Philosophia perennis - Dorin Gabriel Tilinca - E-Book

Philosophia perennis E-Book

Dorin Gabriel Tilinca

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Beschreibung

Was ist Verstehen überhaupt? Diese Frage haben sich schon einige der berühmtesten Denker gestellt, von der griechischen Antike bis hin zu Kant und Heidegger. Was hat dazu geführt, dass sich der menschliche Verstand entwickeln konnte? Dorin Gabriel Tilinca macht sich auf die Suche nach den ersten Prinzipien überhaupt, auf denen Verständlichkeit, also Intelligenz, basiert. Es wird gezeigt, dass die ersten Prinzipien universell sein müssen, für alle möglichen intelligente Wesen gleich, unabhängig von ihrer biologischen Art, denn diese sind Gestaltungskriterien sowohl des Verstandes als auch der Realität überhaupt. Wo andere Größen der Philosophie unzureichende Antworten auf diese Grundfrage gegeben haben, macht Dorin Gabriel Tilinca weiter und kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen.

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Seitenzahl: 851

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2025 novum publishing gmbh

Rathausgasse 73, A-7311 Neckenmarkt

[email protected]

ISBN Printausgabe: 978-3-99130-791-4

ISBN e-book: 978-3-99130-792-1

Lektorat: Dominique Schmidt

Umschlagabbildung: Blaskorizov | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Erster Teil

Wissenschaft und Philosophie, zwei Arten der kognitiven Annäherung an die Realität

Ziel dieser Abhandlung ist es keineswegs, eine neue Erkenntnistheorie zu erarbeiten oder neuartige Denkkategorien aufzustellen. In über zweitausendfünfhundert Jahren westlichen Denkens haben sich viele fähige Köpfe mit diesem Phänomen befasst und verschiedene Modelle der Wissensstrukturen entwickelt. In dieser Debatte soll versucht werden die historisch etablierten Grundlagen des Wissens (Kategorien oder Prinzipien) im Kontext des neuesten Wissensstands zu betrachten, damit das Wesen von Erkenntnis (und implizit von Intelligenz überhaupt) besser und ohne Verweis auf unklare und geheimnisumwobene Begriffe wie Gott oder absoluter Geist offenbart wird. Denn die verschiedenen philosophischen Lehren, in ihrer Argumentation von bekannten und selbstverständlichen Daten ausgehend, letztendlich immer eine jeweils eigentümliche Entität aufstellen, die unter einem neuartigen Namen die Grundlage von allem sein sollte, um sich so von den vorhergehenden Lehren zu unterscheiden. Doch egal wie diese Entität genannt wird (ob Sein, Substanz, Logos, Nous, intellectus agens, unum, Verstand, absoluter Geist, Gott oder Wahrheit), sie bleibt sowohl in ihrer Essenz als auch in ihrer Verortung im Dunkel, so dass all diese gedanklichen Konstrukte keinen substantiellen Beitrag zum Phänomen des Erkennens und der Intelligenz überhaupt beizutragen vermögen. Die Dinge sind so verworren, dass selbst Fachleute, die sich mit den Fragen nach den Erkenntnisgrundlagen befassen, oft in Streit geraten, wenn es um die Bedeutung der einen oder anderen Begrifflichkeit geht. Umso größer ist das Missverständnis zwischen Wissenschaft und Philosophie, was zu gegenseitiger Ignoranz führt, da beide einen unabhängigen Diskurs ohne Berührungspunkte entwickeln, selbst wenn sie sich auf dasselbe Thema beziehen. Interdisziplinarität funktioniert nur zwischen verschiedenen Zweigen der Wissenschaft, wobei das philosophische Denken weitgehend ignoriert wird. Und die Philosophen wiederum ignorieren häufig die objektiven Daten der modernen Wissenschaft. Aber die Daten, die unbestreitbar auf der Hand liegen, lassen sich nicht auf Dauer ignorieren. Erinnern wir uns daran, dass zum Beispiel in der Antike Philosophen auch Wissenschaftler waren und die Verschmelzung dieser beiden Methoden der Annäherung an die Wirklichkeit in ein und derselben Person ein wünschenswertes Ideal ist, das in der Moderne vergessen zu sein scheint.

