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PONS Sprachführer Business Englisch So wird Ihre Geschäftsreise zum Erfolg! Sicher kommunizieren und auftreten: Business-Sprachführer Englisch mit ausführlichem Wortschatz und Formulierungshilfen zu wichtigen Themen; zusätzlich Business-Knigge für richtige Umgangsformen in der englischsprachigen Welt Extra: Überlebenswortschatz und Business-Knigge der 10 bedeutendsten Handelsnationen: Brasilien, China, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Polen, Russland, Spanien und Tschechien Hilfreich: Im Anhang englischer Wörterbuchteil und Sachregister für das schnelle Nachschlagen Mit Audio-Sprachtrainer: Alle Überlebenswortschätze im MP3-Format downloadbar
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Seitenzahl: 279
PONS Sprachführer Business-Englisch
Neubearbeitung auf der Basis des PONS Business-Sprachführer Englisch: 978-3-12-517031-5; bearbeitet von: Gordon Cooper
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Alle Rechte vorbehalten
Redaktion: Christiane Mackenzie, Stuttgart
Umschlaggestaltung: Tanja Haller, Petra Hazer, Stuttgart
Logoentwurf: Erwin Poell, Heidelberg
Logoüberarbeitung: Sabine Redlin, Ludwigsburg
ePUB-Bearbeitung: CPI – Clausen & Bosse, Leck
ISBN 978-3-12-050301-9
Vorwort
Geschäftsreisen ins Ausland zählen heute im Zeitalter der Globalisierung zum Alltag – nicht nur bei Führungskräften.
Dabei machen viele die Erfahrung, dass ihre Kontakte mit ausländischen Partnern in den seltensten Fällen nur an Sprachbarrieren scheitern. Damit Geschäftsbeziehungen erfolgreich verlaufen, ist es ebenso wichtig, Kultur und Mentalität eines Landes zu kennen und zu verstehen.
Der Business Sprachführer Englisch bietet deshalb neben einer großen Auswahl nützlicher Wendungen und einem umfangreichen Vokabular viele praktische Tipps. Der Business Sprachführer Englisch ist in 17 Themenbereiche gegliedert. Diese decken alle wichtigen Geschäftsbereiche ab: vom Messe-und Firmenbesuch über Vertragsverhandlungen und Präsentationen bis hin zum Smalltalk mit dem Geschäftspartner. Zusätzlich beinhaltet der Business-Sprachführer Englisch alle Situationen, mit denen man auf einer Auslandsreise sonst noch konfrontiert wird (Hotel, Gastronomie, Einkaufen ...).
Großbritannien bildet den Schwerpunkt des Business-Sprachführers Englisch. Er enthält aber auch die wichtigsten sprachlichen und interkulturellen Informationen zu den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.
Darüber hinaus bietet der Business Sprachführer Englisch die wichtigsten Wendungen und Verhaltensregeln für ein sicheres Auftreten in den für Deutschland wichtigsten Handelsnationen. Dabei geht es nicht darum Englisch als Verhandlungssprache zu ersetzen sondern vielmehr darum die wichtigsten dos and don’ts des jeweiligen Landes kennen zu lernen, sowie sich mit den wichtigsten Sprachfloskeln der Landessprache des Geschäftspartners vertraut zu machen – beides die besten Voraussetzungen für ein gelungenes Miteinander.
Das Glossar im hinteren Teil des Buches bietet alle englischen Vokabeln noch einmal im Überblick und verweist auf das jeweiligen Kapitel im welchem diese behandelt werden.
Viel Erfolg und gute Geschäfte wünscht Ihnen
Ihre
PONS Redaktion
Andere Länder . . .
In den englischsprachigen Ländern begegnet man dem ausländischen Besucher bzw. der Besucherin im Allgemeinen freundlich und hilfsbereit. Eventuelle „Ausrutscher“ werden normalerweise höflich übersehen. Vieles, was Ihnen in Großbritannien, den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland begegnet, wird Ihnen sicherlich bekannt vorkommen. Es gibt aber auch erhebliche Unterschiede, die für den Reisenden nicht immer offensichtlich sind, gerade wenn es darum geht, wie etwas gemacht oder empfunden wird.
Namen
In den englischsprachigen Ländern nennt man sich schneller beim Vornamen, auch unter Geschäftsleuten. Dies gilt ebenso für Vorgesetzte und deren Mitarbeiter/innen, was aber nicht notwendigerweise die Anbahnung einer freundschaftlichen Beziehung bedeutet.
