Rebecca nimmt Zwei - Mia Graf - E-Book

Rebecca nimmt Zwei E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 132

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Rebecca nimmt Zwei

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Befiehl mir

Kapitel Eins

Kapitel zwei

Kapitel Drei

Kapitel Vier

Rebecca nimmt zwei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Patty Pfirsiche

Kapitel Eins - Die Ermittlungen

Kapitel Zwei - Von der Rückseite

Kapitel Drei - Betrunken und wütend

Kapitel Vier - Der Dreier

Rebecca nimmt Zwei

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

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Patty Pfirsiche

Rebecca nimmt Zwei

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Kapitel Eins

Sergeant Jake Daniels war stolz darauf, ein PJ zu sein, ein Mitglied der Air Force Special Operations Combat Medics and Rescue Specialists. Doch so stolz er auch war, so sehr freute er sich auch, dass sein Einsatz in Afghanistan bald zu Ende war. Da er nur noch 74 Stunden "im Land" war, konzentrierte er sich darauf, die Wunden des Soldaten zu versorgen, der vor ihm auf einer Bahre an Bord des Apache-Rettungshubschraubers lag, 300 Fuß in der Luft und sieben Meilen entfernt von dem Feldlazarett, das auf ihre Rückkehr wartete.

"Werde ich sterben, Sir?", keuchte der verwundete Soldat, als er den Ärmel von Jakes Uniform packte.

"Du wirst wieder gesund, Soldat", versicherte ihm Jake. "Wir werden in etwa drei Minuten im Krankenhaus sein. Wenn du Glück hast, lächelt dich schon zwei Minuten später eine dicke Krankenschwester an. Diese Krankenschwestern sind leichte Beute für verwundete G.I.s. Ich werde morgen nach dir sehen und du kannst mir sagen, ob das stimmt."

Getreu seinem Wort kam Jake am nächsten Nachmittag im Feldlazarett vorbei, um nach PFC Moses Mathews zu sehen. Der Gefreite hatte beide Beine im Streckverband, aber er grinste von einem Ohr zum anderen.

"Bist du wirklich so froh, mich zu sehen?" fragte Jake mit einem Grinsen.

"Nein", gluckste Moses. "Ich habe gerade einen Handjob von dem hübschen jungen Ding bekommen, an dem du in der Tür vorbeigegangen bist.

"Klar hast du das", lachte Jake. "Und ihre Zwillingsschwester ist auf dem Weg hierher, um dir ein Schwammbad zu geben, damit du zum Abendessen nicht klebrig bist."

"Ich will ehrlich zu dir sein, Sergeant", antwortete Moses. "Es hat etwas mit diesem Anhänger zu tun, den ich vor einem Monat in einer Höhle gefunden habe, als meine Kompanie auf Patrouille war. Ich lag hier halb ohnmächtig und habe mich selbst bemitleidet, als die Krankenschwester mit ihm hereinkam. Ich hatte sie gebeten, es in meiner Ausrüstung zu suchen. Sie reichte es mir und ich hielt es in der Hand, als sie mich fragte, ob ich noch etwas brauche. Ich sagte es nicht, aber ich dachte daran, wie gerne ich es hätte, wenn sie ihre Hand mit etwas Lotion einschmieren, unter meine Decke greifen und mir einen schnellen Handjob geben würde. Plötzlich spürte ich, wie der Anhänger in meiner Hand heiß wurde und das nächste, was ich wusste, war, dass sie genau das tat, was ich mir gewünscht hatte."

"Du bist im Delirium!" sagte Jake zu ihm.

"Ich sage dir die Wahrheit!" Moses bestand darauf. "Dieses Ding ist magisch. Ich möchte, dass du es bekommst, weil du mir das Leben gerettet hast. Ich habe zwei davon gefunden, und das andere ist noch in meiner Ausrüstung."

