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Panama-Kochbuch: Vielfältige, kreative und exotisch-köstliche Schlemmereien aus dem Land zwischen Mittel- und Südamerika. Karibischer Sandstrand, unberührte Natur und lebhafte Städte – Panama taugt definitiv zum Traumreise-Ziel und zieht Urlauber aus aller Welt an. Genauso verlockend wie Land und Leute ist dabei die Kulinarik: Die Landesküche lässt keine Wünsche offen, und mit diesem Buch genießen Sie den Gourmet-Schatz auch ganz ohne lange Flugreise. Die panamaische Küche ist eine bunte Mischung einzigartiger Einflüsse: Die traditionsreiche Kochkultur der präkolumbianischen Ureinwohner wurde über die Jahrhunderte ergänzt durch europäische Kolonialeinflüsse, chinesische sowie karibisch-französisch geprägte Gastarbeiter und die US-Präsenz am Panamakanal – entstanden ist eine fantasievoll-abwechslungsreiche Küche, die ihresgleichen sucht. Frisches Obst und Gemüse wie Yams, Mais, Tomaten, Mango, Banane, Guave oder Kokosnüsse, dazu jede Menge Fisch und Meeresfrüchte sowie Geflügel bilden das Herzstück der Speisenvielfalt, die mit scharf-würzigem Geschmack besticht. Dieses Buch präsentiert Ihnen eine große Auswahl an Fleisch-, Fisch- und Veggie-Leckereien, bei der für alle Vorlieben reichlich geboten ist, und versorgt Sie mit einfach nachzukochenden Rezepten für Frühstück, Salate, Suppen, Hauptspeisen, Snacks, Desserts und vieles mehr. Und wie sieht es mit den Zutaten aus? Kein Problem! Die meisten Basics sind auch hierzulande problemlos im Supermarkt erhältlich, bei einzelnen Spezialzutaten helfen internationale Lebensmittelläden oder der Online-Handel weiter, und dank der detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen klappt's mit den Köstlichkeiten auch bei ungeübten Köchen auf Anhieb. Frühstücks- & Brotkreationen: Mit frittierter Pastelitos-Maismasse, Gallo Pinto, peruanischen Fladen oder Bananenbrot starten Sie mit Karibik-Flair in den Tag. Für den kleinen Hunger: Suppen, Snacks & Salate wie Süßkartoffel-Kurkuma-Suppe, Mango-Gambas-Avocado-Salat, Quinoa-Salat oder frittierte Süßkartoffelringe eignen sich perfekt als kleine Mahlzeit. Fleisch- & Fischgerichte: Exotische Sattmacher wie gefüllte Tamales-Teigtaschen, geschnetzeltes Rindfleisch, panamischer Meeresfrüchteeintopf oder karibisches Fischgericht mit Reis und Kokos locken im Nu die ganze Familie an den Tisch. Vegetarisch-vegane Köstlichkeiten: In Limetten-Koriander-Reis, Linsensalat mit Chipotles, gebratener Ananas mit Limette oder Quinoa-Pfanne mit Gemüse und Tofu präsentieren sich Obst & Gemüse von ihrer verlockendsten Seite. Desserts & Getränke: Bocado de Reina, Rumkuchen, Emoliente, Gerstentee oder Pisco Sour sind der perfekte Genuss-Abschluss für Ihr Panama-Menü. Dieses Kochbuch nimmt Ihre Geschmacksknospen mit auf eine unvergessliche Reise und zeigt Ihnen die reiche Vielfalt der Panama-Küche. Mit zusätzlichen Rezepten für Saucen, Dips und Co. wie Salsa Lizano, kolumbianische Natilla-Creme oder Guacamole mit panamaischer Note sorgen Sie zudem mühelos für authentischen Originalgeschmack und verleihen Ihren Speisen den letzten Schliff. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "Jetzt kaufen mit 1-Click" und gönnen Sie sich ab sofort jederzeit Karibik-Flair und Urlaubsgefühle bei Tisch!