Guten Tag, Herr Baker.
Hello Mr Baker.
Oh, nennen Sie mich doch einfach Richard!
Oh, make it Richard!
In Ordnung. Ich heiße Ben.
Right (US: OK). I’m Ben.
Manche Leute anglisieren ihren Namen, wenn er für englische Muttersprachler/innen schwierig auszusprechen ist oder sehr fremd wirkt.
Eigentlich heiße ich Jörg, aber die meisten Leute nennen mich George.
My real name’s Jörg, but most people call me George.
Vornamen werden oft auch abgekürzt, z. B. Robert → Bob und Jacqueline → Jackie. Wenn Sie es vorziehen, mit Ihrem vollen Vornamen angesprochen zu werden, dann sagen Sie es bitte.
Hallo, Liz!
Hi, Liz!
Hm, eigentlich würde ich lieber Elisabeth genannt werden.
Er, sorry, but I prefer to be called Elizabeth.
Titel und Berufsbezeichnungen
> Kapitel 2, Sich und andere vorstellen
Sir (und noch seltener Madam) werden gelegentlich noch im Kundenkontakt, z. B. von Verkaufs- oder Restaurantpersonal verwendet. Vorgesetzte und ältere Herren werden zum Zeichen des Respekts manchmal mit Sir angesprochen.
Als Ehrentitel gehört Sir zum Vornamen, z. B. John Smith wird als Sir John angesprochen (nicht Sir Smith). Frauen werden mit Dame, z. B. Dame Agatha Christie angeredet. Die Titel Lord und Lady hingegen werden mit dem Familiennamen verbunden, z. B. Lady Thatcher.
In den USA werden Personen in öffentlichen Ämtern allerdings häufig mit ihrer Berufsbezeichnung vorgestellt, z. B. Senator Brown, Judge Malone oder Reverend Willis.
Merken Sie sich auf jeden Fall die Berufsbezeichnungen bzw. die akademischen Titel Ihrer Geschäftspartner/innen, aber benutzen Sie diese nur, wenn andere es auch tun. Sie werden meistens nur im Schriftverkehr bzw. bei förmlichen Vorstellungen verwendet.
Übrigens: Doctor wird gewöhnlich nur für Ärzte und Ärztinnen verwendet.
Körper- und Blickkontakt
In formellen Situationen begrüßt man sich mit einem kurzen festen Händedruck. Dies gilt auch für Beglückwünschungen oder bei feierlichen Anlässen, z. B. beim Unterzeichnen von Verträgen. Regelmäßiges Händeschütteln zwischen Kollegen und Kolleginnen, z. B. bei der Ankunft im Büro, ist jedoch nicht üblich.
Besonders in Nordamerika und Australien ist es unter Männern nicht ungewöhnlich, dem Gesprächspartner auf die Schulter oder den Rücken zu klopfen, um eine kollegiale Atmosphäre zu schaffen.
In einem Gespräch wird regelmäßiger, direkter Blickkontakt erwartet. Bleibt er aus, so wird dies als Zeichen von Unsicherheit und Unehrlichkeit verstanden. Im Gegensatz dazu suchen Frauen im Gespräch mit Männern eher kurzen, regelmäßig unterbrochenen Blickkontakt.
Gestik
Vermeiden Sie möglichst:
den erhobenen, belehrenden Zeigefinger
auf jemanden zu zeigen (benutzen Sie stattdessen eine offene Hand)
auf den Tisch zu klopfen (wird nur benutzt, um störende Unruhe in einer Besprechung zu beseitigen; applaudieren Sie stattdessen)
das
V-sign
(Churchills
„V for Victory“
-Zeichen wurde mit nach außen gekehrter Handfläche gemacht. Das gleiche Zeichen, jedoch mit nach außen zeigendem Handrücken, verkörpert die schlimmste Beleidigung in Großbritannien. Um sicherzugehen, verwenden Sie keines davon!)
Höflichkeit
Eine der wichtigsten englischen Redewendungen – Excuse me – wird benutzt, wann immer man jemanden auf irgendeine Weise stört oder unterbricht.
Entschuldigung / Verzeihung, . . .
Excuse me, . . .
. . . ist dieser Platz noch frei?
. . . is this seat free?
. . . darf ich mal vorbei?
. . . could I get past, please?
. . . wo ist der Aufzug, bitte?
. . . can you tell me where the lift is, please?
. . . kann ich hierzu kurz etwas anmerken?
. . . can I come in (US: can I add something) here?
