Power, Prinzessin! - Meg Cabot - E-Book

Power, Prinzessin! E-Book

Meg Cabot

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Beschreibung

Neuer Trouble bei Prinzessin Mia: Ihre Mutter ist schwanger – von Mias Algebralehrer!
Dass nun die Hochzeitsglocken läuten, findet Mia ganz okay. Aber muss die Trauung ausgerechnet an Halloween stattfinden? Da hat Mia ein Date mit ihrem Schwarm Michael! Und warum bauscht Grandmère die Hochzeit zum Mega-Event der Saison auf?
Mia will die Notbremse ziehen. Doch das geht gründlich schief.

Band II der Prinzessin-Romane von Meg Cabot.

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Seitenzahl: 241

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DIE AUTORIN

Meggin Cabot, geboren in Indiana, lebt mit ihrem Mann und ihrer einäugigen Katze Henrietta in New York. Sie arbeitete zunächst als Illustratorin, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte.

Auf einen Schlag berühmt wurde Meg Cabot mit den Romanen um Prinzessin Mia. Garry Marshalls Verfilmung des ersten Bands, »Plötzlich Prinzessin«, wurde weltweit zum großen Kinoerfolg.

Weitere Informationen zu Meg Cabot und ihren Büchern: www.megcabot.de

Inhaltsverzeichnis

DIE AUTORINWidmungDanksagungMontag, 20. Oktober, 8 Uhr morgensMontag, 20. Oktober, SchuleMontag, 20. Oktober, SchuleMontag, 20. Oktober, MatheMontag, 20. Oktober, EnglischMontag, 20. Oktober, mittags, SchulcafeteriaMontag, 20. Oktober, T & BImmer noch Montag, 20. Oktober, immer noch T & BNoch immer Montag, 20. Oktober, zu HauseMontag, späterMontag, 20. Oktober, 11 Uhr abendsImmer noch Montag, noch späterDienstag, 21. Oktober, 1 Uhr nachtsDienstag, 21. Oktober, 2 Uhr nachtsDienstag, 21. Oktober, 9 Uhr morgensSpäterDienstag, noch späterMittwoch, 22. OktoberDonnerstag, 23. OktoberDonnerstag, späterDonnerstag, noch späterFreitag, 24. Oktober, MatheFreitag, 24. Oktober, PolitikFreitag, 24. Oktober, T & BFreitag, etwas späterFreitag, noch späterSamstag, 25. Oktober, 2 Uhr nachmittags, Grandmères Suite im Plaza HotelSamstag, 25. Oktober, 7 Uhr abends, unterwegs zu LillySonntag, 26. Oktober, 2 Uhr morgens bei LillySonntag, 26. Oktober, 7 Uhr abendsSonntag, 26. Oktober, 8 Uhr abendsSonntag, 26. Oktober, 9 Uhr abendsMontag, 27. Oktober, T & BMontag, 27. Oktober, BioMontag, 27. Oktober, nach der SchuleMontag, 27. Oktober, späterDienstag, 28. Oktober Sekretariat vor Mrs Guptas BüroDienstag, 28. Oktober, MatheDienstag, 28. Oktober, T & BDienstag, 28. Oktober, BioDienstag, 28. Oktober, 6 Uhr abends, auf dem Rückweg von GrandmèreDienstag, 28. Oktober, 10 Uhr abends Zu HauseDienstag, 28. Oktober, 11 Uhr abendsMittwoch, 29. Oktober, EnglischMittwoch, 29. Oktober, T & BMittwoch, 29. Oktober, PolitikMittwoch, 29. Oktober, BioMittwoch, 29. Oktober, MatheförderunterrichtMittwoch, 29. Oktober, 7 Uhr abendsMittwoch, 29. Oktober, 10 Uhr abendsDonnerstag, 30. Oktober, EnglischDonnerstag, 30. Oktober, PolitikDonnerstag, 30. Oktober, T & BDonnerstag, 30. Oktober, 7 Uhr abends, auf dem Rückweg nach HauseImmer noch Donnerstag, 30. Oktober, 9 Uhr abendsFreitag, 31. Oktober, SchuleFreitag, 31. Oktober, MatheFreitag, 31. Oktober, T & BFreitag, 31. Oktober, FranzFreitag, 31. Oktober, 9 Uhr abendsSamstag, 1. November, 2 Uhr nachmittagsCopyright

Für meine Großeltern Bruce und PatsyMounsey, die ganz anders sindals die Großeltern in diesem Buch

»Wenn es unerträglich wird – richtig unerträglich –, dann stelle ich mir ganz fest vor, dass ich Prinzessin bin. ›Ich bin eine Prinzessin‹, sage ich mir selbst. Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das hilft, alles zu vergessen.«

PRINZESSIN SARA

(FRANCIS HODGSON BURNETT)

Danksagung

Mein Dank gilt Barb Cabot, Debra Martin Case, Bill Contardi, Sarah Davies, Laura Langlie, Abby McAden – sowie den üblichen Verdächtigen: Beth Ader, Jennifer Brown, Dave Walton und ganz besonders Benjamin Egnatz.