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Seitenzahl: 96
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Für Fragen und Anregungen:
Auflage 2025
K
aribischer Sandstrand, unberührte Natur und lebhafte Städte – Panama taugt definitiv zum Traumreise-Ziel und zieht Urlauber aus aller Welt an. Genauso verlockend wie Land und Leute ist dabei die Kulinarik: Die Landesküche lässt keine Wünsche offen und mit diesem Buch genießen Sie den Gourmet-Schatz auch ganz ohne lange Flugreise.
Die panamaische Küche ist eine bunte Mischung einzigartiger Einflüsse: Die traditionsreiche Kochkultur der präkolumbianischen Ureinwohner wurde über die Jahrhunderte ergänzt durch europäische Kolonialeinflüsse, chinesische sowie karibisch-französisch geprägte Gastarbeiter und die US-Präsenz am Panamakanal – entstanden ist eine fantasievoll-abwechslungsreiche Küche, die ihresgleichen sucht. Frisches Obst und Gemüse wie Yams, Mais, Tomaten, Mango, Banane, Guave oder Kokosnüsse, dazu jede Menge Fisch und Meeresfrüchte sowie Geflügel bilden das Herzstück der Speisenvielfalt, die mit scharf-würzigem Geschmack besticht. Dieses Buch präsentiert Ihnen eine große Auswahl an Fleisch-, Fisch- und Veggie-Leckereien, bei der für alle Vorlieben reichlich geboten ist, und versorgt Sie mit einfach nachzukochenden Rezepten für Frühstück, Salate, Suppen, Hauptspeisen, Snacks, Desserts und vieles mehr.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Wissenswertes
Einflüsse
Esskultur
Lebensmittel und Zutaten
Panamaische Rezepte
Frühstück
Hojaldras | Frittierte Teigfladen mit Fleisch- oder Käsefüllung
Tortillas | Gebackener Fladen aus Maismehl
Gallo Pinto
Carimañolas | Gebackene Maniok mit Hackfleisch und Käse
Ugali | Maisbrei
Pastelitos | Frittierte Maismasse
Salate
Ensalada de Feria | Panama Gemüsesalat
Ceviche | Peruanischer Fischsalat
Costa Rica Bananensalat
Mango-Gambas-Avocado-Salat
Salsa Criolla | Peruanischer Zwiebelsalat
Peruanischer Quinoasalat
Suppen
Sancocho | Hühnereintopf
Mondongo | Kuttelneintopf
Caldo de Costilla | Kolumbianische Rinderrippenbrühe
Kathmandu-Suppe | Süßkartoffel-Kurkuma-Suppe
Chupe de Camarones | Garnelensuppe
Rondón | Karibische Fischsuppe
Brote
Katsachangas | Peruanische Fladen
Maisbrot aus Peru
Queque de platano | Bananenbrot
Arepas | Südamerikanische Reisfladen
Pandebono | Käsebrötchen aus Kolumbien
Hauptspeisen mit Fleisch & Geflügel
Arroz con Pollo | Reis mit Huhn
Carimañolas | Gefüllte Maniokbällchen
Ropa Vieja | Geschmortes Rindfleisch
Tamales | Gefüllte Maisteigtaschen
Pistec Picado | Geschnetzeltes Rindfleisch
Anticuchos de Corazón | Fleischspieße aus Rinderherz
Schinkenbananen Panama
Hauptspeisen mit Fisch & Meeresfrüchten
Guacho de Mariscos | Panamaischer Meeresfrüchteeintopf
Picada de Mariscos | Frittierte Meeresfrüchte mit Fisch
Ceviche mit Meeresfrüchten
Bandeja de Pescado Karibisches Fischgericht mit Reis und Kokos
Vegetarische Hauptspeisen
Limetten-Koriander-Reis aus Peru
Kolumbianische Eier
Papas a la Huancaína | Peruanische Kartoffeln nach Huancayo-Art
Bananensuppe
Vegane Hauptspeisen
Veganes Ceviche mit Pilzen aus Peru
Peruanischer Arroz Chaufa mit Rote Bete und Wasabi-Dressing