In den USA, und insbesondere in Australien, tendiert man dazu, seine Meinung offen und direkt zu vertreten. In anderen englischsprachigen Ländern äußert man sich hingegen eher verhalten. Die folgenden Redewendungen helfen Ihnen, sich diplomatisch auszudrücken:
Leiten Sie Ihre Aussage mit einer höflichen Wendung ein:That isn’t possible. → I’m afraid that isn’t possible.Show us the figures. → Excuse me, but could we see the figures?Ersetzen Sie negative Wörter durch positive:It will be very difficult. → It won’t be very easy.That’s wrong! → That’s not quite right.Verwenden Sie den Konjunktiv:I want a copy of the report. → I’d like a copy of the report.Can you do that? → Would you be able to do that?Machen Sie aus einer Aufforderung einen Vorschlag:Ask Ms Waters. → Why don’t you ask Ms Waters?Fax head office. → Have you thought of faxing head office?Entpersonifizieren Sie eine Aufforderung:You can’t smoke here. → This is a no-smoking area.No cameras, please. → Photography is not allowed.Männer und Frauen
In den USA ist es Arbeitgebern nicht mehr gestattet, nach Alter, Geschlecht oder Familienstand der Bewerber/innen zu fragen, und schon eine harmlos gemeinte Äußerung einer Kollegin gegenüber kann unter Umständen als sexuelle Belästigung aufgefasst werden.
Der Interpretationsrahmen für derartige Dinge mag zur Zeit in anderen Ländern weiter gefasst sein, amerikanische Trends verbreiten sich jedoch schnell in der englischsprachigen Welt. Riskieren Sie also besser keine Bemerkungen, die in irgendeiner Weise diskriminierend wirken könnten.
Es gibt eine allgemeine Tendenz im Englischen, maskuline und feminine Formen zu „neutralisieren“, und zwar folgendermaßen:
Das neutrale Ms (auf Deutsch „Mis“, mit weichem -s gesprochen) wird verwendet, um Mrs (für eine verheiratete Frau) und Miss (für eine unverheiratete Frau) zu ersetzen, z. B.:Ms Baines, may I introduce Ms Dumas from our Paris office?Feminine Formen werden nicht mehr benutzt, z. B.:manageress → managerDie Wortendungen -man/-woman verändern sich zu -person, z. B.:salesman/-woman → salespersonNeue Wortbildungen entstehen, z. B.:policeman/policewoman → police officersteward/stewardess → flight attendant„He or she“ wird anstelle von nur „he“ verwendet, z. B.:If an employee is ill for more than three days, he or she has to get a medical certificate.„Someone/Anyone“ wird in Verbindung mit „they“ benutzt, z. B.:If anyone would like more information, they should contact me.Fluchen und Tabuwörter
Die Verwendung solcher Wörter ist nicht ratsam (auch wenn Muttersprachler dies tun), denn es ist schwierig, ihre Wirkung in einer Fremdsprache zu beurteilen.
Einige der gebräuchlichsten sind:
arsehole (US: asshole), balls, bastard, bitch, bollocks, bugger, crap, cunt, damn, fuck, hell, bloody, piss, prick, shit, sod, tit.
Länder und Nationalitäten
Großbritannien und Irland
Zusammen mit der Provinz Nordirland (oft auch Ulster genannt) bildet Großbritannien (England, Schottland und Wales) das United Kingdom. Der größte Teil Irlands, die Republic of Ireland (auch Eire), ist seit 1921 unabhängig.
Alle Bürgerinnen und Bürger des UK haben die britische Nationalität. Die Waliser und Schotten sind sich aber ihrer individuellen historischen Identitäten noch sehr bewusst und sollten auf keinen Fall English genannt werden!
Ich bin Brite/Britin.
I’m British.
Meine Frau ist Waliserin / Irin.
My wife’s Welsh / Irish.
Der Chef ist Schotte.
The boss is Scottish (auch: Scots).
Er kommt aus Mittelschottland.
He’s from central Scotland.
Die USA und Kanada
Statt von „Amerika“ sprechen US-Bürger oft von the States.
Er kommt aus den USA.
He’s from the States.
Wann fahren Sie nach Amerika zurück?
When are you going back to the States?
Kanadier/innen mögen es nicht, mit den Vereinigten Staaten „in einen Topf“ geworfen zu werden. Ungefähr 25 % der Bevölkerung sind französische Muttersprachler/innen, von denen die meisten in Quebec leben.
