6,99 €
Es gibt keine Tabus! Alle sind total versaut hier ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2019
Pervers und schwanzgeil 10
5 versaute Storys
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Mein eigener Swingerclub
Zwei scharfe Jungs für Bella
Versauter Sex mit dem Ex
Sie will in den Swingerclub
Ficktraining
Vera fühlte sich etwas überrumpelt und wusste im ersten Augenblick gar nichts damit anzufangen, dass in ihrem Körper wahre Lustmomente zu explodieren schienen. Noch nie zuvor in ihrem Leben war sie derartig intensiv zum Höhepunkt gekommen. Genau genommen hatte sie bis dato noch nie mit einem Mann Sex gehabt, wo sie einen solchen Orgasmus hatte. Nur in den heimlichen Momenten, in denen sie allein in ihrem Zimmer lag und sich im Schutz der Dunkelheit selbst streichelte und an den richtigen Stellen verwöhnte, hatte sie einen kurzen Höhepunkt, der ihren Körper zum Vibrieren brachte. Doch Frank schien einer der Männer zu sein, der genau wusste, wo es eine Frau am liebsten mochte. Als sie wenig später neben ihm lag und auf seine ruhigen Atemzüge lauschte, schmunzelte sie vor sich hin und ließ den heutigen Abend noch einmal Revue passieren. Sie hatte sich mit ihren Freundinnen in der «Sansi-Bar» getroffen und einige Cocktails getrunken. Frank, der vorher an der Theke gesessen hatte, war irgendwann an den Tisch gekommen und hatte sich mit einem flotten Spruch in das kichernde Gespräch der Frauen eingebracht. Recht schnell hatten die Frauen ihn in ihre Runde aufgenommen und Vera war diejenigen, die ihn immer wieder mit heimlicher Bewunderung beobachtete. Er hatte neben Sabrina gesessen und mit ihr geflirtet, was das Zeug hielt. Nur selten hatte er das Wort an Vera gerichtet, doch sie genoss seine ungezwungene und lustige Art, so wie sie es immer tat.
Heimlich, still und leise. In ihrer Vorstellung sah sie sich mit ihm alleine, wünschte sich, dass sie neben ihm nach Hause ging, um dann mehr zu tun, als nur freundlich die Hand zum Abschied zu reichen. Sie wusste aber auch genau, dass sie mit diesen Wunschvorstellungen alleine in ihrem Bett landen würde. Doch bei dem Gedanken daran wurde Vera recht unruhig, denn sie hatte sich schon in der Bar auf den Moment gefreut, allein in ihrem Bett zu liegen und an ihn zu denken. In ihrer Scham hatte es sanft zu kribbeln begonnen und sie hatte gespürt, wie sich ihre Brustwarzen derart stark zusammenzogen, dass diese sich hart aufgerichtet hatten. Wenig später hatte sich Vera von den anderen verabschiedet und war in die kühle Nacht hinausgetreten. Mit einem tiefen und sehnsuchtsvollen Seufzer hatte sie sich schließlich auf den kurzen Heimweg gemacht.
Schon nach ein paar Schritten spürte sie, wie sich eine Hand auf ihren Arm gelegt hatte. Erschrocken hatte sie aufgeblickt und sich plötzlich Frank gegenüber gesehen. Ihr wurde augenblicklich heiß und irgendwie fühlte sie sich ertappt. Hatte er ihre Gedanken lesen können, fragte sie sich unwillkürlich.
«Ich bringe dich nach Hause!», sagte er leise und seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
Wortlos war Vera neben ihm gegangen und verlangsamte dabei immer mehr ihren Schritt, je näher sie dem Haus kamen, indem sie eine kleine Dachgeschosswohnung bewohnte. Sie hatte seine Nähe und seinen Duft genossen, und sich trotz ihrer fast 45 Jahre wie ein junger Backfisch gefühlt, der sein erstes Date hatte.
Vor ihrer Haustür war sie schließlich stehen geblieben und hätte nur zu gern die Worte gesagt: «Willst du noch auf einen Kaffee mit hochkommen?»