringend einen Schwanz, ich bin schon total ausgehungert und diese Dildos sind auch kein richtiger Ersatz.

Plötzlich rückte sie näher an mich heran, legte sich auf die Seite und sah mir in die Augen: «Hast du´s eigentlich schon mal mit einer Frau probiert?»

Ich lachte: «Na, klar, was denkst du? Wieso fragst du?»

«Na ja, dann könnten wir doch ein bisschen ... Ich wollte schon lange einmal mit dir schlafen.»

Ich starrte sie an: «Sag bloß, du bist auch bi? Ja, das ist ja wunderbar. Wieso hast du das nie gesagt?»

«Ach, ich weiß nicht. Vielleicht wollte ich einfach auf den richtigen Moment warten.»

Ich streichelte ihr über die Wange: «Na, der ist ja jetzt gekommen!»

Sie beugte sich über mich und unsere Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss, den ich allerdings gleich ein bisschen leidenschaftlicher gestaltete, indem ich meine Zunge in ihre Mundhöhle schob und dort eifrig tanzen ließ. Während wir uns gegenseitig abküssten und immer wieder mit der Zunge über Hals und Ohren leckten, machten sich unsere Hände auf die Reise, und als sie die ihre unter mein Schlaf–T-Shirt schob und nach den Titten suchte, hatte ich meine schon tiefer gleiten lassen und griff ihr ganz direkt in den Schritt. Sie stöhnte auf, winkelte ein Bein an und ließ mich vordringen zu ihrer Möse, die sich samtig weich anfühlte, heiß und feucht. Ich strich mit einem Finger zwischen den fleischigen Schamlippen entlang und spürte, wie sie nachgaben, und ich eindrang in ihre nasse Grotte. Sie stieß mir die Zunge in den Rachen und drückte meine Titten immer fester, je tiefer ich in sie hinein glitt.

Plötzlich ließ sie mich los, strampelte die Bettdecke weg, zog sich das Nachthemd über den Kopf und legte sich auf den Rücken: «Leck mich, bitte. Ich will dich spüren, komm, machs mir!»

Ich kniete mich neben sie und betrachtete voller Verlangen ihren geilen Körper – die großen, festen Titten mir den erigierten Nippeln, das breite Becken, den rasierten Venushügel und die fast obszön weit gespreizten Beine, die den Blick auf ihre schon halb geöffnete, rosig schimmernde Fotze freigaben.

Wohlig wand sie sich, wie eine fette Schlange und strich mir über die Haare: «Komm, bitte, worauf wartest du denn?»

Ich lächelte: «Darauf, dass du noch geiler wirst!» Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Möpsen, leckte über Höfe und Warzen und streichelte dabei ihre Schenkel.

Sie stöhnte: «Ja, ja, oh, das ist gut», und ich ließ meine nasse Zunge über ihren Bauch gleiten und weiter zum Nabel, den ich ausleckte wie ein kleines Schälchen.

Dabei drehte ich mich immer weiter mit dem Gesicht von ihr weg und mit dem Arsch zu ihr hin. Das entging ihr natürlich nicht und schon spürte ich eine Hand, die fahrig über den Hintern strich, aber sehr schnell zwischen meinen Beinen landete und gierig meinen nassen Schlund suchte. Sie fackelte nicht lange - als sie ihn entdeckt hatte, rammte sie mir ohne Vorwarnung zwei Finger ins Loch, bis zum Anschlag und jetzt war ich es, die zu keuchen begann. Die sich, wie wild, auf ihre Fotze stürzte, zwei-, dreimal darüber leckte, und dann mit der Zunge einfuhr, über die seidigen Innenwände leckte und einfach so tief wie möglich in sie hinein stieß. Sie begann mich mit ihren Fingern rhythmisch zu ficken und ich packte ihre massigen Schenkel und presste mein Gesicht auf ihre Möse und leckte und schmatzte und küsste das heiße Fleisch. Immer wilder trieben wir es und schließlich kam es uns in einem gemeinsamen Orgasmus und wir zitterten und zuckten um die Wette. Nachdem die ärgsten Wogen verebbt waren, drehte ich mich um und legte mich auf sie, zwischen ihre immer noch gespreizten Beine und platzierte meine Möse genau über ihrer. Dann begannen wir uns wieder zu küssen, diesmal, noch ermattet vom Höhepunkt langsamer und zärtlicher. Wir kosteten einander an allen möglichen Stellen und leckten uns ab wie zwei junge, verspielte Kätzchen. Sie schmeckte wundervoll und ich fühlte, wie meine Muschi bereits wieder zu sieden begann, und rieb mich an ihrer Pussy. Auch sie reagierte sofort, umarmte mich fester, drückte meinen Hintern gegen ihr Becken und stieß kleine Seufzer aus, jedes Mal, wenn unsere Lustperlen sich berührten. Wir küssten uns immer gieriger, während unsere Bewegungen schneller und unser Keuchen lauter wurde. Bald schon waren wir in eine Art Rausch verfallen und ich schob eine Hand zwischen unsere zuckenden Fotzen und begann sie mit einem Finger zu ficken. Sie schrie auf, klammerte sich an mir fest und dann explodierten wir in einem unglaublichen Orgasmus, der uns gemeinsam fortriss und erst nach Minuten wieder normal atmen ließ.

Wir umarmten und küssten uns zärtlich und schließlich flüsterte mir Bettina ins Ohr: «Glaubst du, wir können das jetzt öfter machen?»

«Ja, natürlich», sagte ich und leckte zärtlich über ihre Lippen, «aber nicht können, sondern müssen. Es ist wunderbar mit dir.»

Ich legte mich seitlich neben sie, atmete ihren Geruch ein und streichelte sanft ihren Bauch: «Was meinst du, was machen wir mit unserem Kleinen. Fällt dir da was ein?»

«Na, das ist aber wirklich nicht so schwer», grinste sie anzüglich und tippte mir mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze.

«Nächste Woche haben wir doch unseren Ausflug nach Berchtesgaden in die Hütte. Da wird sich doch wohl eine Gelegenheit ergeben.»

«Na gut, aber ich kann da doch nicht alleine mit ihm ...?»

«Mein Gott, manchmal versteh ich dich wirklich nicht. Hast du denn nicht mit bekommen, dass ich mit Hans schon öfter gevögelt habe? Auch auf unseren letzten Ausflügen? Und dass Peter schon lange mit dir will, das wird dir ja wohl aufgefallen sein, oder auch nicht?»

Ich schaute sie ungläubig an: «Im Ernst, du und Hans?»

Ich grinste ein bisschen, und dann: «Ja, dass Peter auf mich geil ist, weiß ich, er hat mich einmal im Suff angebaggert, aber da ist dann nichts draus geworden, leider, eigentlich.»

«Na, siehst du, und du machst dir Sorgen. Wir kriegen das schon gebacken. Es liegt ja eh schon lange in der Luft – machen wir eben einen Fick-Ausflug. Ist doch auch nicht schlecht, oder?»

Zu einer Antwort kam ich nicht mehr, weil sie mit ihrer Zunge meinen Mund verschloss und wir die nächsten zwanzig Minuten damit verbrachten, uns gegenseitig die Mösen auszulecken, bis wir in einen letzten Höhepunkt eintauchten. Am nächsten Morgen erwachten wir in der Löffelchenstellung, ich hinter ihr, mit einer Hand auf ihrem Busen und mit ihrem geilen Arsch ganz fest an mein Becken geschmiegt. Hätten wir nicht zum Seminar gemusst, wir wären wohl den ganzen Tag im Bett geblieben und hätten uns geliebt.

