Raum 213 (Band 2) - Arglose Angst - Amy Crossing - E-Book

Raum 213 (Band 2) - Arglose Angst E-Book

Amy Crossing

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Beschreibung

"Raum 213": Die neue Reihe für Jungen und Mädchen ab 12 um eine geheimnisvolle Highschool sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill vom Feinsten! Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben - oder hat es nicht überlebt! Madison kann ihr Glück kaum fassen: Sie ist auf eine exklusive Party eingeladen, auf der auch ihr großer Schwarm Elijah sein wird! Aber die Party findet in Raum 213 statt - und jeder weiß, dass in diesem Raum unheimliche und lebensgefährliche Dinge passieren können. Madison geht das Risiko ein und rutscht schnell von der Party ihres Lebens in einen unfassbaren Albtraum.

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Seitenzahl: 198

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Prolog

Todesangst. Welch schönes Wort, welch wundervolle Verheißung.

Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich mir vorstelle, wie euch die Panik ins Gesicht geschrieben steht. Wie eure Herzen zu rasen beginnen und eure Augen stumm um Gnade flehen. Wie ihr heult und euch aneinander festkrallt, mit euren schweißnassen Händen. Wie ihr euch wünscht, ihr hättet mich nie kennengelernt.

Ihr glaubt, ich wäre dumm, dabei seid ihr selbst die Dummen. Ich weiß genau, wie ich euch dahin bekomme, wo ich euch haben will, denn eure Neugier wird euch zum Verhängnis werden.

1

Diese Schule ist ein Fluch, schoss es Madison durch den Kopf, als sie sich mit einem Stapel Bücher durch das allmorgendliche Getümmel am Haupteingang der Eerie High drängte. Die nervtötenden Taschenkontrollen waren zum Glück abgeschafft worden, doch das änderte nichts daran, dass kleine Freshman-Mädchen kichernd im Weg standen, um sich lustige Sachen auf ihren Handys zu zeigen, oder Juniors sich gegenseitig durch die Gänge jagten. Eigentlich müsste man jeden Morgen eine Viertelstunde eher aufstehen, um unbeschadet in seinen Unterrichtsraum zu kommen, dachte Madison. Doch immerhin war heute schon Freitag und das Wochenende zum Greifen nah, was bedeutete, dass – »Aua!« Madison hatte einen heftigen Stoß in die Rippen bekommen, woraufhin ihr der ganze Stapel Bücher aus den Händen rutschte.

»Ups, das tut mir aber leid.« Der ironischen Bemerkung folgte ein affektiertes Lachen. Madison brauchte gar nicht hinzusehen, um zu wissen, wer das war. Trisha – unheimlich schön und dabei unheimlich bescheuert. Und wo sie war, konnte auch Jess nicht weit sein, denn die beiden waren ein unzertrennliches Gespann. Madison war mit den beiden im Abschlussjahrgang und sie hatten ein paar Kurse zusammen, doch Madison war über jede Stunde froh, die sie Trisha und ihre Gefolgschaft nicht sehen musste. Es war ein Wunder, dass Trisha Madison diese Woche noch gar nicht blöd gekommen war. Wahrscheinlich hatte sie in den ersten Schultagen Wichtigeres zu tun gehabt.

»Du solltest besser aufpassen, wo du hinläufst«, flötete Jess und warf ihre langen blonden Locken zurück.

»Ihr habt mich angerempelt und nicht umgekehrt«, entgegnete Madison und ärgerte sich, dass sie überhaupt irgendetwas darauf erwiderte. »Und jetzt könnt ihr weiterziehen und jemand anders mit eurer Anwesenheit beglücken«, fügte sie hinzu. Sie hockte sich auf den Boden, um die Bücher einzusammeln, die sie erst mal in ihr Schließfach und später zurück in die Bibliothek bringen wollte.

»Komm, Jess«, sagte Trish. »Du siehst ja, das ist unter unserem Niveau.« Die beiden gingen kichernd davon und Madison richtete sich wieder auf. Erstickt doch an eurer Boshaftigkeit, dachte sie und lief weiter. Als sie an der Cafeteria vorbeikam, warf sie einen suchenden Blick hinein. Das war bereits ein Automatismus: Immer wenn sie daran vorbeilief, musste sie nachsehen, ob nicht vielleicht Elijah dort saß und eine Cola trank oder Kaugummi kauend mit seinen Freunden Karten spielte oder einfach nur Musik hörte.