Chaufa de Quinoa | Quinoa-Pfanne mit Gemüse und Tofu
Gebratene Ananas mit Limette
Kokos-Limetten-One-Pot-Pasta
Desserts
Platanitos | Frittierte Kochbananen-Chips
Sopa Borracha Rum Cake | Rumkuchen
Cocada | Brasilianische Kokosbällchen
Bocado de Reina | Königinbiss
Suspiros Panameños | Panamaische Seufzer
Saucen, Cremes & Dips
Salsa Lizano | Würzsauce aus Costa Rica
Salsa Verde | Kolumbianische grüne Sauce
Costa-Ricanische Remouladen Sauce
Guacamole mit panamaischer Note
Salsa a la Huancaína | Cremige Käsesauce aus Peru
Natilla | Kolumbianische Creme
Getränke
Chicheme | Getränk aus Mais und Milch
Pisco-Sour aus Peru | peruanischer Traubenbrand
Chicha Morada | Getränk aus violettem Mais (alkoholfrei)
Emoliente | Peruanischer Gerstentee
Fresco de Frutas | Fruchtdrink
Tuba | Mocktail aus Panama
Café con Leche
Streetfood
Panama-Burger
Carne en Palito | Rindfleischspieße
Lamm-Arayas | Pitabrot mit Lammhackfleischfüllung
Panamaische Yucca-Pommes mit würziger Mayonnaise
Empanadas | Herzhaftes Gebäck
Kuchen & Torten
Panamaischer Früchtekuchen
Panamakanal-Wüste
Tres Leche
Pie de Limon | Zitronenkuchen
Zucchinikuchen
Costaricanische Schokotorte
Kokos-Reis-Torte mit Ananas
Snacks
Picarones | Frittierte Süßkartoffelringe
Peruanischer Maissnack
Tequeños | Peruanische Frühlingsrollen
Sopaipilla | Gebäck mit Kürbis
Buñuelos | Snack aus Kolumbien
P
anama liegt zwischen Mittel- und Südamerika. In der Küche findet man daher Einflüsse beider Kontinente. Es gibt zum Beispiel kreolische Gerichte, typische Gerichte aus Südamerika und Gerichte der indianischen Ureinwohner. Außerdem hat die Küche Einflüsse von Menschen aus aller Welt. Dazu gehören Einwanderer aus Spanien, anderen europäischen Ländern, Afrika und sogar China.
In Panama gibt es viel fruchtbaren Boden. Die panamaische Küche benutzt viel frisches Gemüse und reife Früchte wie Yams, Mais, Tomaten, Maniok, Zwiebeln, Kochbananen, Mangos, Bananen, Kokosnüsse, Guaven, Ananas und Papaya. Daneben werden vor allem frische Fische und Meeresfrüchte wie Tintenfisch und Hummer sowie Geflügel verwendet. Die Küche Panamas bietet einen scharfen und würzigen Geschmack.
Das bekannteste Gericht Panamas heißt „Sancocho“. Das ist ein Eintopf mit Geflügel, Schweinefleisch oder Rindfleisch und Wurzelgemüse. Typische Gerichte der panamaischen Küche sind zum Beispiel Cevice (marinierter Fisch), Tamales (mit Fleisch gefüllte Maistortilla im Bananenblatt), Pan Tamale (Reis mit Meeresfrüchten), Carimaholas (Maismehl mit Tomaten und Hühnchen), Roua Velha (Fleisch und Maniok) und Suspirtos (Dessert aus Maniokmehl).
Die panamaische Küche hat ihre Wurzeln in der Küche der präkolumbischen Ureinwohner, der Küche der europäischen Kolonialherren, der Küche der Sklaven aus Afrika und der Küche der Einwanderer aus anderen Ländern. Die Küche Panamas wurde durch große Bauprojekte im 19. und 20. Jahrhundert geprägt. Viele Arbeiter, die am Bau der Eisenbahn und später des Kanals beteiligt waren, stammten aus der Karibik und wurden von Frankreich beeinflusst. Außerdem hat die US-Präsenz am Panamakanal zwischen 1903 und 1999 die panamaische Küche stark beeinflusst.