Die gegenwärtige Abhandlung könnte damit beginnen, den spezifischen Bereich jeder dieser grundlegenden Wissensdisziplinen gerade im Kontext des Phänomens der Intelligenz überhaupt zu beleuchten, ihre spezifischen Aufgaben aufzuzeigen und die Art und Weise, wie jede von ihnen von den Ergebnissen der jeweils anderen profitieren könnte. In den meisten Fällen rührt das gegenseitige Missverständnis daher, dass dieselben Themen von unterschiedlichen Prinzipien aus angegangen werden, und manchmal sind sogar völlig unterschiedliche Entitäten mit demselben Begriff gemeint. Diese Verwirrung macht es notwendig, eine gewisse Ordnung in die Materie dieser Disziplinen zu bringen, um die unterschiedlichen Herangehensweisen an die grundlegenden Probleme zu klären, vor denen die beiden großen Erkenntnisgebiete – Wissenschaft und Philosophie – stehen.

Eine anschauliche Abgrenzung zwischen Philosophie und Wissenschaft durch die unterschiedliche Bedeutung von Begriffen wie Raum und Zeit

Es besteht kein Zweifel, dass in der wissenschaftlichen Auffassung die Zeit der physischen Realität zugewiesen ist. In diesem Wissensbereich wird die Zeit nicht nur als unverzichtbarer Parameter für die Charakterisierung der Naturprozesse angesehen, sondern sie gehört tatsächlich zur physischen Realität. Indem sie berücksichtigt und mit anderen Parametern wie Entfernung (Raum), Geschwindigkeit, Masse, Energie, Impuls in Beziehung gesetzt wird, trägt die Zeit auch zur formalen Beschreibung der Natur bei. Und da die Zeit Teil der physikalischen Formeln ist, denen ein hohes Maß an Objektivität und Genauigkeit zugeschrieben wird, muss sie – so folgern die wissenschaftliche Argumentation wie auch die „allgemeine Meinung“ – eine unbestreitbare physische Existenz besitzen, so dass ihre Seinsweise die der Gegenstände in der Natur vergleichbar ist. Mit anderen Worten: Zeit existiert, Zeit fließt, sie hat eine Dimension. In einigen Auffassungen der modernen Physik wird ihr eine materielle Konsistenz zugeschrieben, es wird sogar spekuliert, dass es eine Art Feld oder Elementarteilchen namens „Zeit“ (Chrononen) geben müsste. Es wird mit apodiktischer Gewissheit, die für die Wissenschaft charakteristisch ist, behauptet, dass die Zeit (wie auch der Raum) eins mit dem Urknall entstanden ist, der ironischerweise als die „Große Explosion“ (Big Bang) bezeichnet wurde. Folglich haben für die Naturwissenschaften Raum und Zeit, die Teil des physischen Universums wären, einen zwingenden gegenständlichen Charakter.

Nun aber sehen wir uns an, was die Wissenschaft unter dem Begriff Zeit versteht! Die Charakterisierung von Naturphänomenen in ihrer Entwicklung bedeutet, sie unter dem Gesichtspunkt der Dauer des betrachteten Prozesses zu sehen. Der wissenschaftliche Begriff der Zeit ist gleichbedeutend mit der Dauer des von der Beobachtung betroffenen Prozesses. Die Dauer ist eine Eigenschaft der betreffenden Phänomene; sie existiert nicht an sich, d. h. nicht von dem Phänomen abgekoppelt. Die Messung von Dauer – die Methode der Wissenschaft – setzt einen „Maßstab“ für die Zeit voraus, eine ansonsten willkürlich und einvernehmlich festgelegte Maßeinheit, die dem bekannten Universum entlehnt ist, beispielsweise der Weg der Sonne auf dem Gewölbe, das Fließen einer Sandmenge, die Schwingung des Metronoms und, neulich, die Dauer des Zerfalls des Isotops eines radioaktiven chemischen Elements. In der Wissenschaft werden Begriffe wie „Halbwertszeit“ verwendet, die eigentlich die Dauer beschreibt, in der die Hälfte der ursprünglichen Anzahl von Atomen in eine stabile Form zerfallen ist.