Jake nahm Moses' Geschenk dankend an, musste aber darüber lachen, dass der junge Soldat glaubte, der Anhänger könne Wünsche erfüllen. Zehn Minuten später machte sich Jake mit dem Anhänger in seiner Tasche auf den Weg zu seinem Quartier. Beinahe wäre er einem Jeep in den Weg gelaufen, weil er durch den Anblick seiner Kompaniechefin, Oberstleutnant Constance Miller, abgelenkt war. Selbst in ihrer ausgebeulten Tarnuniform war es offensichtlich, dass sie wie ein Scheißhaus gebaut war. Sie trug ihre 1,90 m große Statur kerzengerade. Aber ihre wohlgeformten Hüften und ihr runder Hintern bewegten sich perfekt, wenn sie ging. Sie saßen auf einem Paar schlanker Beine mit Oberschenkeln wie ein Läufer, und das war nur ihre untere Hälfte. Die obere Hälfte war genauso verlockend mit ihren festen, vollen Titten, von denen Jake schätzte, dass es wahrscheinlich 36EEs waren. Jake und fast jeder andere Mann im Lager träumte davon, sie zu ficken. Aber sie war mit Colonel Benjamin Crocker verlobt und die beiden machten klar, dass sie tabu war.

Jake war erschöpft, als er sein Quartier betrat. Er wollte duschen, bevor er sich für die Nacht hinlegte. Aber seine Matratze fühlte sich so gut an, als er sich auf sie setzte, um seine Stiefel auszuziehen, dass er sich erst einmal ein paar Minuten ausruhen wollte. Mit dem Kopf auf seinem Kissen zog er den Anhänger aus seiner Hemdtasche und untersuchte ihn genau. Er war in schlechtem Zustand, sehr alt und zeigte, was Jahrhunderte der Abnutzung gewesen sein könnten. Aber er glänzte im Licht, wie es nur Gold kann, und Jake bemerkte, dass er oben eine Schlaufe hatte, als ob er an einer Kette oder Schnur hängen sollte. Jake war sich sicher, dass es sich bei dem Anhänger wirklich um ein uraltes Artefakt handelte. Umso lustiger war es, dass es sich eindeutig um einen winzigen, erigierten Schwanz handelte, mit einem knolligen Kopf an einem Ende und einem auffälligen Satz Eier in einem Hodensack am anderen Ende.

"Es ist offensichtlich, was die Leute schon damals im Kopf hatten", dachte Jake und grinste breit vor sich hin.

Jake umklammerte das phallische Artefakt in seiner Hand und wurde plötzlich sehr müde. Als er einschlief, dachte er an die süße, unschuldig aussehende Krankenschwester, von der Moses behauptete, sie hätte ihm einen Handjob gegeben. Jake musste zugeben, dass er Moses gerne geglaubt hätte. Wenn das wahr wäre, könnte er auch einen Handjob gebrauchen. Wenige Augenblicke später stand die süße Krankenschwester neben seinem Bett und rüttelte ihn sanft wach.

"Sind Sie wach, Sergeant Daniels?" hörte Jake eine sanfte, weibliche Stimme fragen.

"Was machst du hier?", fragte er sie, dachte aber, dass er wohl träumte.

"Ich dachte, du wolltest mich hier haben", antwortete sie unschuldig.

Ihre radiergummigroßen Brustwarzen hoben sich von ihrem engen Top ab. Jake konnte sehen, dass sie erregt war. Sein steifer Schwanz spannte seine Hose und machte deutlich, dass er es auch war.

"Wie heißt du?", fragte er sie, während er die Matratze neben sich tätschelte.

"Cindy", sagte sie. "Du siehst aus, als könntest du medizinische Hilfe gebrauchen", fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, als ihr Blick auf die Beule in seiner Hose fiel. "Was hältst du von einer therapeutischen Massage? Ich wette, das würde dir gefallen, bevor du ins Bett gehst."

"Das klingt toll, Cindy", antwortete Jake.

Cindy öffnete schnell den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen steinharten Neun-Zoll-Schwanz aus seinen Boxershorts und seiner Hose. Das Gefühl ihrer weichen, warmen Hände ließ seinen Schwanz noch härter werden. Er stöhnte laut auf, als sie ihn mit einer Hand am Ansatz packte. Sein Schwanz pulsierte, als Cindy ihn von der stumpfen, knolligen Eichel bis zu seinem aufgewühlten Hodensack und wieder zurück streichelte. In ihrer Hand befand sich ein warmer Klecks Lotion und Jake war sprachlos, als sie ihn innerhalb weniger Minuten zu einem rasenden Orgasmus brachte. Es war nicht nur ihre Hand, die ihn so schnell abspritzen ließ. Es war auch die Art und Weise, wie sie die Spitze seines Schwanzes in den Mund nahm, als sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen. Sie hatte ein wunderbares, fast unschuldiges Lächeln im Gesicht, als sie mit aller Kraft an seinem Schwanz saugte. Mit ihren geschickten Händen machte sie ihn fertig, um sicherzustellen, dass auch der letzte Tropfen Sperma aus ihm herauskam. Das brachte Jake völlig aus dem Konzept. Als er wieder zu Atem kam, wischte Cindy seinen Schwanz mit einem Handtuch trocken und ging schnell wieder.