Die Spanier, die 1501 das Gebiet von Panama zum ersten Mal betraten, beherrschten es bis 1821. Bis heute beeinflussen sie die panamaische Küche am meisten. Auf die Spanier gehen nicht nur Rezepte und Zubereitungsweisen zurück, sondern auch viele Lebensmittel und Tiere. Die Spanier brachten Blumenkohl, Brombeeren, Gerste, Hafer, Lauch, Roggen, Weizen, Wein, Enten, Hasen, Haushühner, Schweine, Truthähne und Ziegen nach Panama. Sie führten auch die Haltung dieser Tiere ein. Die Menschen in Panama backen und machen Käse, seit sie die Spanier kennengelernt haben.
In Panama gibt es noch heute viele Menschen, die von den Stämmen der Guaymí oder Kuna abstammen. Sie wanderten vor langer Zeit aus dem Westen in das Gebiet ein. Heute macht ihre Gruppe noch etwa 8 % der panamaischen Bevölkerung aus. Viele indigene Menschen leben heute noch in abgelegenen Gebieten. Sie essen seit Jahrhunderten das Gleiche. Erst seit Ende des 20. Jahrhunderts tauschen sie ihre Gerichte aus. Die panamaischen Bewohner interessieren sich für die Zubereitungsweisen der Indigenen. Die indigene Bevölkerung passt ihre Essgewohnheiten an, weil durch Rodungen weniger Wild verfügbar ist. Die Küche der indigenen Gruppen ist sehr salzarm. Mais spielt heute die größte Rolle bei den Speisen der Panamen.
Die Wirtschaft in Panama war von Anfang an auf Sklaven aus Afrika aufgebaut. Wenn genug Platz war, zum Beispiel auf Plantagen, war es für die Besitzer am billigsten, wenn sie sich selbst um ihre Sklaven kümmerten. Die Sklaven brachten Zubereitungsweisen und Rezepte mit. Auch Lebensmittel kamen zu uns. Einige davon sind heute nicht mehr wegzudenken: Akee, Datteln, Feigen, Kaffee, Oliven, Palmöl, Tamarinde und Yams sind typisch panamaische Lebensmittel. Oft mussten die Rezepte an das Lebensmittelangebot in Panama angepasst werden.
Mit den Afrokariben kamen neue Rezepte und Zutaten nach Panama. Die Afrokariben waren Nachfahren von Menschen, die nach der Abschaffung der Sklaverei im Jahr 1851 nach Panama gekommen waren, um dort im Eisenbahnbau zu arbeiten. Die Menschen aus Afrika waren keine Gruppe mit vielen verschiedenen Eigenschaften. Ihr Hintergrund war westafrikanisch und geprägt von den Kulturen der Länder, in denen sie lebten. Viele dieser Inseln waren Kolonien von Frankreich, England und den Niederlanden. Die Küche Panamas wurde von den Afrokariben geprägt. Dazu gehören Fischbällchen (Bacalaos), Maisbrei (Cou-cou), Meeresfrüchte-Suppe (Fufu), Hähnchen, Maisbrei mit Stockfisch und Kartoffeln (Patí) sowie Grillspezialitäten.
Viele Chinesen kamen nach Panama. Sie arbeiteten beim Bau des Panamakanals und wurden die zweitgrößte Gruppe von Einwanderern nach den Kariben. Einige Lebensmittel aus der chinesischen Küche, die in Panama nicht bekannt waren, werden heute in der panamaischen Küche verwendet, zum Beispiel Ingwer, Koriander, Knoblauch, Reis, Quitten, Sojabohnen und Zimt.
Die USA waren zwischen 1903 und 1999 sehr stark in Panama vertreten. Dadurch hat sich der Lebensstil der Menschen dort stark verändert. Fast-Food-Restaurants, Fertiggerichte, das amerikanische Frühstück mit Pfannkuchen, Bacon und Cornflakes, Softdrinks und Supermärkte wurden in Panama durch Amerikaner eingeführt. An Weihnachten isst man in Panama so, wie es in den USA üblich ist. Viele US-Amerikaner leben inzwischen in Panama, weil das Land einen hohen Lebensstandard bietet. Dadurch werden immer noch viele US-amerikanische Bräuche übernommen.