Im Übrigen gab es in dem Kulturkreis, in dem sich die Naturwissenschaften entwickelten, und damit in der Kultur und Mentalität Europas, bereits die Vorstellung einer universellen Zeit, die von der Erschaffung der Welt bis zu ihrem Ende gleichmäßig und linear verläuft. Östliche Kulturen beziehen sich beispielsweise auf eine zyklische Zeit, d. h. auf eine periodische Wiederkehr und Wiederaufnahme von Prozessen im Universum, denn die Vorstellung einer linearen Zeit, die ständig fließen würde, ohne Wiederkehr und Wiederaufnahme, erscheint diesen Kulturen in ihrer reinen Ausprägung als etwas Fremdartiges. So gab es in der jüdisch-christlich geprägten europäischen Mentalität die Vorstellung einer universellen Zeit, die von der Erschaffung der „Welt“ bis zu ihrem Ende ständig, unumkehrbar und unabhängig von den Vorgängen in der Welt abläuft und das Werden der Wirklichkeit bestimmt. Und ihre Maßeinheit ist der Weg der Sonne auf dem Gewölbe; da die Sonne ursprünglich als Gottheit galt und nicht Teil der irdischen Welt, wurde sie – als Bewohner des Himmels – an einem Ort jenseits der Natur platziert. Später wurde das Konzept der Natur auch auf die Himmelskörper ausgedehnt. Ausgehend vom Lauf der Sonne auf dem Himmelsgewölbe wurden die ersten Instrumente zur Messung der Dauer geschaffen, wobei die ersten Maßstäbe zur Messung der „Zeit“ auf dem Dutzend basierten, daher die Zahl Zwölf. Aus den Sonnenuhren entwickelten sich die mechanischen Uhren, die ebenfalls den Lauf der Sonne auf dem Gewölbe nachahmen. Das ist auch der Grund, warum sich die Zeiger der Uhr von links nach rechts drehen, denn dieses Messgerät stammt aus der nördlichen Hemisphäre, und in gemäßigten Klimazonen schaut derjenige, der den Lauf der Sonne beobachten will, nach Süden, so dass die Sonne links vom Beobachter auf- und rechts von ihm untergeht. Auf der Südhalbkugel bewegt sich sogar der Schatten einer Sonnenuhr rückwärts, also von rechts nach links. Wenn die Uhren auf der Südhalbkugel erfunden worden wären, dann würden sich die Uhranzeiger mit Sicherheit von rechts nach links drehen.

Doch kehren wir von diesem anekdotischen Ausflug zur Frage der Zeit als solcher zurück. Die Idee einer gleichmäßig fließenden Zeit ohne Wiederkehr und Zyklen existierte bereits in der europäischen Mentalität, als sich die Naturwissenschaften vom spekulativen Denken lösten und einen autonomen Weg in der Absicht beschritten, nur die messbare und wahrnehmbare Wirklichkeit, also die Natur als immanente Realität, zu beobachten und rational zu verstehen. Dabei ignorieren die Naturwissenschaften alles, was außerhalb der Natur Bestand haben könnte, denn sie beschäftigen sich nur mit dem, was durch die Sinnesorgane – und ihre Verlängerung (die Apparate) – wahrnehmbar ist. Die Devise der Wissenschaft ist, nur das als wirklich anzusehen, was auf die eine oder andere Weise objektiv wahrnehmbar ist, denn nur das, was gemessen und beschrieben werden kann, existiert wirklich und kann wirklich erkannt werden. Und in dem Bemühen, genau und präzise zu wissen, braucht die Wissenschaft Maßstäbe. Die bereits existierende Vorstellung einer universellen Zeit, die gleichmäßig, ohne Mäander und Umkehrungen fließt, ist eine feste Stütze für diese Art von Wissen. Der Glaube der Wissenschaft ist daher, dass diese universelle Zeit faktisch existieren muss, da die Wirklichkeit in ständiger Bewegung und im Werden ist. Dass für die Messung der Zeit willkürlich bestimmte Maßeinheiten festgelegt wurden, die sich auf die Länge des irdischen Tages mit seinen auf der Zahl zwölf basierenden Untereinheiten beziehen, ist für die Vorstellung einer physikalischen, ständig fließenden Zeit völlig irrelevant. Man hätte auch einen anderen Maßstab nehmen können, aber der irdische Tag war damals der einzig greifbare, denn er bestimmte das tägliche Leben des Menschen, ganz abgesehen davon, dass sich die Erde damals im Zentrum des Universums befand und von Sonne, Mond, anderen Planeten und Sternen umkreist wurde. Wichtig ist, dass die willkürlich festgelegte Zeiteinheit als Normwert verwendet wird, auf den alle Ansätze zur Messung und zum Vergleich der Dauer von Phänomenen bezogen werden. Für die Wissenschaft ist die Vorstellung einer universellen, ständig fließenden Zeit ausreichend; die Standardzeiteinheit wird verwendet, um die Phänomene in Bezug auf ihre Dauer zu beschreiben. Die Wissenschaft geht nicht der Frage nach dem Wesen der Zeit nach, sondern betrachtet ihre Existenz als eine bloße Tatsache der physischen Realität. Wir müssen also sehen, wo wir mit unserer Untersuchung beginnen müssen, wenn wir das Wesen der Zeit verstehen wollen. Denn selbst wenn wir eine Uhr in ihre Bestandteile zerlegten, selbst wenn wir über die notwendigen Instrumente verfügten, um den Zerfallsprozess eines radioaktiven Isotops mit einer bestimmten Kadenz zu objektivieren, würden wir nirgendwo auf die Zeit als objektive Realität stoßen. Die „Zeit“, mit der die Wissenschaft arbeitet, existiert nicht unabhängig von dem beobachteten physischen Objekt, sondern ist lediglich ein Oberbegriff, der das Werden von Gegenständen durch die Dauer der betrachteten Prozesse charakterisiert. Wenn aber die physische Objektivierung der Zeit unmöglich ist, dann ist die Zeit in ihrem Wesen nichts anderes als eine geistige Koordinate, die (unter anderem) als Gerüst für die Beschreibung der Natur dient.