Etwa zwei Stunden später richtete sich Jake plötzlich im Bett auf. Natürlich dachte er zuerst an Cindys Besuch und die "therapeutische Massage", die sie ihm gegeben hatte.

"Das muss ein Traum gewesen sein!", dachte er. "Es ist einfach nicht möglich, dass es wirklich passiert ist. Ich kenne diese Krankenschwester nicht einmal. Sie kann unmöglich einfach hier reingekommen sein und gewusst haben, dass ich mir von ihr einen runterholen lassen würde."

Also überprüfte Jake seinen Reißverschluss. Er war offen. Trotzdem dachte er, dass Cindys Besuch ein wilder Traum gewesen sein musste. So etwas war ihm noch nie zuvor passiert. Er stieg unter die Dusche, weil ihm die Begegnung mit Cindy so real vorkam. Er stellte sich unter das heiße Wasser und ließ zu, dass es die Spannungen seiner letzten Rettung wegspülte. Dabei dachte Jake wieder an das Artefakt, das Moses ihm gegeben hatte. Er dachte daran, wie er eingeschlafen war und dabei an die Krankenschwester gedacht hatte, die aufgetaucht war, als er mit dem Artefakt in der Hand schlief. Da erinnerte er sich daran, dass der Anhänger sehr warm in seiner Handfläche war, als er aufwachte und Cindy mit einem hungrigen Blick über ihm stand und auf seinen harten Schwanz starrte, der seine Hose spannte.

"Kann das wirklich passiert sein?", dachte er. "Könnte das Artefakt wirklich die Macht haben, sexuelle Fantasien wahr werden zu lassen?"

Jake hatte nichts zu verlieren, wenn er das Artefakt auf die Probe stellte. Also stieg er gerade lange genug aus der Dusche, um den Anhänger aus seiner Koje zu holen und ihn in der Hand zu halten, während er sich vorstellte, wie Oberstleutnant Constance Miller zu ihm unter die Dusche kam. Jake hielt die ganze Idee immer noch für völlig verrückt.

Nach ein paar Sekunden spürte er, wie das Artefakt in seiner Hand warm wurde. Er hielt es fest, um zu sehen, was, wenn überhaupt, im Nest geschah. Nur wenige Minuten später hörte Jake Stiefel über den Holzdielenboden seines Quartiers laufen. Er war nicht überrascht, als sich seine Badezimmertür öffnete. Er nahm an, dass es jemand war, der eine Nachricht überbrachte. Er war schockiert, als er sah, wie Oberstleutnant Miller ins Bad trat und die Tür leise hinter sich schloss.

"Guten Tag, Sergeant Daniels", sagte sie leise. "Ich bin froh, dass du unter der Dusche stehst. Duschen tut einem Körper gut. Ich könnte auch eine gebrauchen. Darf ich mich zu dir setzen?"

"Es macht mir überhaupt nichts aus", stammelte Jake. "Ich habe sogar gerade an dich gedacht."

"Hast du?", fragte sie. "Was hast du dir dabei gedacht?"

Während sie fragte, hatte sie bereits ihre Stiefel ausgezogen. Ihre Socken und Hosen waren die nächsten, gefolgt von ihrem Hemd und Unterhemd. Dann stand sie mit den Händen auf ihren sexy Hüften vor Jake und trug nur einen dünnen, überladenen Sport-BH und einen rosa Tanga. Jake leckte sich über die Lippen, als er den Anblick der großen, festen Titten der Beamtin wahrnahm, die sich aus dem BH herauswölbten. Sie wackelten schön und hingen kaum durch, als sie den BH über den Kopf zog und ihn hinter sich warf. Jake pfiff, als er die vollen, festen Brüste so schön von ihrer Brust hängen sah, als sie sich bückte, um ihren Tanga auszuziehen.