Australien und Neuseeland
Wie Kanada sind auch Australien und Neuseeland seit vielen Jahren unabhängige Länder innerhalb des British Commonwealth. Australier/innen sind sowohl für ihre Offenheit und Direktheit bekannt als auch dafür, dass sie Wichtigtuerei und eingebildetes Verhalten strikt ablehnen. Neuseeländer/innen orientieren sich eher an Großbritannien und sind im Allgemeinen konservativer als ihre australischen Nachbarn, mit denen sie nicht verwechselt werden möchten.
Rund um die Welt
Die meisten Ländernamen und Nationalitäten sind im Englischen und Deutschen sehr ähnlich. Die nachstehende Liste weist auf einige Unterschiede hin.
Ägypten / ägyptischEgypt / EgyptianBelgien / belgischBelgium / BelgianBrasilien / brasilianischBrazil / BrazilianChina / chinesischChina / ChineseDänemark / dänischDenmark / DanishEstland / estnischEstonia / EstonianFrankreich / französischFrance / FrenchGriechenland / griechischGreece / GreekItalien / italienischItaly / ItalianJapan / japanischJapan / JapaneseLettland / lettischLatvia / LatvianLitauen / litauischLithuania / LithuanianNiederlande / niederländischThe Netherlands / DutchNorwegen / norwegischNorway / NorwegianPolen / polnischPoland / PolishPortugal / portugiesischPortugal / PortugueseRussland / russischRussia / RussianSchweden / schwedischSweden / SwedishSpanien / spanischSpain / SpanishTschechien / tschechischThe Czech Republic / CzechTürkei / türkischTurkey / TurkishUngarn / ungarischHungary / HungarianZypern / zypriotischCyprus / CypriotMeere, Seen und Flüsse
ÄrmelkanalThe (English) ChannelBodenseeLake ConstanceGenfer SeeLake GenevaMittelmeerThe MediterraneanNordseeThe North SeaObersee (USA/Kanada)Lake SuperiorOstseeThe BalticRheinThe RhineThemseThe ThamesVom Deutschen abweichende Städtenamen
AthenAthensBrüsselBrusselsDen HaagThe HagueGenuaGenoaLissabonLisbonLüttichLiègeMailandMilanMoskauMoscowNeapelNaplesPragPragueWarschauWarsawVenedigVeniceStädte und Regionen der deutschsprachigen Länder
DeutschlandGermanyAachenAix-la-Chapelle, AachenBayernBavariaHessenHesseKölnCologneMünchenMunichNiedersachsenLower SaxonyNordrhein-WestfalenNorth Rhine-WestphaliaNürnbergNurembergRheinland-PfalzRhineland-PalatinateThüringenThuringiaVorpommernWestern PomeraniaÖsterreichAustriaKärntenCarinthiaSteiermarkStyriaWienViennaSchweizSwitzerlandBaselBâle, Basle, BaselGenfGenevaNeuenburgNeuchâtelWaadtVaudWallisValaisBegrüßen
Greeting
Good morning wird bis mittags verwendet, Good afternoon bis etwa 18 Uhr (im Winter etwas früher), danach heißt es Good evening. In Australien hört man auch Good day. Goodnight sagt man nur, bevor man zu Bett geht.
Hello oder Hi kann man zu jeder Tageszeit als informelle Begrüßung verwenden.
Wenn man Bekannte trifft, erkundigt man sich nach deren Befinden. Diese eigentlich konventionelle Frage wird normalerweise kurzweilig und positiv beantwortet. Wichtig dabei ist, die Frage zurückzugeben.
Peter! Lange nicht gesehen!
Hello, Peter! Long time no see!
Wie geht es Ihnen / dir?
How are you?
Weniger formell sind:
How’s things? / How are you doing? / How’s life?
Danke, gut. / Danke, bestens. / Nicht schlecht.
Fine, thanks. / Very well, thanks.
/ Oh, not so bad.
Und Ihnen / dir?
And you? / And yourself? / How about you?
Wie läuft das Geschäft?
How’s business?
Sehr gut. / Nicht schlecht. / Ich kann nicht klagen!
Great. / Not bad at all. / Can’t complain!
Und wie geht’s der / Ihrer Familie?
How’s the family?
Danke, bestens. Und wie steht’s bei Ihnen?
Very well, thanks. And yours?
Sich und andere vorstellen
Introducing yourself and others
> Kapitel 1, Namen, Titel
Man stellt sich mit Vor- und Nachnamen vor, Titel werden nicht genannt.