Die Stimmung war schon im Auto ausgelassen und irgendwie aufgeheizt. Es war Freitagnachmittag und Hochsommer. Wir hatten uns alle noch im Büro umgezogen, trugen kurze Hosen und T-Shirts und fuhren in meinem Auto nach Berchtesgaden. Bettina saß mit Hans und Rüdiger im Fond, Peter neben mir. Sie tranken kaltes Bier und lachten und scherzten ununterbrochen. Ich sah im Rückspiegel, wie Bettina ihren Oberschenkel an den von Hans presste und wie Rüdiger das genau beobachtete. Jedes Mal, wenn ich in den 4. Gang schaltete, streifte ich Peters Knie, der es scheinbar absichtlich so weit nach links platziert hatte. Ich spielte mit und schaltete besonders langsam, dass die Berührung möglichst lange dauerte.

Bei der Hütte angekommen, packten wir Getränke und Fressalien aus und Bettina schlug vor: «Weißt du was, Marianne, du könntest Rüdiger den See zeigen und dann könntet ihr Holz fürs Lagerfeuer suchen, während wir hier alles vorbereiten, einverstanden?»

Ihr eindringlicher Blick wäre gar nicht nötig gewesen, ich hatte auch so verstanden: «Ja, gute Idee, komm Rüdiger!»

Der folgte brav wie ein Hündchen und wir gingen den schmalen Weg hinunter zum See. Ich sah ihn schon durch die Zweige der Bäume schimmern, da blieb ich auf einer kleinen Lichtung stehen.

«Puh», sagte ich, «ich muss schnell pinkeln, das macht dir doch nichts aus?»

Er grinste verlegen: «Nein, mach nur!» Er dachte wohl, ich würde mich ins Gebüsch schlagen.

Aber ich drehte mich nur um und zog langsam und mit möglichst geilen Bewegungen meines ziemlich breiten Beckens Shorts und Höschen gemeinsam hinunter bis zu den Knien, dann ging ich in die Hocke und zeigte ihm meinen fülligen Arsch, während ich plätschernd ins Gras pisste. Ich sah ihn von unten Verständnis heischend an und er konnte sichtlich den Blick nicht von mir wenden und wurde ganz rot dabei. Nachdem die letzten Tropfen am Waldboden angekommen waren, stand ich auf, stieg aus den Shorts und ging nun unten herum nackt zu ihm.

«Musst du nicht auch», fragte ich, «die Fahrt war lang und du hast ganz ordentlich getrunken?»

«Ja, eigentlich schon, aber ...!»

«Was, aber? Komm, ich helfe dir.»

Und ich griff in seine Hose und holte den schon halb erigierten, beachtlichen Schwanz heraus, blieb vor ihm stehen und sagte: «Na, los, lass laufen!»

Er schaute mich erstaunt an und dann sah ich einen Funken des Verstehens und ein Aufblitzen von Geilheit in seinen Augen. Im selben Moment schoss der warme Strahl auf meine Beine und ich lenkte ihn genau in meinen Schritt, wo die heißen Tropfen auf meinem nackten Venushügel aufplatschten und sich in feinen Regen verwandelten, der sich über meine Schenkel ergoss. Ich ließ ihn gegen meinen Bauch pinkeln und dann hielt ich die andere Hand in den Strahl, fühlte die goldene Flüssigkeit über meine Finger laufen und spürte, wie meine Fotze feucht wurde, und zwar nicht nur von außen. Als der Strahl schwächer wurde, kniete ich mich vor ihn hin und fing die letzten Tropfen mit dem Mund auf, ließ sie auf der Zunge zergehen und schluckte sie dann – der herbe Geschmack machte mich geil, ich leckte meine Finger ab und sah ihm dabei in die Augen. Dann stand ich auf, immer noch seinen Prügel in der Hand, der mittlerweile hart war wie Stein.

«Ich will, dass du mich jetzt fickst, hier und jetzt. Ich will deinen Schwanz in meiner Pussy, ok?»

Dann zog ich mein T-Shirt aus und zeigte ihm zum ersten Mal meine kleinen Titten, die keinen BH brauchten und die steifen Nippel, auf die ich besonders stolz bin, weil sie wirklich lang werden und ich weiß, wie Männer das aufgeilt. Dann legte ich mich einfach ins Gras, dort wo es noch feucht war, von seiner Pisse, spreizte die Beine und winkte ihm mit dem Zeigefinger. Er sprang aus seiner Hose, riss sich das Muskelshirt vom Leib und dann lag er auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt mich nicht lange auf mit irgendwelchen Kinkerlitzchen, sondern langte nach unten, umfasste seine Rute und schob sie mir in die Fotze. Er war wirklich gut bestückt und füllte mein nasses Loch voll aus. Sofort fing er an zu rammeln wie ein Kaninchen – da war noch Lernbedarf, aber im Moment war das schon ok, geil, wie ich war. Er fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen und ich schlang meine Beine um ihn, verschränkte sie über seinem harten Arsch und zog seinen Kopf an meine Titten. Keuchend saugte er an meinen Nippeln und ich genoss es, diesen jungen Hengst auf und in mir zu spüren. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass es losging bei mir – seit Wochen der erste Schwanz brachte mir einen supergeilen Höhepunkt und auch er konnte seinen Saft nicht zurückhalten und zog im letzten Moment den Schwengel aus meiner Fotze.

Ich schrie: «Los, komm her, ich will dich im Mund!»

Er kniete neben mir und spritzte mir eine Ladung Honig ins Maul, die ich unmöglich schlucken konnte, links und rechts tropfte sein Saft aus den Mundwinkeln auf meine Titten und den Bauch und es hörte nicht auf – er füllte mich ab, es war ganz ungeheuerlich. Endlich war der letzte Tropfen weg gesaugt und auf meiner Haut verteilt. Ermattet lag ich im Gras und sah ihn an, wie er da so vor mir kniete.

Ich strich ihm durch die Haare und sagte: «Na, mein Kleiner, hat´s Spaß gemacht?»

Er grinste: «Das kann man wohl sagen. Wow – es war der Wahnsinn!»

Ich lachte: «Nein, es war erst der Anfang! Los, komm, gehen wir schwimmen!»

Wir liefen die letzten paar Meter nackt zum Ufer und stürzten uns in das klare warme Wasser. Gegenseitig wuschen wir uns die Rückstände unserer kleinen Orgie vom Körper, und als ich seinen Schwanz abrieb, wurde er sofort wieder steif. Wir standen im hüfthohen Wasser und ich begann, ihn sanft zu wichsen. Er griff mir zwischen die Beine, und als ich seinen Finger auf meinen geschwollenen Schamlippen spürte, hätte ich am liebsten weiter gevögelt. Stattdessen umarmte ich ihn mit einem Arm, presste mich an ihn und drückte meine Lippen auf die seinen. So standen wir eng umschlungen und küssten uns. Sehr schnell hatten sich unsre Zungen gefunden und wir fickten uns gegenseitig in die Mäuler, während wir uns ausgriffen. Schon war ich wieder bereit, aber letztlich behielt die Vernunft die Oberhand.