"Du musst ein Tittenmann sein", sagte sie, als sie unter die Dusche trat. "Weißt du, wie man mit so großen Titten wie meinen umgeht?"

"Nachhilfe ist immer willkommen", antwortete Jake. "Und ich zeige dir gerne, wie du mit meinem großen, harten Schwanz umgehen kannst.

Jake griff nach ihren Oberarmen und zog ihren Körper fest an seinen. Ihre üppigen Titten schmiegten sich an seine Brust und die Unterseite seines erigierten Schwanzes drückte gegen ihren Muschihügel.

"Übrigens, nenn mich einfach Connie", sagte sie zu ihm und griff sanft nach seinem langen, dicken Schwanz.

"Ich liebe es, von hinten gefickt zu werden", seufzte sie laut, während sie sich in der Taille beugte und mit gespreizten Beinen gegen die Duschwand lehnte.

Jake hielt einen Moment inne, um den Anblick ihrer wohlgeformten Beine und des unglaublich runden, festen Hinterns zu genießen, der auf ihnen thronte. Dann schob er die stumpfe, fleischige Spitze seines steifen Schwanzes zwischen ihre feuchten Schamlippen und freute sich an Connies gutturalem Stöhnen, als er seinen langen, harten Schwanz langsam in ihre tiefe, heiße Fotze schob.

"Oh, du hast keine Ahnung, wie sehr ich es liebe, so gefickt zu werden", sagte sie mit rauer Stimme.

Jake griff um sie herum und nahm so viel von ihren großen, runden, natürlichen Titten in seine Hände, wie er konnte. Es machte ihn verrückt, ihre warme Festigkeit und ihr Gewicht zu spüren. Er passte seinen Griff an, um ihre prallen, harten Brustwarzen zu necken und zu zerren, und fickte ihre Muschi ohne Gnade.

"Das ist es, Baby!", schrie sie und bockte hart auf seinem Schwanz. "Gib mir den Schwanz!"

"Aaaaaaaaaaaah, fuuuuuuuuuuck!", schrien beide, als sie gleichzeitig kamen.

Jake konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor so intensiv abgespritzt zu haben … nicht einmal in seinen Flitterwochen. Connie war sich ebenso sicher, dass ihr Finanzier, der Colonel, sie noch nie so schnell und so gründlich befriedigt hatte. Dann stieg sie ohne ein Wort aus der Dusche, zog sich an und war weg. Das war für Jake in Ordnung. Er brauchte Zeit für sich, um zu verarbeiten, was gerade passiert war und was das Artefakt, wenn überhaupt, damit zu tun hatte. Außerdem wollte er in weniger als 48 Stunden nach Hause zu seiner Frau.

Kapitel zwei

Jake kämpfte mit der Tatsache, dass beide Besuche von Anfang bis Ende völlig real erschienen. Doch jede Erinnerung an seine Zeit mit beiden Frauen widersprach der Logik. Wie konnte ein winziges, lebloses Objekt eine so unglaubliche Macht über andere ausüben? Er erinnerte sich deutlich daran, wie beide Frauen aussahen, wie sie sich anfühlten, rochen und schmeckten. Sowohl die Wissenschaft als auch der gesunde Menschenverstand sagten ihm, dass das unmöglich war.

Das Geheimnis folgte Jake aus Afghanistan nach Hause. Die meiste Zeit seiner Reise verbrachte er damit, die einfachen Tatsachen in Einklang zu bringen, dass die Zeit mit den beiden Frauen zu real war, um ein Traum oder eine Illusion zu sein, und zu weit hergeholt, um echt zu sein. Letztendlich musste Jake zwei unvermeidliche Wahrheiten akzeptieren: Die erste war, dass die Quelle seiner Erinnerungen, ob real oder eingebildet, sowohl der Wissenschaft als auch dem gesunden Menschenverstand widersprach. Die zweite war, dass die Begegnungen, unabhängig davon, ob sie tatsächlich stattgefunden hatten oder nicht, durch seine Erinnerung an sie für ihn real wurden.

Jake hatte sich geschworen, nicht mit diesem Geheimnis unter der Last nach Hause zu gehen. Je näher er seinem Zuhause kam, desto sicherer war er, dass er das Rätsel lösen musste.