Darf ich mich vorstellen?
Excuse me, can I (US: may I) introduce myself?
Ich heiße Peter Ross von der Firma . . .
I’m Peter Ross from . . .
Übernehmen Sie die Vorstellung anderer, so nennen Sie auch deren Vornamen, es sei denn die Situation ist sehr formell.
Peter, das ist meine Kollegin Gill Hill. Gill, das ist Peter Kaiser.
Peter, this is my colleague Gill Hill. Gill, this is Peter Kaiser.
Herr Kaiser, ich möchte Ihnen Frau Hill, unsere Verkaufsleiterin, vorstellen. Frau Hill, das ist Herr Kaiser.
Mr Kaiser, I’d like to introduce Ms Hill, our sales director. Ms Hill, this is Mr Kaiser.
Angenehm.
Pleased to meet you. / How do you do? (US auch: How are you?)
Verzeihung. Ich habe Ihren Namen nicht verstanden.
I’m sorry, I didn’t catch (US: get) your name.
Darf ich Ihnen meine Karte überreichen?
Let me give you my card.
Sich verabschieden
Saying goodbye
> Kapitel 11, Den Besuch beenden
Es war schön, Sie kennen zu lernen.
Well, it’s been nice meeting you.
Ganz meinerseits.
Yes, you too.
Ja, dann auf hoffentlich bald.
See you again, I hope.
Bei Verabschiedungen hört man oft „Let’s have a drink sometime“ oder „We must have lunch together“. Solche Redensarten sind in dem Moment meistens eher als ein Zeichen des guten Willens statt als fester Vorsatz zu verstehen – obwohl dies nicht ausschließt, dass eine solche Verabredung irgendwann nicht doch stattfinden könnte.
Wir sehen uns dann am Donnerstag / bei der Besprechung / in Toronto.
See you on Thursday / at the meeting / in Toronto.
Genau. Bis dann. / Bis später.
Yes, see you then / see you later.
Auf Wiedersehen. / Tschüs.
Goodbye. / Bye.
Wünsche äußern
Asking for something
Eine Bitte kann einfach, aber immer noch höflich formuliert werden, wenn sie mit einem „please“ endet. Aber Vorsicht! Verwenden Sie „please“ nicht am Satzanfang, sonst wird dies als Aufforderung verstanden. Übrigens: „could“ wirkt höflicher als „can“.
Können Sie mir bitte Ihre Broschüre zusenden?
Could you send me your brochure, please?
Könnten Sie mir mit . . . helfen?
Could you help me with . . ., please?
Würden Sie mir einen Gefallen tun?
Could you do me a favour?
Wären Sie so freundlich und . . .?
Would you be kind enough to . . .?
Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn . . .
We would be very grateful if . . .
Wäre es möglich . . . zu (tun)?
Would it be possible to . . .?
Dürfte ich . . .?
May I / Would it be all right if I . . .?
Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich . . .?
Do you mind if I . . .?
Auf Wünsche reagieren
Reacting to a request
Selbstverständlich.
Certainly. / Yes, of course.
Aber sicher. / Kein Problem. / Bitte schön.
Sure. / No problem. / Go ahead.
Leider nicht.
I’m afraid not.
Das könnte etwas schwierig sein.
That might be a bit of a problem.
Das ist leider nicht möglich.
Unfortunately that wouldn’t be possible.
Sich bedanken
Thanking
Danke. / Danke schön. / Vielen Dank.
Thanks. / Thank you. / Thank you very much.
Das ist sehr freundlich von Ihnen.
That’s extremely kind of you.
Bitte schön. / Gern geschehen. / Nicht der Rede wert.
You’re welcome. / My pleasure. / Don’t mention it.
Sich entschuldigen
Apologizing
Oh, Entschuldigung!
Oh, sorry!
Verzeihung.
I beg your pardon.
Es tut mir (sehr) Leid.
I’m (very) sorry.
Ich möchte mich für . . . entschuldigen.
I must apologize for . . .
Macht nichts. / Kein Problem.
That’s OK. / Don’t worry about it.
Interesse zeigen
Showing interest
In der Tat?
Is that so?
Ich verstehe.
I see.
Interessant!
That’s interesting.
Das ist mir neu.
Really? I didn’t know that.
Sehr beeindruckend.
I’m impressed.
Mensch!
Wow!
Gratulieren und Bedauern ausdrücken
Congratulating and commiserating
Herzlichen Glückwunsch!
Congratulations!
Das ist aber schön für Sie!