Also, ich saß vorhin nichts ahnend in der Küche und löffelte meine Cornflakes in mich rein – genau wie an jedem normalen Montagmorgen –, als Mom mit so einem komischen Gesichtsausdruck aus dem Bad schlappte. Sie war kreidebleich, ihre Haare standen wirr vom Kopf ab, und sie hatte ihren alten Frotteebademantel an und nicht ihren Kimono, was meistens ein Hinweis darauf ist, dass sie ihre Tage kriegt.

»Willst du eine Schmerztablette, Mom?«, fragte ich sofort. »Sei nicht beleidigt, aber du siehst aus, als könntest du eine brauchen.«

So etwas zu einer prämenstruierenden Frau zu sagen, ist nicht ganz ohne Risiko, aber sie ist ja meine Mutter. Ich darf das – andere Leute würde sie für so einen Kommentar karatemäßig zu Hackfleisch verarbeiten.

»Nein«, murmelte sie nur mit benommener Stimme, »nein, danke.«

Da schwante mir, dass etwas ganz Fürchterliches passiert sein musste. Hatte Fat Louie am Ende die nächste Socke verschluckt, oder war uns wieder mal der Strom abgestellt worden, weil ich versäumt hatte, die Rechnung rechtzeitig aus der Salatschüssel zu fischen, in der Mom immer unsere Post deponiert?

Erschrocken fasste ich sie am Arm und fragte: »Mom? Mom, was hast du? Was ist los?«

Aber sie schüttelte nur verwirrt den Kopf, so als würde sie gerade die Zubereitungsanleitung für die Mikrowelle auf der Tiefkühlpizza zu enträtseln versuchen.

»Mia«, sagte sie und sah gleichzeitig geschockt und total selig aus. »Mia. Ich bin schwanger.«

O Gott. O GOTTOGOTTOGOTT.

Meine Mutter kriegt von meinem Mathelehrer ein Kind.

Ich geb mir echt Mühe, das Ganze mit Fassung zu tragen. Es hat gar keinen Sinn, sich darüber aufzuregen. Ich meine – passiert ist passiert, oder?

Trotzdem möchte ich mal wissen, wie man sich über so was NICHT aufregen soll. Immerhin muss sich Mom bald als allein erziehende Mutter durchschlagen. SCHON WIEDER.

Man sollte meinen, das erste Mal mit mir wäre ihr eine Lehre gewesen. Aber anscheinend nicht.

Als hätte ich nicht schon genug Probleme. Als wäre mein Leben nicht sowieso schon im Eimer. Wie viel will man mir denn noch zumuten? Offenbar genügt es nicht, dass ich:

größer bin als alle anderen Neuntklässlerinnen der Schule,dabei aber busenmäßig am wenigsten vorzuweisen hab,im September herausgefunden hab, dass meine Mutter ein Verhältnis mit meinem Mathelehrer hat,kurz darauf erfahren musste, dass ich die Alleinerbin des Thrones eines kleinen europäischen Fürstentums bin,deshalb Prinzessunterricht nehmen muss,im Dezember im Nationalfernsehen meinen neuen Landsmännern und -frauen vorgestellt werden soll (in Genovia, das nur 50 000 Einwohner hat – aber trotzdem) undkeinen Freund vorzuweisen hab.

Aber nein. Offensichtlich ist die Bürde, die ich tragen muss, noch nicht schwer genug. Jetzt muss sich meine unverheiratete Mutter auch noch schwängern lassen. Zum ZWEITEN MAL.

Danke, Mom. Echt. Vielen, vielen Dank.

Gerade fällt mir noch was ein: Wieso haben sie und Mr Gianini eigentlich nicht verhütet? Könnte mir das vielleicht mal jemand erklären? Was ist mit ihrem Diaphragma? Ich weiß zufälligerweise genau, dass sie eins hat. Als ich klein war, hab ich es nämlich in der Dusche gefunden und ein paar Wochen lang für mein Barbiehaus als Vogelbad zweckentfremdet, bis Mom dahinter kam und es mir wieder weggenommen hat.

Wofür gibt es denn Kondome??? Bilden sich Leute in Moms Alter etwa ein, sie wären gegen Geschlechtskrankheiten immun? Gegen Befruchtung sind sie jedenfalls eindeutig nicht immun, also bitte.

Das ist echt typisch Mom. Sie denkt noch nicht mal daran, neues Klopapier zu besorgen, wenn das alte aufgebraucht ist. Wie kann man von so jemandem erwarten, an Kondome zu denken???????