Ich ließ seinen dicken Lümmel los und sagte: «Komm jetzt, wir haben noch zwei Tage zum Vögeln. Lass uns sehen, was die anderen machen.»

Rasch zogen wir uns an und gingen zurück zum Haus. Dort angekommen erlebten wir eine Überraschung – die Küche war leer, dafür hörten wir aus dem angrenzenden Schlafzimmer – die Hütte hatte zwei, eines davon im ersten Stock – eindeutige Geräusche. Die Tür war nur angelehnt, und als ich sie aufstieß, bot sich uns ein überaus geiler Anblick.

Bettina kniete nackt auf dem Bett, hinter ihr stand Hans auf dem Boden und fickte sie, wobei er ihre Hüften festhielt und sie rhythmisch an sich heranzog und seinen offensichtlich ziemlich großen Schwanz in sie hineinschob. Er war ein starker Mann mit ziemlichem Bauchansatz und breiten Schultern. Peter war mehr zierlich gebaut und schlank. Seine Rute war kurz und unglaublich dick und verschwand gerade bis zum Anschlag in Bettinas Mund, den er im Takt mit Hans vögelte. Ich wechselte einen Blick mit Rüdiger und dann zogen wir uns aus. Er legte sich rücklings unter die Titten von Bettina und begann sie zu kneten und an den enormen Nippeln zu lecken und ich kniete mich zwischen seine Beine und leckte den hoch aufgerichteten Schwanz vom Schaft bis zur Eichel.

Bettina unterbrach ihre Beschäftigung mit Peters Lümmel und keuchte nur: «Hallo, ihr beiden, schön, dass ihr da seid!», und Schwupps, schon hatte sie ihn wieder zwischen den Lippen.

Ich kniete seitlich neben Peter und es dauerte nicht lange, da streichelte und knetete er meinen Arsch und zog einen Finger durch meine Ritze, was ich mit einem Stöhnen quittierte – es gab kaum etwas, was mich mehr aufgeilte, als wenn man mein Arschloch stimulierte. Er merkte das natürlich und intensivierte seine Bemühungen um meine Rosette. Er leckte einen Finger ab, machte ihn schön nass und drückte dann damit gegen den Muskelring, bis dieser sich öffnete und dann schob er mir seinen Finger hinein, tief in die dunkle Grotte und begann mich damit zu ficken. Sofort wurde ich kurzatmig und wichste nun den Schwanz von Rüdiger, weil ich meinen Mund zum Schreien brauchte. Schon nach wenigen Minuten kam es mir und ein Riesenorgasmus riss mich mit – mein Arsch zuckte und vibrierte und ich schrie meine Lust hinaus. Peter zog seinen Finger aus mir und ich ließ mich fallen, um für einen Moment zu rasten. Bettina war auch so weit und brach unter dem Schwanz von Hans zusammen, ließ sich auf Rüdiger fallen, dessen Kopf zwischen ihren immensen Möpsen verschwand, und jetzt hatten wir drei Männer mit steifen Schwänzen und eine total fertige Bettina – also was blieb, war, dass ich mich «opferte».

Ich legte mich auf Hans - er war der Stärkste und schob mir seinen Schwanz in die Möse und Bettinas Schleim vermischte sich mit meinem. Dann beugte ich mich nach vor und öffnete für Peter wieder mein Arschloch, das diesmal seinen dicken Lümmel aufnehmen musste – das tat im ersten Moment ein wenig weh, aber dann war es nur mehr reinster Genuss. Schließlich kniete sich Rüdiger, der sich unter Bettina hervor gearbeitet hatte, neben mich und ich nahm ihn in den Mund und saugte an seiner dunkelroten Eichel. Alle drei Löcher gefüllt, was will man mehr? Bettina wusste es – sie kam zur anderen Seite und ließ ihre Hände spielen, überall da, wo Platz war – sie drückte meine Titten, sie streichelte über meinen Bauch, sie knetete meine Arschbacken und leckte mein Ohr. Dann aber wandte sie sich den Männern zu, um ihnen Zusatzgenüsse zu bereiten. Zuerst war sie hinter Peter, der eifrig in mein Arschloch rammelte und griff ihm zwischen die Beine, massierte seine Eier und leckte gleichzeitig durch seine Ritze, dann legte sie sich neben Hans und küsste ihn mit heißer, nasser Zunge, leckte sein Gesicht und spielte mit seinem Hodensack und schließlich teilte sie sich Rüdigers Schwanz mit mir – zog ihn ungeniert aus meiner Mundfotze und schob ihn sich selbst hinein, bespuckte ihn und gab ihn mir triefend von ihrem warmen Speichel zurück. Ich flog von einem Höhepunkt zum anderen, alle meine erogenen Zonen glühten und ich fühlte die zwei Schwänze, die sich, durch eine dünne Haut getrennt, in mir aneinander rieben, ich leckte und küsste den herrlichen Schwanz des jungen Hengstes, den zu zähmen mein Plan für dieses Wochenende gewesen war und ich spürte die zarte Haut der heißen Bettina überall auf meiner. Schließlich war es auch bei den anderen so weit.

Als Erstes war es Peter, der aufschrie: «Ich komme» und das war das Signal: Ich rollte mich zur Seite, kam Kopf an Kopf mit der Freundin zu liegen und Peter ließ seinen Saft auf uns niederregnen in die Gesichter, Haare, Mäuler und auf die Titten. Schon war Hans an der Reihe, der wichsend daneben gekniet war und nur auf seinen Einsatz wartete – eine wahre Überschwemmung bedeckte uns und riesige Ladungen seines Spermas entluden sich über uns. Der junge Rüdiger hatte mich als Zielscheibe ausersehen – als es ihm kam, versenkte er seinen Schwanz in meiner Mundfotze und ergoss sich direkt in meine Speiseröhre – würgend schluckte ich alles, was sein Lümmel von sich gab, und dann presste Bettina und ich die Lippen aufeinander und leckten uns gegenseitig die letzten Tropfen aus den Mundhöhlen.

Schließlich lagen wir alle ermattet und keuchend neben- und durcheinander und Bettina war die Erste, die sprach: «Wow, das nenne ich einen Ausflug. Ich schlage vor, jetzt ab in den See und dann sollten wir essen und trinken, sonst überstehen wir dieses Wochenende nicht.» Alle lachten und wir sprangen auf und rannten hinunter zum Wasser, wo ich mich an diesem Tag schon das zweite Mal von Liebesspuren säuberte. Dann banden wir uns Handtücher um und setzten uns an den gemütlichen, großen Tisch. Wir hatten alle einen Mordshunger und sprachen den mitgebrachten Köstlichkeiten genau so zu, wie dem Bier und dem Wein. Es wurde schon dunkel und der Alkohol tat seine Wirkung. Die Gespräche wurden ausgelassener und ich hatte schon seit einiger Zeit Rüdigers Hand am Oberschenkel.

Plötzlich stand Bettina auf: «So, ich schlage vor, wir gehen schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag – in jeder Hinsicht. Wir wollen grillen und vielleicht», und jetzt schnalzte sie genießerisch mit der Zunge, «ein bisschen Spaß haben.»

Sie blickte mich an: «Du bist die Chefin, du hast das «Recht der ersten Nacht», du kannst den Jungen mitnehmen und ich werde hier mit den beiden vorliebnehmen» - was für Gelächter und gespielten Unmutsäußerungen führte – «aber morgen tauschen wir. Ich möchte nämlich auch wieder einmal in den Genuss vorn Frischfleisch kommen!»