Madison war seit ein paar Wochen in Elijah verknallt, denn er war einfach so perfekt. Die verwuschelten braunen Haare, die tiefgrünen Augen und dieses umwerfende Lächeln … Dazu war er durchtrainiert, freundlich und ein echter Gentleman. Doch leider war Madison nicht die Einzige, die das so sah, und deshalb war sie bei Weitem auch nicht die Einzige, die ihn süß fand und von mehr träumte als einem »Hi« im Vorbeigehen. Die halbe Schule war scharf auf Elijah, doch im Gegensatz zu Typen wie Anthony, die eine geheimnisvolle Aura umgab und die deshalb die andere Hälfte der Mädels umschwärmte, bildete er sich nichts darauf ein.

Egal, um diese Uhrzeit war außer dem Personal inklusive der etwas merkwürdigen Ann sowieso noch niemand in der Cafeteria und Madison hoffte einfach auf die Mittagspause. Sie lief die Reihen der Spinde entlang. Die Eerie High war für amerikanische Verhältnisse eher klein, doch es waren immer noch genügend Schüler, dass man bei den absolut identisch aussehenden Spinden leicht die Orientierung verlieren konnte. Madison stellte die Bücher zu ihren Füßen ab und fummelte am Schloss der Metalltür. Als sie gerade die Zahlenkombination eingegeben hatte, blieb ihr Blick an einem zusammengefalteten Stück Papier hängen, das in die Tür geklemmt war. Eine Nachricht von Heather? Aber sie würden sich gleich bei der schrecklichen MrsWormer in Geschichte sehen, vollkommen unnötig also, vorher noch Briefchen zu schreiben.

Madison zog das Papier hervor und faltete es auseinander.

Einladung

zu einer exklusiven kleinen Party

Treffpunkt heute Abend um 20Uhr am Eingang zum naturwissenschaftlichen Trakt.

Gefeiert wird in Raum 213.

Bewahre Stillschweigen, sonst könnte das deine letzte Party gewesen sein … und sei pünktlich!

Was sollte das sein? Ein bescheuerter Scherz, oder was? Die Juniors machten ständig irgendwelche blöden Witzchen, legten in der ganzen Schule Flyer mit Fahndungsmeldungen ihrer Mitschüler aus oder verteilten die Handynummer unbeliebter Mädchen am Haupteingang. Madison sah sich um und ließ den Blick an der Reihe Schließfächer entlanggleiten. Niemand sonst schien einen derartigen Zettel erhalten zu haben.

Sie senkte ihre Augen wieder auf die ominöse Einladung. Der Text war am Computer verfasst worden und auf ganz normalem weißen Papier ausgedruckt. Keine Unterschrift, keine sonstigen Hinweise auf den Absender. Aber eines war klar: Wenn die Party wirklich in Raum 213 stattfinden sollte, konnte das nichts Gutes bedeuten. Dieser Raum war verflucht, um nicht zu sagen das personifizierte Böse. Behaupteten zumindest andere, denn selbst hatte Madison noch keinen Fuß in dieses ungenutzte Klassenzimmer im zweiten Stock gesetzt. Doch angeblich waren Schüler, die Raum 213 betreten hatten, nie wieder herausgekommen oder sie waren verrückt geworden und hatten sich das Leben genommen. Einige sagten, es wäre eiskalt in diesem immer verschlossenen Klassenzimmer, andere meinten, man hätte das Gefühl, bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Manche bekamen schreckliche Visionen oder hörten plötzlich Musik. Manchmal tauchten wie aus dem Nichts Gesichter auf und ein Raunen war zu hören wie die Stimmen verlorener Seelen oder der lauernde Tod. Madison, Madison, zischelten sie, komm her zu uns. Madison, wo bist du, wo bist du … »Madison!«

Madison kreischte auf, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte, und ließ den Zettel fallen. Panisch drehte sie sich um – und sah in das sommersprossige Gesicht ihrer besten Freundin. »Heather, du hast mich zu Tode erschreckt«, fuhr Madison sie an.

»Was ist denn mit dir los?«, fragte Heather. »Du siehst ja aus, als hättest du einen Geist gesehen.« Sie winkte mit der Hand vor Madisons Augen herum. »Huhu, ich bin’s, deine gute alte Freundin Heather, die neben dir ihren Spind hat.«

Madison brauchte einen Moment, um wieder klar denken zu können. Sie wusste nicht, was da eben in sie gefahren war. Beinahe war ihr so, als hätte die Einladung schon mal einen ersten Vorgeschmack auf das gegeben, was auf der Party passieren könnte.