Ich fass es nicht. Ich fasse es einfach nicht.

Sie hat ihm nichts davon gesagt. Meine Mutter trägt das Kind meines Mathelehrers unter dem Herzen und hat ihm nichts davon gesagt!

Ich weiß, dass er nichts weiß, weil er vorhin, als ich ins Klassenzimmer kam, nämlich nur sagte: »Ah! Hi, Mia. Na, wie geht’s?«

Ah! Hi, Mia. Na, wie geht’s?????

So spricht man niemanden an, dessen Mutter man geschwängert hat. Da sagt man eher: »Mia, dürfte ich dich bitte mal kurz sprechen?«

Danach führt man die Tochter der Frau, mit der man diese schändliche Indiskretion begangen hat, auf den Gang hinaus, wo man vor ihr auf die Knie fällt und wimmernd um Verständnis und Verzeihung fleht. So macht man das.

Ich muss Mr Gianini die ganze Zeit anstarren, weil ich mich frage, wie mein neuer Bruder oder meine neue Schwester wohl aussehen wird. Mom ist ja superattraktiv, sie hat so was von Carmen Sandiego aus dem gleichnamigen Computerspiel, nur ohne Trenchcoat – übrigens ein weiterer Beweis dafür, dass ich eine biologische Anomalie darstelle: Ich hab weder ihre schwarze Lockenpracht geerbt noch ihre Körbchengröße (C).

Jedenfalls bringt sie 1A-Erbanlagen mit.

Bei Mr G bin ich mir nicht so sicher. Ich glaub zwar schon, dass er ganz gut aussieht. Wenigstens ist er groß und hat noch alle Haare (was für ihn spricht; Dad ist ja kahl wie eine Billardkugel). Aber was ist mit seinen Nasenlöchern? Ich weiß nicht… die sind so … groß.

Ich kann nur hoffen, das Baby erbt die Nasenlöcher von Mom und von Mr G die Begabung, Brüche im Kopf auszurechnen.

Schon tragisch, dass Mr Gianini nicht die geringste Ahnung hat, was ihm bevorsteht. Ich hätte fast Mitleid mit ihm, wenn er nicht selbst an allem Schuld wäre. Natürlich weiß ich, dass immer zwei dazugehören. Aber hey – meine Mutter ist Künstlerin. Er ist Mathelehrer.

Die Frage, von wem man mehr Verantwortungsgefühl erwarten kann, beantwortet sich da wohl von selbst.

Na toll. Ganz toll.

Als würde ich vom Schicksal nicht schon genug gebeutelt, hat sich unsere Englischlehrerin jetzt auch noch einfallen lassen, dass wir in diesem Halbjahr Tagebuch führen sollen. Kein Witz. Ein Tagebuch. Was schreibe ich denn hier die ganze Zeit?

Aber es kommt noch härter: Mrs Spears will unsere Tagebücher jeden Freitag einsammeln. Um darin zu lesen. Weil sie uns kennen lernen möchte. Unsere erste Aufgabe besteht darin, uns kurz vorzustellen und Angaben zu unserer Person zu machen. Und später sollen wir dazu übergehen, unsere tiefsten Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen.

Die macht wohl Witze? Bildet sich Mrs Spears etwa wirklich ein, ich würde sie an meinen tiefsten Gedanken und Gefühlen teilhaben lassen? Meine tiefsten Gedanken und Gefühle vertraue ich noch nicht mal meiner Mutter an – werd ich sie da meiner Englischlehrerin auf die Nase binden?

Klar ist, dass ich auf gar keinen Fall dieses Tagebuch abgeben kann. Da stehen lauter Sachen drin, die ich lieber für mich behalten würde. Beispielsweise, dass meine Mutter von meinem Mathelehrer geschwängert wurde.

Tja, sieht ganz so aus, als müsste ich ein zweites Tagebuch anlegen. Eine Fälschung. Statt tiefste Gedanken und Gefühle reinzuschreiben, fülle ich es einfach mit einem Haufen Lügen und überreichte es Mrs Spears anstelle des Originals.

Ich glaub kaum, dass ihr das auffällt – schließlich bin ich im Lügen Profi.

TAGEBUCH (im Fach Englisch) von Mia Thermopolis HÄNDE WEG!!!! Ja, damit bist DU gemeint und alle, die nicht Mrs Spears heißen!!!!!!!!!!

Selbstdarstellung

Name:

Amelia Mignonette Grimaldi Thermopolis Renaldo; Spitzname: Mia

Ihre königliche Hoheit, Prinzessin von Genovia, in gewissen Kreisen auch schlicht als Prinzessin Mia bekannt

Alter:

Vierzehn

Klasse:

Neunte

Geschlecht:

Da müsste ich erst mal nachsehen. Ha, ha, kleiner Gag, Mrs Spears!