Ich war mehr als einverstanden, stand auf, nahm Rüdiger an der Hand und zog ihn mit mir die steile Treppe hinauf: «Gute Nacht und bleibt anständig!»

Das blieben sie natürlich nicht ...

Swingerclub – Annikas erstes Mal

Bestimmt zog mich Ben hinter sich her in Richtung Eingangstür. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob seine Idee, einen Swingerclub zu besuchen, das Richtige für mich war, aber er hatte sich so gefreut, als ich zusagte, dass ich ihn nicht enttäuschen wollte. Wir waren uns beide einig, dass eine monogame Beziehung auf Dauer keinen Bestand hatte, aber ein privates Treffen mit anderen Pärchen wäre mir lieber gewesen.

Ben hatte mir extra für den heutigen Abend teure Dessous gekauft.

«Du wirst die geilste Frau des Abends sein, Annika», hatte er gesagt, als er mir die Schachtel mit einem schwarzen Balkonett-BH mit Spitze, einem knappen Stringtanga und einem Hemdchen aus transparentem Stoff übergab. So sicher war ich mir da nicht. Ja, ich hatte eine große Oberweite und einen schönen runden Po, aber auch überall ein bisschen zu viel und so graute es mir schon davor, den ganzen Abend den Bauch einziehen zu müssen. Er klingelte zwei Mal kurz hintereinander und die Tür ging auf. Eine gepflegte Dame, vielleicht 45 Jahre, in einem engen schwarzen Minikleid bat uns einzutreten. Sie stellte sich kurz vor, drückte jedem ein Handtuch in die Hand und brachte uns zu den Umkleiden. Natürlich waren in einem Swingerclub Männer und Frauen nicht getrennt, aber ich hatte Glück und es war gerade niemand außer uns beiden da. Als sich Ben auszog, um in seine engen schwarzen Shorts zu schlüpfen, stand sein Schwanz bereits auf Halbmast. Allein die Tatsache, dass wir hier waren, machte ihn geil.

Bei mir war das anders. Ich war unsicher und dementsprechend lange dauerte es auch, bis ich umgezogen war. Meine langen braunen Haare band ich zu einem festen Zopf am Hinterkopf zusammen und folgte Ben aus der Umkleide. Sabine, die Dame, die uns die Tür geöffnet hatte, nahm uns in Empfang und bat uns, ihr zu folgen, um uns den Club zu zeigen.

Obwohl wir fast 200 km gefahren waren, hatte ich Angst davor, ein bekanntes Gesicht zu sehen oder viel mehr, gesehen zu werden. Sabine führte uns durch einige Räume mit großen oder kleinen Liegewiesen und erklärte uns den Ablauf. Bis auf ein paar knutschende Pärchen war noch nichts los, aber sie versicherte uns, dass es spätestens in einer Stunde heiß her gehen würde.

Wir nahmen an der Bar Platz und Ben bestellte uns eine Flasche Prosecco. Immer wieder streichelte er mir beruhigend über den Oberschenkel, sah mich an und flüsterte: «Das wird schon.»

Nach zwei Gläsern Prosecco wurde ich langsam ein bisschen lockerer. Hatte ich anfangs noch stur hinter die Theke gestarrt, ließ ich jetzt meinen Blick durch den Raum schweifen. Auf den Sofas saßen bestimmt 12 bis 15 Pärchen, die sich angeregt unterhielten. Immer wieder standen welche auf und gingen in den Raum nebenan, in welchem sich die größte Spielwiese befand. Sabine hatte ihnen einen kleinen Vorraum gezeigt, von dem aus man das Treiben beobachten konnte. Ben schlug vor, diesen Raum aufzusuchen, und ich willigte ein.

Ben bekam sofort einen Steifen, als er die vielen nackten Körper auf der großen Matratze sah. Sie streichelten sich gegenseitig und verwöhnten sich mit dem Mund.

Ich kannte das Glänzen in Bens Augen, gab ihm einen Klaps auf den Po und sagte: «Na los, geh schon. Ich sehe noch ein wenig zu.»

Er warf mir einen dankbaren Blick zu und verließ den Vorraum. Vor der großen Matratze zog er seine engen Shorts aus und krabbelte auf allen Vieren am Rand zur hinteren Wand. Dort lehnte er sich an und sah sich um. Es dauerte keine zehn Sekunden, bis sich eine schlanke Blondine auf ihn stürzte. Sein Schwanz stand hart nach oben und sie begann sofort, ihn zu verwöhnen. Erst mit der Hand, dann mit dem Mund. Zuerst war ich rasend vor Eifersucht, aber nach und nach gewöhnte ich mich an den Anblick und ließ sogar ein bisschen Erregung zu. Eine zweite Frau gesellte sich zu Ben und der Blondine. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen direkt vor sein Gesicht und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Wie gebannt starrte ich durch das kleine runde Fenster und wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Das lustvolle Stöhnen, das aus dem Raum nach außen drang, brachte mich richtig auf Touren und ich ließ meine rechte Hand langsam an meinem Körper hinab gleiten und schob meinen String zur Seite.

Sanft streichelte ich über meine Schamlippen. Um mich besser verwöhnen zu können, stellte ich ein Bein nach vorne aus und umkreiste mit dem Zeigefinger meinen geschwollenen Kitzler. Meine Muschi war tropfnass und bereit für einen harten Schwanz. Immer schneller massierte ich meine Klitoris und drang mit dem Finger tief in mein Fötzchen ein.

Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen und erschrak fast zu Tode. Ein gut aussehender Mann hatte mich gepackt und trug mich in den Raum. Ich ließ es zu und schlang einen Arm um seinen Nacken, um mich festzuhalten. Er legte mich neben den anderen ab und zog sich seine Hose aus. Sein hartes Rohr sprang sofort nach oben. Er war gut bestückt und ich freute mich darauf, von ihm genommen zu werden. Hastig zog er mir den String aus und drückte meine Schenkel bestimmt auseinander. Er begrub sein Gesicht dazwischen und begann meine Muschi zu lecken. Gekonnt spielte er mit meinem Kitzler, knabberte und saugte daran. Ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit und schob ihm meinen Unterleib entgegen. Er verstand sofort, richtete sich auf und wischte sich meinen Muschisaft von den Lippen. Meine Beine legte er auf seine Schultern und schob mir seinen Schwanz mit einem Ruck in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte laut auf. Er stieß mich langsam, aber heftig. Ich war so gierig nach Befriedigung, dass ich versuchte, ihm mein Becken schneller entgegen zu schieben, aber er blieb bei seinem Rhythmus. Ich drehte den Kopf zur Seite, um mich nach Ben umzusehen, aber alles, was ich sah, war ein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Bevor ich schaute, zu wem das Teil gehörte, machte ich mich schon mit der Hand an seinen Eiern zu schaffen. Ich knetete sie und der Mann rutschte näher. Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn mir leicht gegen meine Lippen. Sofort öffnete ich den Mund und begann zu lutschen. In meiner Muschi steckte immer noch das große Rohr und verwöhnte mich herrlich. Jetzt fickte er mich schneller und machte sich mit der Hand an meinem Kitzler zu schaffen. Das Blasen musste ich unterbrechen, da ich kaum Luft bekam, wichste ihn aber mit der Hand weiter. Immer heftiger schob der andere seinen Schwanz in meine Fotze und nach wenigen Stößen hielt ich es nicht mehr aus. Ein atemberaubendes Gefühl floss durch meinen Körper und ich schrie laut auf. Alles um mich herum war vergessen, ich genoss einfach den herrlichen Orgasmus. Der Mann, dem ich gerade einen wichste, stöhnte auf und spritzte mir ins Gesicht. Ich leckte das Sperma ab, so gut ich konnte.