You must be very pleased.
Oh, je! / Wie schade!
Oh, dear! / What a pity! (US: That’s too bad.)
Das tut mir Leid.
I’m sorry to hear that.
Verständigungsschwierigkeiten
Communication problems
Mein Englisch ist leider nicht so gut / etwas eingerostet.
I’m afraid my English isn’t very good / is a bit rusty.
Würden Sie das bitte wiederholen?
Could you repeat that, please?
Ich habe das leider nicht verstanden.
I’m sorry, I didn’t understand that.
Das habe ich akustisch nicht verstanden.
Excuse me, I didn’t catch (US: get) that.
Könnten Sie bitte etwas lauter sprechen?
Could you speak up a bit, please?
Könnten Sie bitte etwas langsamer sprechen?
Could you speak a bit more slowly, please?
Könnten Sie das noch einmal erklären?
Could you explain that again?
Wie sagt man . . . auf Englisch?
How do you say . . . in English?
Wie heißt . . . auf Englisch?
What’s the English for . . .?
Könnten Sie das bitte buchstabieren?
Could you spell that, please?
Wie spricht man das aus?
How do you pronounce that?
Nützliche Abkürzungen
Useful abbreviations
asapas soon as possibleso schnell wie möglichc/ocare ofbeicccopy to (urspr. carbon copy)Kopie ancontdcontinuedfolgt, wird fortgesetzte.g.(latein.) exempli gratiazum Beispielencl.enclosedanbei, AnlageETAestimated time of arrivalvoraussichtliche AnkunftszeitFAOfor the attention ofzu Händeni.e.(latein.) id estdas heißtincl.includingeinschließlichPTOplease turn overbitte wendenre(f).with reference toBetreff, betrifftrecdreceivedeingegangenRSVP(franz.) répondez s’il vous plaîtum Antwort wird gebetenw/eweekendWochenendeBuchstabieren
Buchstabieren
Piloten und die Polizei benutzen das internationale ICAO-Alphabet („Alpha, Bravo, . . .“), daneben gibt es jedoch keine standardisierte Buchstabierform, die von allen Muttersprachlern gleichermaßen verwendet wird. In allgemeinen Situationen können bekannte Wörter und Orte benutzt werden, z. B.:
Zahlen
Numbers
> Kapitel 2 Datum
Grundzahlen
Cardinal numbers
Die Zahl eins wird handschriftlich als einfacher Strich (I) geschrieben, die sieben ohne horizontalen Balken (7). Eine handgeschriebene „europäische“ 1 kann dadurch als 7 gelesen werden.
In den USA lässt man nach hundred das and oft weg.
Punkt oder Komma?
Point or comma?
Tausender werden im Englischen mit Hilfe eines Kommas gegliedert, dezimale Zahlen mit einem Punkt.
deutsch
4,153
vier Komma eins fünf drei
4.153
viertausendeinhundertdreiundfünfzig
englisch
4.153
four point one five three
4,153
four thousand one hundred (and) fifty-three
Die Währung wird vor dem Dezimalpunkt gesprochen.
$600.23
six hundred dollars (and) twenty-three cents
Bruchzahlen
Fractions
1/4 a / one quarter1/2 a / one half2/3 two thirds3/4 three quarters4/5 four fifths7/8 seven eighths11/12 eleven twelfthsArithmetische Zeichen
Arithmetical symbols
+ and, plus– minus× times, multiplied by÷ divided by~ equivalent to< less than > greater than≤ less than or equal to≥ greater than or equal toDatum
The date
Wenn das Datum in Zahlen geschrieben wird, kommt in Nordamerika der Monat vor dem Tag, z. B. heißt „1.4.“ in den USA der vierte Januar, wohingegen in Großbritannien wie in den anderen europäischen Ländern der erste April gemeint ist.
Welches Datum ist heute?
What’s the date today, please?
Es ist Dienstag, der erste Juni.
It’s Tuesday the first of June / June the first (US: June first).
1st
first
2nd
second
3rd
third
4th
fourth
5th
fifth
6th
sixth
7th
seventh
8th
eighth
9th
ninth
10th
tenth
11th
eleventh
12th
twelfth
13th
thirteenth
14th
fourteenth
15th
fifteenth
16th
sixteenth
17th
seventeenth
18th
eighteenth
19th
nineteenth
20th
twentieth
21st
twenty-first
22nd
twenty-second
23rd
twenty-third
24th
twenty-fourth
25th
twenty-fifth
26th
twenty-sixth
27th
twenty-seventh
28th
twenty-eighth
29th
twenty-ninth
30th
thirtieth
31st
thirty-first
Bis zum neunten Jahr eines Jahrhunderts können Daten entweder mit oh oder mit hundred (bzw. thousand) gebildet werden. In den USA lässt man das and oft fort.