»Na ja, eine Erscheinung hatte ich schon«, antwortete Madison. »Gerade sind mir unsere zwei Lieblingszicken über den Weg gelaufen. Besser gesagt, sie haben mich angerempelt. Total bescheuert. Der ganze Bücherhaufen ist mir …«

Als sie den Blick nach unten lenkte, stach ihr die Einladung ins Auge. Mist! Sie versuchte, unauffällig ihren Fuß daraufzustellen, und plapperte einfach weiter.

»Also jedenfalls sind mir alle Bücher aus der Hand geflogen und dann hab ich da gehockt, und als ich dann …«

»Was ist denn das da unter deinem Fuß?«, erkundigte sich Heather neugierig. Ihr entging wirklich nichts! Madison spürte, wie ihr plötzlich ganz heiß wurde. Sie bückte sich schnell und stopfte das Papier in ihre Hosentasche. »Ach, nur so ein Flyer, der hier an meinem Schrank hing. Wahrscheinlich wieder so ein bescheuerter Witz von den Idioten aus der Unterstufe.« Madison fand sich selbst nicht sonderlich überzeugend, aber irgendwie wollte sie Heather nicht von der Einladung erzählen. Sie hatte kein gutes Gefühl bei der Sache und fast ein wenig Angst, dass doch mehr dahintersteckte als ein kleiner Dummejungenstreich.

»Ah ja, und ich dachte schon, du hast Geheimnisse vor mir!«

»Nein, Quatsch … also, nein, das würde ich doch nicht«, stammelte Madison und war inzwischen wahrscheinlich knallrot angelaufen. Doch Heather lachte nur.

»Da scheinen Trish und Jess dir einen ganz schönen Schrecken eingejagt zu haben – du bist ja total durcheinander! Jetzt pack mal die Bücher in den Schrank, sonst kommen wir noch zu spät in unseren Lieblingskurs, schnarch, schnarch.«

Madison verstaute ihre Bücher und hakte sich bei Heather unter. Inzwischen hatte sich der Gang geleert und die meisten Schüler waren bereits in ihren Kursräumen verschwunden. Heather und Madison mussten noch die Treppe hinauf in den zweiten Stock – direkt neben Raum 213 fand ihr Geschichtskurs statt. Und Madison konnte sich gerade heute durchaus Schöneres vorstellen.

»Oh, oh«, flüsterte Heather, als sie im ersten Stock angekommen waren. »Wenn dich schon deine morgendliche Begegnung mit unserem Traumduo so mitgenommen hat, kriegst du jetzt wahrscheinlich die Vollkrise. Hör mal!«

Madison lauschte einen Moment und da war es wieder – Trishas übertriebenes affektiertes Gelächter auf der Treppe unter ihnen. »Und ich sag’s dir, Elijah wird auch dort sein!«

Wovon redete sie da? Madison bedeutete Heather, leise zu sein, und beugte sich etwas über das Geländer. Sie sah, wie sich Trisha und Jess, die im Partnerlook gekleidet waren, wie in Zeitlupe die Treppe hochschoben.

»Glaubst du wirklich?«, fragte Jess.

Trisha blieb auf der Treppe stehen. »Aber hallo! Und das ist die Gelegenheit, ihn mir endlich zu krallen. Wenn diese Party wirklich in Raum 213 stattfindet, wird er keine Chance haben, mir zu entkommen!«

Madison musste sich am Geländer festhalten, damit sie vor Schreck nicht vornüberfiel. Hatten Trisha und Jess etwa auch eine Einladung zu dieser Party erhalten? Was hatte das zu bedeuten … Und wieso plauderten sie darüber, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt?

»Wovon reden die denn?«, flüsterte Heather neben Madison. »Eine Party in Raum 213? Wer ist denn so bescheuert?«

Madison zuckte nur mit den Schultern und versuchte, weitere Gesprächsfetzen aufzuschnappen.

»Möchte mal wissen, von wem diese Einladung stammt«, sagte Jess. Sie lachte. »Auf jeden Fall mutig von dir, dass du mir davon erzählst, wo doch absolutes Stillschweigen angesagt war.«

»Das ist ja wohl ein schlechter Witz, oder? Uhhhh, wahrscheinlich falle ich gleich rückwärts die Treppe runter!« Trisha lachte schrill. »Und natürlich erzähle ich dir davon – du wirst mich schließlich begleiten!«

Na los, jetzt redet noch ein bisschen über Elijah, dachte Madison. Das wäre der einzige Grund für mich, mir diese Party mal anzuschauen – so sie denn wirklich stattfindet.