Zurück an der Bar stießen Ben und ich mit unseren neuen Bekanntschaften an. Ben war sehr erleichtert, dass es mir gefallen hatte. Er zog mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: «Als Nächstes wirst du von mir gefickt!»

Ich trank mein Glas aus, zwinkerte ihm zu und wir machten uns auf den Weg in ein Separee ...

Versaut zu viert

Wir sind beim letzten Kaffee angelangt und ich frage meinen Mann, was wir mit dem angebrochenen Wochenende anfangen.

«Das Wetter ist gut gemeldet. Vielleicht machen wir eine Radtour?», frage ich meinen Mann.

Der schaut in seinem Handy nach und bestätigt, das Wetter ist und bleibt sonnig und heiter. «Gut, wo fahren wir hin?»

«Allein finde ich es weniger schön. Frag doch bitte die Nachbarn, ob sie nicht Lust haben, uns zu begleiten», schlage ich vor.

«Welche meinst du denn?», hakt er nach.

«Na das Pärchen, welches wir letzte Woche im Biergarten getroffen haben und die zwei Häuser weiter wohnen», antworte ich.

«Ach na klar. Du denkst an Susi und Klaus!», ruft mein Mann. «Super Idee! Ich gehe rasch rüber und frage die beiden. Du kannst ja schon mal den Picknickrucksack packen. Und vergiss bitte den Prosecco nicht», grinst er und verschwindet durch den Garten zu den Nachbarn.

In der Küche angekommen, fang ich an zu packen und auf einmal fällt mir unser erstes Treffen mit Susi und Klaus ein. Wir saßen zufällig am selben Tisch im Biergarten, an einem extrem heißen Sommernachmittag. Schnell entwickelte sich ein Gespräch und wir fanden einige Gemeinsamkeiten zwischen uns. Nach einigen Krügen Bier und zu fortgeschrittener Stunde wurde die Stimmung aufgelassener und freier. Mein Mann Peter starrte eh schon den halben Abend auf den Ausschnitt von Susis Dirndl und Klaus ließ seine Füße immer wieder über meine Waden gleiten und rieb sich daran. Nach einem letzten Absacker torkelten wir alle gemeinsam Arm in Arm nach Hause. Beim Abschied kam es dann zu einer kleinen wilden Knutscherei zwischen allen und mit jedem. Das war’s auch schon!

Mein Mann reißt mich aus meinen Gedanken. «Hallo Baby, also die beiden sind der Meinung, dass es heute zum Rad fahren eindeutig zu heiß ist. Sie haben uns zu sich in den Garten eingeladen. Und für Abkühlung ist auch gesorgt. Es gibt einen Pool. Klaus meint, wir benötigen auch keine Badeklamotten. Der Garten kann nicht eingesehen werden,» erzählt mein Mann weiter.

«Gut, ich freue mich. Den Picknickrucksack nehmen wir trotzdem mit. Da habe ich viele leckere Köstlichkeiten eingepackt», sage ich und schließe den Reißverschluss des Rucksackes.

Nach rund 15 Minuten sind wir startklar. «Lass uns durch die Gärten gehen», schlägt mein Mann vor. «Der Weg ist kürzer».

Wenige Minuten später betreten wir durch den hinteren Teil des Gartens das Grundstück der Nachbarn. Weit und breit ist niemand zu sehen. Mein Mann geht hinter mir her. Wir schauen uns suchend um. Als wir um die letzte Ecke des Hauses biegen haben wir Blick auf die Terrasse. Dort liegt, völlig nackt, Susi mit ihrem traumhaften Körper. Ihre fast schwarzen und großen Brustwarzen streckt sie der Sonne entgegen. Ihr Körper ist perfekt und nahtlos gebräunt.

Wir bleiben stehen, weil in diesem Moment Klaus auf die Terrasse tritt. Er hat einen Sektkühler unterm Arm. Auch Klaus ist nackt. Von weitem kann sich seinen prachtvollen Schwanz und seine schönen, festen Eier erkennen. Ich werde ganz feucht in meiner Möse und ich schlucke vor Geilheit. Was für ein Anblick!

Klaus setzt sich an die Kante der Sonnenliege, ganz nah an Susi und holt zwei Eiswürfel aus dem Kühler. «Ich habe dir ein wenig Abkühlung mitgebracht», sagt er und im gleichen Moment streicht er mit den Eiswürfeln über die harten Nippel von Susi.

Susi quietscht vor Vergnügen und Wollust. Einige Zeit bearbeitet Klaus so die Brustwarzen seiner Frau. Als die Würfel fast geschmolzen sind, lässt er sie in ihren Bauchnabel gleiten.

«So mein Schatz und da du so gerne Obst magst, habe ich dir aus der Küche was mitgebracht. Sozusagen, ein Gruß aus der Küche», sagt Klaus und grinst über das ganze Gesicht.

Er steht auf und bewegt sich auf den Tisch zu, auf dem ein Korb steht. Ich sehe sein mächtiges Gehänge und kann meine Augen nicht davon abwenden. Ich werde immer feuchter und geiler. Ich merke, wie es meinem Mann ähnlich ergeht. Er langt von hinten unter mein kurzes Sommerkleid, schiebt die knappe Bikinihose beiseite und steckt blitzschnell und für mich unverhofft seinen großen Daumen in meine pulsierende Grotte. Ich stöhne leise auf und beuge mich ein wenig nach vorn, damit ich ihn besser spüren kann.

Klaus ist zurück bei Susi. Er sagt streng zu ihr. «Mach deine Beine breit, du wildes Luder.»

Und Susi tut es.

Jetzt tropft er ein wenig von einer Flüssigkeit, die aussieht wie Öl, auf ihren kahlen Venushügel und lässt die Flüssigkeit in ihre heiße Spalte laufen. Mit seinen Fingern verteilt er den Rest tief in ihrer schon nassen Möse. Susi genießt es und räkelt sich gierig auf der Sonnenliege. Nachdem Klaus damit fertig ist, holt er eine Banane hervor.

«Ich habe dein Lieblingsobst dabei,» säuselt er. Und Susi stöhnt schon, bevor er überhaupt was gemacht hat.

Klaus drückt die Schenkel von Susi noch ein wenig weiter auseinander und schiebt dann langsam und vorsichtig die Banane in Susis Möse. Susi hebt ihr Becken und kreist damit wie wild.

«Mehr, schneller, härter ...» Zu mehr kommt sie nicht. Klaus zieht mit einem Ruck die Banane wieder aus der geilen Fotze raus.

«NEIN», schreit Susi. «Mach weiter», ruft sie.

Das Spiel geht noch eine ganze Weile so weiter. Wir schauen aus unserem Versteck zu und mein Mann Peter rammt immer heftiger seine Finger in meine versaute Möse, so dass ich mit einem heftigen Seufzer komme.