Wochentage und Monate
Days of the week and months
Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday
January, February, March, April, May, June, July, August, September, October, November, December
Wichtige Feiertage
Important public holidays
Neujahr New Year’s DayKarfreitag Good FridayOstern EasterPfingsten Whitsun (US: Pentecost)Pfingstmontag Whit MondayHeiligabendChristmas Eve1. Weihnachtstag Christmas Day2. Weihnachtstag Boxing Day (nicht in den USA)SilvesterNew Year’s EveGestern, heute und morgen
Yesterday, today and tomorrow
morgens / mittags / nachmittags / abends / nachts
in the morning / at lunchtime / in the afternoon / in the evening / at night
frühmorgens / am frühen Nachmittag / spätabends
in the early morning / in mid-afternoon / late in the evening
gestern Morgen / heute Nachmittag / morgen Abend
yesterday morning / this afternoon / tomorrow evening
gestern Abend / heute Abend / morgen Abend
last night / tonight / tomorrow night
vor zwei Tagen / vorgestern
two days ago / the day before yesterday
übermorgen / in zwei Tagen
the day after tomorrow / in two days
morgen in einer Woche / Dienstag in einer Woche
a week tomorrow (US: from tomorrow) / a week on Tuesday
letzte Woche / diesen Monat / nächstes Jahr
last week / this month / next year
Wochentag / Wochenende
weekday / weekend
Vierteljahr / Halbjahr / Jahr
quarter / half-year / year
Jahrzehnt / Jahrhundert / Jahrtausend
decade / century / millennium
Uhrzeit
Time of day
Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie spät es ist?
Excuse me, can you tell me the time?
Ja, es ist ungefähr / genau zwölf Uhr.
Yes, it’s about / exactly twelve o’clock.
Innerhalb der 5-Minuten-Zeiteinteilung auf dem Zifferblatt werden die minutes ausgesprochen.
Vorsicht! Half twelve bedeutet nicht 11:30 Uhr oder 23:30 Uhr, sondern ist eine britische Abkürzung von half past twelve. „Fünf vor/nach halb“ gibt es im Englischen nicht.
Privatanrufe kann man zwischen 8.30 Uhr und 21 Uhr erledigen, aber denken Sie bitte an die Zeitverschiebung, d. h. 12 Uhr mitteleuropäische Zeit ist 6 Uhr morgens in New York, 3 Uhr morgens in San Francisco und 23 Uhr in Auckland! Bürotelefone sind im Allgemeinen von 9 Uhr bis 17 Uhr besetzt.
Telefonnummern aussprechen
Saying telephone numbers
Ans Telefon gehen
Answering the telephone
Private Anschlüsse melden sich meistens einfach mit:
Hello?
Telefonzentralen von Firmen antworten mit dem Firmennamen:
APB, good morning. / Grand Hotel, can I help you?
Innerhalb einer Firma meldet man sich gewöhnlich mit der Abteilung:
Sales department, Rachel Samson speaking.
Viele Firmen setzen heute automatische Anrufbeantworter und Telefonverbindungssysteme ein.
Hier ist . . . . Unsere Leitungen sind zur Zeit alle besetzt. Sie werden aber sogleich bedient. Bitte warten Sie.
Thank you for calling . . . . All our operators are engaged at the moment. One of them will be with you as soon as possible. Please hold the line.
Wählen Sie eine Eins für die Buchhaltung, eine Zwei für den Kundenservice.
Press one for accounts, two for customer service.
Nach jemandem fragen
Asking for someone
Spreche ich mit Herrn/Frau . . .?
Hello? Is that Mr/Ms . . .?
Entschuldigen Sie bitte. Ich muss mich verwählt haben.
Oh, I’m sorry! I’ve got the wrong number.
Macht nichts.
That’s OK.
Ich würde gern Herrn/Frau . . . sprechen.
Hello, I’d like to speak to Mr/Ms . . ., please.
Könnten Sie mich mit Herrn/Frau . . . verbinden?
Could you put me through to Mr/Ms . . .?
Wer ist am Apparat?
Who’s calling, please?
Mein Name ist . . . von der Firma . . .
This is . . . from . . .