Die Leute in der Stadt essen dreimal am Tag. Das Frühstück und Abendessen sind meistens deftig, das mittlere Essen eher leicht. In ländlichen Gebieten isst man mittags oft nichts oder nur wenig. Eintöpfe und Innereien stehen hier häufiger auf dem Speisezettel als in der Stadt. In Panama isst man oft zum Frühstück frittierte oder fleischhaltige Speisen. Die Unterschiede zwischen Mittag- und Abendessen sind nicht so groß wie die zwischen Frühstück und Mittagessen. Fleisch ist das Hauptnahrungsmittel in Panama. Es wird auf viele verschiedene Arten zubereitet, zum Beispiel gegrillt, gebraten, frittiert, paniert oder gedünstet. Die Zubereitungsart „a la criolla“ bedeutet, dass das Essen an einer Tomaten-Zwiebel-Sauce serviert wird. An Weihnachten gibt es Tamales, am Karfreitag Fisch.
Die panamaische Küche ist sehr fleischlastig. Besonders oft werden Rind, Huhn und Schwein gegessen. Außerdem stehen Mais, Reis und Weizen auf dem Speiseplan. Diese werden meistens als Mehl verwendet. Außerdem gibt es noch Maniok, Kochbananen und Fisch (vor allem Rotbarsch) und Meeresfrüchte, weil Panama am Pazifik und in der Karibik liegt. Obst wird überall angebaut. Es gibt zum Beispiel Ananas, Maracuja, Mango, Papaya und Melone.
Einige indigene Gruppen jagen noch viel. Sie nutzen alle Ressourcen, die sie finden. Es werden auch Süßwasserfische und Meeresschildkröten gegessen. Das Erlegen der Schildkröten ist verboten.
Panama hat viele Einflüsse aus der Küche von Mittel- und Südamerika. Auch die Kolonialzeit hat die Lieblingsgerichte der Panamaer geprägt. In Panama gibt es viel fruchtbares Land. Das bedeutet, dass es viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten gibt.
P
anama bietet Ihnen ein leckeres und gesundes Frühstück für den Start in den Tag. Es gibt viele leckere Optionen. Da ist sicher etwas für Ihren Geschmack dabei. Tortillas sind das beliebteste Frühstücksgericht in Panama. Tortillas werden aus Mais oder Mehl gemacht. Sie sind weich oder hart. Tortillas werden in der Regel mit Eiern, Käse und Fleisch serviert. Sie sind eine gute Wahl für ein herzhaftes Frühstück.
Wenn Sie es lieber leichter mögen, können Sie auch Haferflocken oder einen Frucht-Smoothie essen. Beide Optionen sind gesund und geben Energie für den Tag.
Für Süßschnäbel gibt es auch Pfannkuchen und Waffeln. Diese werden mit Sirup und Butter serviert. Sie schmecken sehr gut zum Frühstück.
Panama hat für jeden Frühstücksgeschmack etwas zu bieten!
Nährwerte p. P.: 102 kcal, 21 g Kohlenhydrate, 0 g Fett, 3 g Eiweiß
Portionen: 6
Dauer: 1 Std. 20 Min. + 2 Std. Ruhezeit
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Zutaten:
1 ½ Tassen Mehl Typ 405, gesiebt
1 TL Backpulver
1 ½ TL Puderzucker
½ Ei
½ TL Öl
½ Tasse Wasser
etwas Pflanzenöl, zum Braten
Zubereitung:
Mischen Sie alle trockenen Zutaten in der Schüssel einer Küchenmaschine. Sie können auch ein Handrührgerät benutzen.
In die Mitte machen Sie eine Mulde und geben das ½ Ei hinein. Danach geben Sie etwas Öl dazu.
Bei niedriger Geschwindigkeiten vermengen Sie die Zutaten mit dem Knethaken und geben nach und nach das Wasser hinzu. Bei der Wassermenge handelt es sich um eine ungefähre Angabe, die von der Qualität des verwendeten Mehls abhängt.
Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche legen Sie den Teig zum Ruhen ab.