Theoretisch weiblich, aufgrund der mangelnden Oberweite allerdings in der äußeren Erscheinung beunruhigend androgyn

Äußere Erscheinung:

Größe: 1,77 m

Haar: mausbraun, kurz (neu: blonde Strähnchen)

Augen: grau

Schuhgröße: 43

Ansonsten: nicht der Rede wert

Eltern:

Mutter: Helen Thermopolis

Beruf: Künstlerin

Vater: Artur Christoff Phillipe Gerard Grimaldi Renaldo

Beruf: Fürst von Genovia

Familienstand der Eltern:

Da ich einer kurzlebigen Collegeromanze zwischen meinem Vater und meiner Mutter entsprungen bin, haben sie nie geheiratet (einander) und sind zurzeit beide ledig. Das ist wahrscheinlich auch besser so, weil sie sowieso nur streiten (miteinander).

Haustiere:

Ein Kater namens Fat Louie. Weiß-oranges Fell und 13,2 kg schwer. Louie ist acht Jahre alt und seit mindestens sechs Jahren auf Diät. Wenn er sauer ist, weil wir zum Beispiel vergessen haben, ihn zu füttern, frisst er aus Protest herumliegende Socken. Außerdem hat er ein Faible für kleine, glänzende Gegenstände und besitzt eine stolze Sammlung von Kronenkorken und Pinzetten, die er in meinem Bad hinter der Kloschüssel hortet. (Er denkt, ich weiß nichts davon.)

Beste Freundin:

Meine beste Freundin ist Lilly Moscovitz. Ich kenne sie schon seit dem Kindergarten. Mit ihr ist es immer superlustig, weil sie total intelligent ist und sogar ihre eigene Fernsehsendung im offenen Kanal macht, die »Lilly spricht Klartext« heißt. Sie denkt sich immer sehr witzige Sachen aus, wie zum Beispiel das Parthenon-Modell aus Styropor zu entwenden, das die Altgriechisch- und Latein-AGs für den Elternabend angefertigt haben, und es erst gegen Zahlung eines Lösegelds von fünf Kilo Kaubonbons wieder rauszurücken.

Nicht dass Sie denken, das wären wir gewesen, Mrs Spears. Ich wollte es nur als Beispiel für die Art von Aktion anführen, die Lilly sich ausdenken könnte.

Freund:

Ha! Schön wär’s.

Wohnort:

Ich wohne schon seit meiner Geburt mit meiner Mutter in New York, außer während der Sommerferien, die ich traditionellerweise zusammen mit meinem Vater auf dem Château seiner Mutter in Frankreich verbringe. Mein Vater hat seinen Hauptwohnsitz in Genovia, einem kleinen europäischen Land, das zwischen Italien und Frankreich an der Mittelmeerküste liegt. Lange Zeit wurde mir vorgegaukelt, mein Vater wäre ein wichtiger Politiker in Genovia – Bürgermeister oder so. Niemand hat mir gesagt, dass er in Wirklichkeit Mitglied der genovesischen Herrscherfamilie und sogar aktuell regierendes Oberhaupt des Landes ist, wobei es sich übrigens um ein Fürstentum handelt. Sehr wahrscheinlich wäre ich sogar nie aufgeklärt worden, wenn mein Vater nicht Hodenkrebs bekommen hätte. Seitdem ist er nämlich zeugungsunfähig, was mich, seine uneheliche Tochter, zur Alleinerbin seines Thrones macht. Seit er mich endlich in dieses kleine und nicht ganz unwichtige Geheimnis eingeweiht hat (vor einem Monat), wohnt er hier in New York im Plaza Hotel, wie seine Mutter, meine Großmutter, die »Fürstinmutter«, die mir alles beibringt, was ich als seine Nachfolgerin wissen muss.

Dazu kann ich nur sagen: Danke. Echt. Vielen, vielen Dank.

Und das Traurigste an der ganzen Geschichte: Nichts davon ist gelogen.

Ganz klar. Lilly weiß Bescheid.

Na gut, vielleicht weiß sie es nicht DIREKT, aber sie weiß zumindest, dass etwas nicht stimmt. Keine Kunst – immerhin ist sie schon seit dem Kindergarten meine beste Freundin. Sie merkt immer gleich, wenn mit mir was los ist. Wir sind seit der ersten Klasse unzertrennlich, seit damals, als Orville Lockhead eines Tages in der Warteschlange vor dem Musiksaal plötzlich seine Hosen runterließ. Ich war voll angewidert, weil ich noch nie ein männliches Geschlechtsteil gesehen hatte. Lilly blieb total cool. Sie hat ja einen Bruder und kennt so was. Sie guckte Orville ungerührt in die Augen und sagte: »Ich hab schon Größere gesehen.«

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