Der alltägliche Zeitbegriff hat in den meisten Sprachen eine personifizierende Tendenz, und diese Tendenz ist sicherlich ein Überbleibsel des mythischen Denkens. Die Summe der ständigen Entwicklungen, die auf Schritt und Tritt zu beobachten sind, findet ihre Projektion in diesem mentalen Konstrukt einer unabhängigen, von den Objekten losgelösten Zeit, die – wie eine allmächtige Person – Gegenstände und Phänomene verwandeln und vergehen lässt. Dadurch kristallisiert sich in der allgemeinen Mentalität die Zeit als ein gegenstandsähnliches Seiendes heraus: Die Zeit wird als der physischen Realität zugehörig gesehen, denn sie fließt ständig und indem sie auf die gesamte Wirklichkeit einwirkt, die Transformation und das Werden der Gegenstände bestimmt, was die Prozesshaftigkeit der Natur charakterisiert. Tatsächlich ist es aber genau umgekehrt: Gegenstände werden, Prozesse sind im Fluss, und um diese Transformation wahrzunehmen und zu objektivieren, muss das intelligente Wesen mit der Fähigkeit „ausgestattet“ sein, die Realität (auch) in ihrer Zeitlichkeit wahrzunehmen, mit anderen Worten „Zeit zu haben“ als Möglichkeit, Bewegung und Werden zu erfassen. Die Zeit ist der gemeinsame Nenner, auf den sich alle möglichen Dauern der wahrgenommenen Prozesse reduzieren lassen, um sie auf eine verständliche Weise auffassen zu können. Und hier kommen wir zu dem von der Philosophie betrachteten Zeitbegriff, für den die Zeit überhaupt nicht mit der physischen Realität zusammenhängt, aber um sie in Bezug auf die Dauer der Phänomene, ihre Umwandlung und ihr Werden zu charakterisieren, bedarf es der Fähigkeit, sie aus einer zeitlichen Perspektive wahrnehmen zu können. Zeit und Zeitlichkeit sind zwei Begriffe die lediglich nur eine der Auffassungsperspektiven darstellen, über die nur ein intelligentes Wesen verfügt, um die Phänomene verständlich aufzufassen: Die Zeit ist ein universelles Prinzip des Verstehens überhaupt und somit eine für alle möglichen intelligenten Wesen gültige Koordinate. Sie ist nicht etwas „außerhalb“, d. h. in der physischen Realität Vorkommendes, sondern stellt ein konstitutives Element des Verstandes aller intelligenten Wesen dar.

Für Newton ist die Zeit offensichtlich eine universelle Konstante, die nicht nur vom Verstand, sondern auch von den physischen Gegenständen unabhängig ist und deren Werden auf der Skala dieser Zeit gemessen werden kann, also eine Entität, die ständig und gleichmäßig durch das Universum fließt. Einstein relativiert diese Universalität der Zeit, die er als eng mit dem beobachteten physischen System verbunden ansieht, und die Vielfalt der physischen Systeme impliziert eine Variabilität der Dauer der Prozesse in Abhängigkeit von der Masse des betreffenden Systems und der Geschwindigkeit, mit der es sich relativ zur Position des Beobachters bewegt. Durch diese Relativierung wird der als „Zeit“ bezeichnete physische Parameter einerseits mit dem beobachteten Objekt und andererseits mit dem Beobachter in Verbindung gebracht, wobei die Dauer der Phänomene in diesen beiden Systemen unterschiedlich ist. So wird