Puckis Familienglück (Illustrierte Ausgabe) - Magda Trott - E-Book

Puckis Familienglück (Illustrierte Ausgabe) E-Book

Magda Trott

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Beschreibung

"Puckis Familienglück" ist der neunte Band der zwölfteiligen Kinderbuchreihe "Pucki" von Magda Trott, erschienen 1938.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhaltsverzeichnis

Mutter und Kind

Habe Vertrauen!

Ich werde Malerin

Heckenröslein

Angstzustände

Eine schwere Enttäuschung

Der erhobene Finger

Das ist eben Pucki!

Die große Eheklippe

Was macht man mit dem Gelde?

Tanke Huspik

Erkenntnis

Magda Trott

Puckis Familienglück

Eine Erzählung für junge Mädchen

Pucki Band 9

Buchschmuck von G. Kirchbach

Verlag A. Anton & Co. / Leipzig

Zuerst erschienen: 1938

27.– 46. Tausend

Mutter und Kind

Hedwig Gregor lag an der Erde und schaute belustigt ihrem Söhnchen zu, das auf allen vieren auf dem Spielteppich herumkroch. Jedesmal, wenn das Kind eines der aufgenähten Tiere erreichte, brach es in lautes Freudengeschrei aus, tappte mit der Hand darauf und drehte den Kopf nach der Mutter um.

»Ja, ja, Karlchen, ein Wauwau!«

»Wau, wau«, wiederholte der fünfzehn Monate alte Knabe. Zärtlich glitt die kleine Hand über den Rücken des Tieres. Dann kroch Karlchen weiter. »Mama, Mama–.«

»Ein Affe, Karlchen, ein schöner, brauner Affe. – Sag' Affe!«

»Affe – Affe – Affe«, rief der Knabe, dann wies er auf den rotwangigen Apfel, den der aufgenähte Affe in der Hand hielt.

»Ein Apfel, Karlchen!«

Der Kleine quälte sich einige Male mit dem Wort herum, bekam es aber nicht heraus. Jauchzend hob ihn Pucki auf und schwenkte ihren Einzigen durch die Luft. Pucki war der Neckname der jungen Mutter seit frühester Kindheit.

»Bist selber ein süßer Affe, unser Sonnenschein, unser Glück! – Hast du es gehört? – Du bist unser Glück, Karlchen!«

Der Junge griff lachend mit beiden Händen in das Blondhaar seiner jungen, schlanken Mutter, die sich willig von den Kinderhänden zausen ließ.

»Bist doch unser Glück, du süßer Bengel! Aber jetzt ist's mit dem Spielen aus.«

Karlchen schien sich darum gar nicht zu kümmern, denn wieder zauste er Puckis Haar oder patschte ihr gar mit der kleinen Hand ins Gesicht. Dabei krähte er laut vor Vergnügen und rief abwechselnd:

»Wauwau! – Affe! –«

»Nun ist es genug, Karlchen!« Puckis Ton wurde ein wenig strenger. »Du weißt, Doktor Claus Gregor und seine Frau Hedwig, geborene Sandler, aus dem Forsthaus Birkenhain wollen kein gewöhnliches Kindchen haben, sondern ein kluges Kind. Ganz Rahnsburg soll über dich staunen, mein Karlchen. – Hörst du? Du wirst ein kluges Kind. – Was wirst du?«

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