Wie auf Kommando fuhr Trisha fort: »Auf jeden Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass Elijah auch dabei sein wird. Ich habe gesehen, dass er genau so einen weißen Zettel in der Hand hatte und ziemlich ratlos geguckt hat.«

»Das kann doch genauso gut irgendwas anderes gewesen sein«, überlegte Jess.

Madison stieß Heather in die Seite, denn inzwischen waren Trisha und Jess fast oben an der Treppe angekommen. Da sie so in ihr Geplänkel vertieft waren, hatten sie Madison und Heather noch nicht bemerkt.

»Na los, die Wormer wartet sicher schon«, sagte Madison und lief die Treppe voran nach oben.

»He, warte!«, rief Heather ihr hinterher.

»Wer zuerst oben ist«, rief Madison zurück und rannte weiter.

»Du hast mich eiskalt abgehängt«, keuchte Heather, als sie als Zweite oben ankam.

»Du solltest nachmittags lieber mal einen Sportkurs belegen als deinen komischen Debattierklub.«

Der Gang vor ihnen war ewig lang und sah ein bisschen trostlos aus. Rechts und links gingen graue Türen ab, die in die Unterrichtsräume führten. Einige standen offen und es drang Lärm heraus, in Raum 209 bewarfen sich ein paar Jungs gegenseitig mit Papierkugeln, in Raum 211 stellte eine Lehrerin gerade ihre Tasche auf dem Pult ab und in Raum 212 saßen nur zwei einsame Gestalten, die sich vielleicht im Raum geirrt hatten.

Madison durchfuhr ein Schauer, als sie an Raum 213 vorbeigingen. Es war, als streckte sich eine unsichtbare eiskalte Hand nach ihr aus und wollte sie hineinziehen.

»Spürst du das auch?«, fragte sie Heather.

»Nee, was denn?« Sie schüttelte verständnislos ihren hellbraunen Pferdeschwanz.

»Ach, nichts.« Madison fragte sich, ob an all den Geschichten, die man sich über Raum 213 erzählte, wirklich etwas dran war, aber wahrscheinlich kannte niemand sein Geheimnis.

Gerade als Heather und Madison ihren Unterrichtsraum betreten wollten, tönte ein schriller Schrei durch den Flur.

»Nimm das weg! Hilfe!« Die Stimme klang panisch. Madison drehte sich um und sah Trisha, die wild um sich schlug. »Jess, hilf mir!« Trisha war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

Jess stand etwas unbeholfen neben ihrer Freundin und fummelte ihr am Kragen ihrer T-Shirt-Bluse herum.

»Hilfe … bitte! Ich …«, kreischte Trisha hysterisch. Sie sprang auf und ab und fuhr sich dabei hektisch über die Arme, wobei sie sich gleichzeitig schüttelte.

»Du musst stehen bleiben«, versuchte Jess sie zu beruhigen, »sonst kann ich nicht –«

»Beeil dich! Hiiiilfe!«

»Meine Güte, was ist denn da los?«, fragte Heather und hielt ihren Blick skeptisch auf das Spektakel vor sich gerichtet.

»Mach es weg!«, flehte Trisha und zupfte wie wild an ihrer Bluse herum. Jess musste ihr ausweichen, als Trisha plötzlich begann, wild um sich zu schlagen, und erneut loskreischte. Madison fand, dass das nach echter Panik klang, und glaubte, auch ein paar Schluchzer in Trishas Stimme zu hören.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Jess ihre Hand aus Trishas Kragen – und hielt eine fette, haarige schwarze Spinne zwischen den Fingern, die sie sofort angeekelt von sich wegschleuderte.

Madison schoss unwillkürlich ein Gedanke durch den Kopf: War das Trishas Strafe für ihr vorlautes Mundwerk?

2

Als Heather und Madison nach langweiligen Doppelstunden MrsWormer und Chemie in der Mittagspause die Cafeteria betraten, waren schon fast alle Tische belegt. Durch die großen Fensterfronten schien die Sonne herein und draußen auf dem Campus liefen ein paar Jungs mit Basketbällen herum.

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