Das haben Susi und Klaus gehört. Sie schauen beide in unsere Richtung. Klaus legt die Banane bei Seite und kommt auf uns zu.

«Ja, wen haben wir denn da? Steht ihr schon länger hier?», will er wissen.

«Ähmmm», mehr können wir nicht antworten.

«Na ist ja auch egal. Kommt mit!»

Susi ist inzwischen aufgestanden und kommt auch auf uns zu. Sie begrüßt uns herzlich und lädt uns ein, auf der Terrasse Platz zu nehmen. Kaum ist der Kuchen gegessen und der Kaffee getrunken, lädt uns Peter ein, eine Runde in den Pool zu gehen. Mein Mann und ich haben zwar Badesachen dabei, doch die brauchen wir nicht. Alle vier gehen wir ausgelassen und nackt in den Pool. Wir albern herum, wie kleine Kinder, denn ganz offensichtlich stimmt die Chemie zwischen uns vieren.

Bald schon beginnt mein Mann ganz ungeniert, die Brüste von Susi zu kneten und an ihren hart aufgestellten Nippeln zu saugen. Klaus hingegen umkreist mich im Wasser immer wieder und immer enger, bis er schließlich zwischen meine Schenkel greift. Da ich breitbeinig im Pool stehe, um einen sicheren Stand zu haben, ist das natürlich sehr einfach. Seine Finger dringen erst in die Spalte zwischen meinen Schamlippen und dann in meine bereitwillig geöffnete Lustgrotte. Dabei drängt er sich eng an mich, so dass ich sein erigiertes Glied an meinem Oberschenkel spüre und beherzt zugreife. Klaus fingert mich nun mit drei Fingern und ich kann spüren, wie sich eine angenehme Wärme von meiner Scham über meinen ganzen Körper ausbreitet. Ich umfasse sein Glied und massiere ihn im gleichen Tempo, wie sich seine Finger in mir bewegen.

Ein kurzer Blick zu meinem Mann zeigt mir, dass Susi nun wohl abgetaucht ist, um ihm unter Wasser einen zu blasen.

Er lehnt am Beckenrand, hat die Augen geschlossen und von ihr sehe ich weit und breit nichts. Ich lächle und konzentriere mich wieder auf Klaus, der nun dazu übergegangen ist, meine Brüste zu küssen. Dann hebt er mich hoch und ich umklammere ihn an den Hüften mit weit gespreizten Beinen. Klaus dringt unverzüglich in mich ein und geht in dieser Stellung mit mir ebenfalls zum Beckenrand, um sich mit dem Oberkörper etwas abzustützen. Die Hände fest auf meinem Po gepresst, beginnt er, sich in mir zu bewegen. Durch das Wasser hat das Ganze eine ganz besondere Leichtigkeit und ich lasse mich treiben. Meine Hände habe ich um Klaus seinen Nacken geschlungen und in einem sanften Auf und Ab bewegen wir uns im Wasser, passen uns förmlich der Bewegung des kühlen Nasses an. Ich genieße es in vollen Zügen.

Ähnlich wie vorhin bei Susi, hört er ganz plötzlich mit seinem Treiben auf. Ich bin verwirrt.

Klaus dreht mich mit meinem Gesicht zum Beckenrand und flüstert hinter mir: «Du bist genauso ein kleines versautes Miststück wie meine Frau. Ich weiß genau, was dir jetzt guttut.»

Seine schmutzigen Worte klingen wie Musik in meinen Ohren und meine Gier nach einem heftigen Fick wächst weiter. Klaus drückt mich fester an den Beckenrand.

«Halt dich dort oben fest,» sagt er und zieht mich noch ein Stück zur rechten Seite.

Und wie aus dem Nichts heraus spüre ich ein Prickeln und Blubbern in meinem Schambereich und merke, dass Klaus mich genau vor einer Düse platziert hat. Er hebt mich sachte von hinten hoch und nun bekomme ich den vollen, harten Wasserstrahl ab. Der Strahl massiert meinen Kitzler und den Bereich meiner Schamlippen mit einem fast massiven Drängen.

Freiwillig spreize ich meine Schenkel ganz weit und klammere mich an den Beckenrand. Mich überkommt ein Rausch der Gefühle und Klaus stößt endlich mit seinem prächtigen Schweif noch zusätzlich von hinten in mich rein. Ich bäume mich auf vor Geilheit. Von vorn der harte Wasserstrahl, der meine erregte Möse unerbittlich massiert und von hinten Klaus sein kräftiger Stoß.

Durch das langsame Tempo werde ich immer mehr angeheizt und ich habe das Gefühl, ständig kurz vor einem Orgasmus zu stehen und dann doch nicht zu kommen. Es berauscht mich förmlich und ich habe den Eindruck, dass wir so unbeschwert den ganzen Nachmittag in dieser Stellung verharren können. Meinem Mann scheint es nicht viel anders zu gehen, wie ich feststelle. Er hat Susi auf sich hocken, wobei ich nicht sehen kann, ob er schon in sie eingedrungen ist oder nicht. Schließlich kommt er langsam mit Susi auf dem Schoß auf Klaus und mich zu, so dass wir näher beisammen sind. Ein herzlicher Kuss auf meine Lippen von meinem Mann und auch er stellt sich nun an den Beckenrand, um sich abzustützen. Es erregt mich nicht nur, Klaus tief in mir zu spüren, sondern auch meinem Mann dabei zuzusehen, wie er Susi immer wieder an den Rand eines Höhepunktes bringt.

So als gäbe es nichts anderes auf der Welt, verharren alle in der sanften Bewegung des Wassers und setzen unsere Unterhaltung vom Kaffeetisch fort. Was für eine groteske Szene. Wir Frauen mit unseren prall gefüllten Löchern und die Männer mit ihren harten Schwänzen in uns! Und wir plaudern über Gott und die Welt. Wahnsinn!

Klaus und mein Mann, nehmen fast wie auf ein geheimes Zeichen hin, ihre Stoßbewegungen wieder auf. Ohne Wenn und Aber rammen sie ihre Luststäbe voll in uns hinein. Ihre harten Nüsse klatschen unter Wasser an unsere sich weit öffnenden Blumen und erzeugen einen geilen Druck. Fast gleichzeitig und mit einer tiefen Inbrunst, explodieren Susi und ich nebeneinander im Pool. Die Männer spritzen ihren Saft in unsere geweiteten Mösen und kommen tosend in uns.

Nach nun fast einer Stunde im Pool, macht Susi den Vorschlag, zusammen ins Haus zu gehen, um da weiter zu machen. Alle sind einverstanden und kurz darauf marschieren wir alle vier nackt durch den Garten und betreten das gemütliche Wohnzimmer. An der hinteren Wand steht eine sehr große und breite Wohnlandschaft, auf der Susi nun einige Decken ausbreitet, damit die Feuchtigkeit unserer Körper nicht gleich in die Polster eindringt.

Susi und ich liegen dicht nebeneinander. Wir beginnen uns gegenseitig an den Brüsten zu liebkosen und zu streicheln und schließlich auch zu küssen. In meiner Scham nimmt das tiefe Kribbeln überhand. Ich wünsche mir. Susi würde ihre Zunge tief in meiner Möse versenken.

Ich bin wie berauscht von der Sinnlichkeit des Augenblicks. Die Sanftheit von Susi spüren und meinem Kopf Kino Raum geben zu können.