Einen Augenblick, bitte.
One moment, please. (US: Just a moment, please.)
Bleiben Sie bitte am Apparat.
Hold on / Hold the line, please.
Ich versuche, Sie zu verbinden.
Trying to connect you.
Jemand ist nicht erreichbar
Someone is not available
Es meldet sich niemand.
I’m afraid there’s no answer.
Es ist leider besetzt. Möchten Sie warten?
I’m afraid the line’s busy (GB auch: engaged). Would you like to hold?
Vielen Dank, aber ich melde mich wieder.
It’s all right, thanks. I’ll call back later.
Wann kann ich ihn/sie am besten erreichen?
When would be a good time?
Er spricht gerade.
I’m afraid he’s on the other line.
Sie ist in einer Besprechung / zu Tisch / im Urlaub / krank.
She’s in a meeting / at lunch / on holiday / ill (US: sick).
Er ist heute nicht im Hause / im Augenblick nicht da.
He isn’t in the office today / at the moment.
Kann ich Ihnen weiterhelfen?
Can I help you perhaps?
Eine Nachricht hinterlassen
Leaving a message
Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?
Can I take a message?
Könnten Sie ihm/ihr bitte etwas ausrichten?
Could you give him/her a message?
Er/Sie möchte mich bitte zurückrufen.
Could you ask him/her to call me back?
Wie lautet Ihre Nummer, bitte?
What’s your number, please?
Das ist 695770, Vorwahl 0151.
It’s 695770. The code’s 0151.
Ich wiederhole.
Let me just read that back.
Ich werde es ausrichten.
I’ll give him/her the message.
Jemanden erreichen
Getting through
Am Apparat.
Speaking.
Ich sollte Sie zurückrufen.
I got a message to call you.
Vielen Dank für Ihren Anruf / Rückruf.
Thank you for calling / calling back.
Was kann ich für Sie tun?
What can I do for you?
Es geht um . . .
I’m calling about . . .
Schwierigkeiten
Problems
> Kapitel 2 Verständigungsschwierigkeiten
Ich habe Ihren Namen leider nicht verstanden.
I’m sorry – I didn’t catch the name.
Und von wo rufen Sie an?
And where are you calling from, please?
Die Verbindung ist sehr schlecht. Könnten Sie bitte neu wählen?
I’m afraid it’s a very bad line. Could you try calling us again?
Wir sind unterbrochen worden.
We were cut off.
Kein Anschluss unter dieser Nummer.
The number you called has not been recognized. (US: The number you have dialed is no longer in service.)
Eine Nachricht auf Band
A recorded message
Dieser Anschluss ist zur Zeit leider nicht besetzt. Bitte hinterlassen Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer. Wir rufen Sie dann umgehend zurück. Bitte sprechen Sie nach dem Signalton.
I’m afraid no one’s available to take your call at the moment, but if you’d like to leave your name and number, we’ll call you back as soon as possible. Please speak after the tone.
Auf Band sprechen
Leaving a recorded message
Hier spricht . . ., meine Telefonnummer ist 01721-950038.
Hello, this is . . . on 01721-950038 (US: . . ., my number is 01721-950038).
Würden Sie mich bitte so bald wie möglich / im Laufe des Tages zurückrufen?
Could you call me back as soon as possible / some time today, please?
Es ist dringend / nicht dringend.
It’s urgent / not urgent.
Das Gespräch beenden
Finishing the call
Ich bin gerade in einer Besprechung.
I’m in a meeting at the moment.
Ich habe gleich einen Termin.
I have an appointment in a few minutes.
Darf ich Sie zurückrufen?
Can I call you back?
Ich überprüfe das und rufe Sie dann zurück.
I’ll check that and get back to you.
Also, das wär’s dann.
OK. That’s it, I think.
Danke für die Auskunft / für Ihre Hilfe.
Thank you for the information / for your help.
Danke für den Anruf.
Thank you for calling.
Auf Wiederhören. / Tschüs.
Goodbye. / Bye.
Vokabeln
Vocabularies
Amtszeichendialling toneAnrufcalleinen Anruf entgegennehmento take a callAnrufbeantworteranswerphone (US: answering machine)anrufento call, to make a (telephone) callauflegento hang upAuskunftdirectory (enquiries)Besetztzeichenengaged tone (US: busy signal)Branchenverzeichnisyellow pagesDurchwahlextension (number)Einheit / Gebührunit / chargeFerngespräch / Ortsgesprächlong-distance call / local callGespräch mit Voranmeldung