Professor Zamorra 1032 - Manfred H. Rückert - E-Book

Professor Zamorra 1032 E-Book

Manfred H. Rückert

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Beschreibung

Es scheint, als hätte es sich für Thorgaard und den Leprechaun Gwydd ap Olwuun gelohnt, gemeinsam auf die Suche nach ihren Vermissten zu gehen - Thorgaards Gefährtin Sáirana und dem Sternenbaron Tranboon. Doch um die beiden zu erreichen, brauchen Thorgaard und Gwydd Zamorras Hilfe. Und das bringt Zamorra auf eine Spur, die ihn einen Schritt näher zu der Lösung eines Problems bringt, dass ihn schon eine ganze Weile beschäftigt und immer akuter wird...

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Seitenzahl: 128

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Inhalt

Cover

Impressum

Wasser des Verderbens

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Michael Lingg

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5175-7

www.bastei-entertainment.de

Wasser des Verderbens

von Manfred H. Rückert

Khy-Alar hielt die Augen geschlossen, so konnte sie sich besser konzentrieren. Sie saß im Schneidersitz auf dem blanken Boden des Ritualplatzes. Langsam wiegte sie ihren Oberkörper vor und zurück.

Der Schweiß rann in Strömen über ihr Gesicht. Die Lippen waren leicht geöffnet; bei jedem Atemzug stieß die Dor-Kyan keuchende Laute aus.

Vor ihrem inneren Auge erschien ein Bild. Sie verfolgte etwas mit, das sich Lichtjahre von hier entfernt abspielte.

Sie legte sich erschöpft auf den Rücken; ihr Atem ging stoßweise. Die Hände zitterten stark, als hätte sie eine große körperliche Anstrengung hinter sich.

»Ich habe es geschafft«, murmelte sie mit heiserer Stimme und kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an.

»Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.«

Benjamin Franklin, US-amerikanischer Staatsmann (1706– 1790)

1. Gestrandet im Irgendwo

»Lern erst die Tiefe des Abgrunds kennen, ehe du hineinspringst. Es könnten Augenblicke kommen, wo du aufwachst, und dann möcht es zu spät sein.«

Friedrich Schiller, deutscher Dichter (1759– 1805)

Die Luft begann direkt vor den fünfzehn Personen, die im Thronsaal von Gortkanis standen, zu flimmern. Es entstand ein dünner, senkrechter Strich, der sich allmählich verbreiterte und schnell zu einem Kreis wurde.

Dahinter schimmerte es in allen Farben des Spektrums.

Doch innerhalb eines Sekundenbruchteils änderte sich die bunte Vielfalt zu einem Gemisch aus grauen Farbtönen.

»Vorsicht, Botschafter!«, rief der Diplomatenbegleiter Kiddring und riss seinen Vorgesetzten Lathossar zurück, der in das soeben entstandene Weltentor hineintreten wollte.

Die Erscheinung zerplatzte unter seltsam verzerrten Tönen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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