Ich stöhne, spreize meine Beine weit nach oben und zur Seite und fühle mich wie kurz vor dem Orkan. Doch Susi spielt weiter mit meinen Nippel und schielt dabei auf meine rosarote und saftige Kerbe.

Endlich erhebt sie sich und legt sich nun zwischen meine Beine und beginnt mit der Zunge da, wo es für mich schon fast schmerzt vor Geilheit. Inzwischen kniet mein Mann neben meinen Oberkörper und massiert meine Brüste, während er sein dickes und hartes Glied in die Nähe meines Mundes hält. Ich nehme in oral auf und lecke ihm den ersten Lusttropfen von der Eichel. Susis Mann kniet sich hinter seine Frau, hebt ihr Becken an, so dass sie nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen kniet. Dann umfasst Klaus meine Fußgelenke und öffnet so meine Beine noch ein Stück weiter, während er mit seinem dicken Penis langsam und tief in Susi eindringt. So ineinander verwoben, bewegen wir uns alle vier nahezu im gleichen Rhythmus. Langsam, genussvoll und jeder beobachtet jeden.

Die Luft im Raum ist angefüllt mit leisem Keuchen und Stöhnen, wie in einem Lustgarten. Für mich ist es zwar nicht mein erstes Mal mit einem Pärchen, doch in jedem Fall das intensivste Mal. Noch nie zuvor habe ich so eine Harmonie und extreme Geilheit empfunden. Stetig steigend, spüre ich, wie sich in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaut, der mich wohl gleich zu unkontrollierten Aktionen hinreißen wird. Mit jedem Stoß drückt Klaus seine Susi fester gegen meine Scham. Mein Becken hebt und senkt sich wild. Dabei passe ich mich dem Tempo meines Mannes an, während er in meinem Mund ist und sein Glied hinein und herausgleiten lässt. Immer wieder stößt er mir dabei bis tief in den Rachen. Auch Susi beginnt zu stöhnen, wodurch ihr heißer Atem den Raum zwischen meinen Schenkeln ausfüllt. Sie schiebt nun zusätzlich mehrere Finger in meine offenstehende Scheide und vermittelt mir so das Gefühl, komplett und gut ausgefüllt zu sein. Mein Mann ist der erste, der nun tief in meinem Rachen abspritzt.

Für einen Moment bin ich von meinen eigenen Gefühlen überwältigt, denn ich habe damit zu tun, die Menge seines Spermas zu fassen. Offensichtlich ist das für Klaus zu viel, der uns dabei beobachtet hat und nun auch mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kommt und sein Sperma auf Susis Rücken verteilt.

Durch mich strömt eine tiefe, heftige Woge der Erregung, denn Klaus hält erneut an meinen Fußgelenken fest. So kann ich mich nicht wehren und die Beine nicht mehr schließen.

Ich beginne zu zittern und Susi, die ihren Mund nun von meiner pulsierenden Scham genommen hat, legt den Kopf in den Nacken, rutscht nach oben und setzt sich auf mein Gesicht. Grandios! Mein Mann hält über mir meine Arme und so lecke ich Susi wie ein wildes Tier von einem Orgasmus zum nächsten und sie tut dasselbe mit mir.

Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns alle beruhigt haben und bis jeder von uns die angenehmen Nachwehen des Orgasmus durchlebt hat. Nacheinander gehen wir duschen und treffen uns schließlich im Garten wieder.

Wir sitzen so tiefenentspannt noch bis zum späten Abend im Garten von Susi und Klaus.

Als mein Mann und ich uns schließlich auf den Heimweg machen, ist es schon beschlossene Sache, dass wir vier uns nun öfter treffen wollen, um unsere Vorlieben gemeinsam auszuleben. Mit Susi und Klaus haben wir neue Freunde gefunden, mit denen man Spaß haben und trotzdem angenehme Gespräche führen kann.

Drei Ladys für Karl

Es war jetzt zwei Monate her, dass ich aus der Armee entlassen worden war, unehrenhaft, nach fast zehn Jahren Dienst als Kraftfahrer. Zum Schluss fuhr ich einen General und das wurde mir zu Verhängnis. Es war ein Fehler, seine Frau zu vögeln aber der noch größere Fehler war, sich dabei erwischen zu lassen.

Das lag daran, dass sie so ein geiles Luder war und den Hals nicht vollkriegen konnte – im wahrsten Sinn des Wortes – er kam in die Garage, da kniete sie vor mir, den Schwanz im Rachen, ihre Hände hinter meinem Arsch verschränkt und oben rum nackt. Er war früher von seinem Abendspaziergang zurückgekommen als sonst.

Naja, und das war es dann gewesen, nicht nur für mich, nein, auch für sie. Er hat sie rausgeschmissen, angeblich war ich nicht der Erste, mit dem sie es getrieben hatte, außerehelich. Ich glaube das, denn sie war so etwas von heiß. Wenn ich daran denke, wie das angefangen hat mit uns, kriege ich glatt wieder einen Ständer.

Ich hatte ihn eines Morgens von zu Hause abgeholt und er war noch nicht fertig, also bat sie mich hinein und gab mir in der Küche Kaffee. Sie trug nen Morgenmantel, so ein Ding aus Seide, glatt, glänzend und mit einem Gürtel zugebunden.

Als sie die Tasse vor mich hinstellte, ging wie durch Zauberhand der Knoten auf und der Mantel klaffte plötzlich auseinander – sie war splitternackt darunter und ich konnte einen Augenblick ihre Mördertitten sehen. Fest, rund und riesengroß. Damals dachte ich noch, die müssten gemacht sein, aber wenig später wusste ich – alles echt!

«Oh», machte sie und schloss den Mantel ganz schnell wieder, während sie mich so verführerisch anlächelte, dass mir ganz heiß wurde. Sie zwinkerte mir zu und flüsterte: «16 Uhr, Garage!»

Dann tauchte auch schon der Alte auf, wie aus dem Ei gepellt, Galauniform, Brust voll Orden - «ja stimmt», dachte ich, «heute ist ja der Empfang beim Minister. Da habe ich bis spät abends frei, muss ihn um Mitternacht abholen, hatte er gesagt.»

Sie wusste das natürlich auch, dieses Luder.

Das Haus, oder besser gesagt, die Villa des Generals befand sich auf dem Gelände der Kaserne, daher war sein Auto auch nicht in der Fahrbereitschaft untergebracht, sondern in der hauseigenen, geräumigen Garage. Die hatte noch ein Nebengelass, das in früheren Zeiten dem Fahrer als Ruheraum diente und da stand ein alter Diwan drinnen. Ich nutzte den Raum nicht – entweder saß ich ohnehin im Wagen oder ich war auf meinem Zimmer in der Fahrbereitschaft. Als Generalchauffeur hatte ich Anspruch auf ein Einzelzimmer.

Als ich um 16 Uhr in die Garage kam, war sie nicht zu sehen, aber die Tür zu dem Nebenraum stand offen und ich hörte sie sagen: «Karl, hier bin ich!»

Als ich in der Tür stand, machte ich große Augen. Sie lag auf dem Sofa, ein Bein über die Lehne gelegt, eines am Boden abgestützt, splitternackt und rieb sich die Möse. Sie war auch nicht mehr die Jüngste, vielleicht so um die 45, aber ein geiles Teil – die Riesentitten bedeckten ihren Oberkörper wie zwei kleine Brotlaibe, um die Hüften hatte sich ein wenig Speck angesammelt und machte ihr Becken breit und ihren Arsch sehr ansehnlich, ihre Fotze war rasiert und umgeben von einem Paar richtig geiler, großer Schamlippen – die zeigte sie mir jetzt, indem sie die Hand wegnahm und flüsterte: «Sieh mal, das gehört jetzt alles dir, bedien dich!»

Als ich mich blitzschnell meiner Uniform entledigte und sie zum ersten Mal meinen Schwanz sah, saugte sie hörbar Luft ein, und ihre Titten hoben sich um ein paar Zentimeter. Natürlich war er steif geworden, beim Anblick dieses nackten Luders, das da mit gespreizten Beinen auf mich wartete und jetzt erregte keuchte: «Los, komm endlich her, gib mir deinen Lümmel, ich will ihn blasen!»

Ich stellte mich vor sie hin, und während sie mit einer Hand ihre Möse rieb, griff sie mit der anderen nach meiner Latte, leckte kurz über die Eichel und schob sie sich dann in den Schlund. Sie begann daran zu saugen, dass ich dachte, sie wolle mir die Eier durch den Pimmel ziehen und ich begann ihre Titten zu kneten, festes Fleisch mit dicken Nippeln.

Nach ein paar Minuten hatte sie genug geblasen und kommandierte: «Los, Soldat, fick mich jetzt!»

Ich begab mich zwischen ihre gespreizten Beine, kniete mich hin, packte sie um die Hüften, zog sie an mich und stieß ihr meinen Schwengel ohne großes Getue in die Möse. Die war heiß, nass und geschmeidig und ich begann sie hart mit kurzen Stößen zu nageln – anscheinend genau das, was sie brauchte, denn sie verschränkte ihre drallen Schenkel um meinen Rücken, hielt sich an meinen Armen fest und begann mich ziemlich wild anzufeuern – so, wie es beim Herrn General wahrscheinlich nicht erlaubt war: «Los, du kleine Sau, fick mich mit deinem Schwanz, los, bohr mich an, du Ficker, gefällt dir mein Loch, los spuck´s aus, gefällt es dir?»

Und als ich keuchend antwortete: «Ja, du hast ne geile Fotze», rief sie mir zu: «Dann fick sie auch, Soldatenschwein, los fick!»

Ich rammelte sie, so hart ich nur konnte und es dauerte nicht lange, da kam sie und bäumte sich auf und verkrallte sich in meinem Rücken, zog blutige Spuren durch meine Haut und schrie: «Ja, es kommt, los, spritz ab, spritz mich voll, du Sau, gib mir deine Sahne, los auf die Titten, spritz!», und ich tat ihr den Gefallen, holte meinen nassen Schwanz aus ihrem zuckenden Loch, wichste ihn ein paar Mal und dann jagte ich ihr eine Ladung Sperma auf die Titten und den Bauch. Sie schrie bei jedem Einschlag auf und verrieb den schleimigen Saft auf ihrer Haut.

Dann stand sie auf, warf sich ihren Morgenmantel über und verschwand.

Und so ging das eben bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag – sei ließ mich wissen, wann es bei ihr wieder in der Möse juckte, ich kam, fickte sie, spritzte sie ab und sie ging. Ich hatte sie während der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal geküsst oder in den Armen gehalten, nur gevögelt und immer nur in dieser einen Stellung. Wir hatten auch praktisch nicht miteinander gesprochen – es war wirklich rein körperlich.

Na, egal, er hat uns erwischt und ich suchte seit zwei Monaten einen Job, was gar nicht so einfach war, denn in meinen Papieren stand natürlich, dass sie mich hinausgeschmissen hatten, aber nicht warum. Und meistens, wenn ich es erklären musste, war das Gespräch auch schon zu Ende, denn es ging immer um Jobs als Chauffeur und der Klassiker ist nun mal, dass der die Frau vom Chef vögelt.

Letzte Woche war ich bei einem Vorstellungsgespräch in einer piekfeinen Villa, und zwar mit der Hausdame – einer gouvernantenhaften, ganz schlanken Frau mit hochgesteckten Haaren, strengem Blick und mausgrauem Kostüm. Ich schätzte sie auf mindestens 50 bis 55 Jahre.

Natürlich fragte sie mich auch nach der Ursache für mein Karriereende beim Bund und wahrheitsgemäß bekannte ich: «Wegen eines unstatthaften Verhältnisses mit der Frau meines Chefs!»

Sie musterte mich von oben bis unten, schaute noch ein bisschen strenger drein und setzte dann die Befragung fort. Zum Schluss stand sie auf, gab mir ihre schmale, kühle Hand und sagte: «Sie hören von uns!»

Beim Hinausgehen sah ich einen Bentley vorfahren, aus dem eine großgewachsene Blondine ausstieg und langsam in den ausgedehnten Park hinter dem Haus ging.

«Wow», dachte ich, «Bentley, Hausdame, schicke Chefin, «Kalle, das wär genau das Richtige für dich!» Aber ernsthaft rechnete ich nicht einmal mehr mit einem Anruf von der Tante.

Umso überraschter war ich, als zwei Tage später mein Handy vibrierte und sich eine Frauenstimme meldete: «Hier spricht Mathilde, die Hausdame der Familie Gronefeld. Sie haben den Job, kommen Sie morgen um 10 Uhr vormittags zum Dienstantritt.»

Ich bedankte mich und stand tags darauf pünktlich auf der Matte. Die Tante öffnete, führte mich in das Zimmer, in dem wir schon einmal gewesen waren, bot mir einen Platz an und legte los: «Also, Herr Körner, sie haben den Job, aber nur, weil ich meiner Chefin nichts von Ihrer Vorgeschichte erzählt habe – ich hoffe, Sie wissen das zu schätzen.»

Artig nickte ich und sie fuhr fort: «Unser Haushalt besteht aus Frau Gronefeld, ihrer Tochter Patrizia, deren kleinem Sohn Hendrik, dem Butler Gustav, dem Gärtner Konrad, der Köchin Agathe, meiner Wenigkeit, und jetzt unserem neuen Fahrer, Karl» - das sagte sie mit einem winzigen Lächeln.

Ich machte große Augen: «Ja, und Männer gibt es keine in der Familie?»

Traurig schüttelte sie den Kopf: «Bedauerlicherweise nicht, unser Chef verstarb vor einem Jahr ganz plötzlich an einem Herzinfarkt, er war erst 52 Jahre als und Patrizia ist geschieden.»

«Ok», dachte ich, «interessant, aber Hauptsache, ich habe den Job, alles andere wird sich weisen!»

«So, dann zeige ich Ihnen jetzt, wo Sie untergebracht sind!»

Ich hatte eine Reisetasche mitgebracht, mit dem Nötigsten und wollte erst mal sehen, was ich alles brauchen würde. Im Lauf der Zeit konnte ich ja alles weitere aus meiner Wohnung holen.

Sie ging voraus, quer über den gepflasterten Vorplatz zu einem Nebengebäude, das ich aufgrund der Rolltore als Garage identifizierte. Außen führte eine steile Wendeltreppe hoch zu einer Tür im ersten Stock.

«Sie gehen voraus», sagte sie streng und gab mir den Schlüssel - schon klar, sie wollte sich nicht von mir unter den Rock gucken lassen.