Reif und streng, Teil 4 - C. A. Reilly - E-Book

Reif und streng, Teil 4 E-Book

C. A. Reilly

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Beschreibung

Nach und nach wird Christine klar, in welcher Gefahr ihr Schützling Heinz schwebt. Der Feind ist mächtig, heimtückisch und nahezu unantastbar. Doch sie ist fest entschlossen, ihr Imperium zu verteidigen. Heinz ist ihr Schicksal. Für sein Wohlergehen muss sie alles riskieren. Zunächst scheint Christine Erfolg zu haben. Die listigen Gegner ziehen sich zurück. Sie indes findet neue willige Lustobjekte und lebt ihren enormen Sextrieb aus. Ein kurzer Moment jedoch, in dem sie ihren Raubtierinstinkt vernachlässigt, wird ihr fast zum Verhängnis. Der Feind schlägt brutal zu. Sofort stürzen sich die gierigen Aasgeier wieder auf Heinz und seine Eltern. Der Kampf um das Schweineimperium eskaliert!

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Impressum

„Reif und Streng 4“ von C. A. Reilly

herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Juni 2015

zitiert: Reilly, C. A.: Reif und Streng 4, 1. Auflage

© 2015

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Pankgrafenstr. 7

13187 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Juni 2015

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

Coverfoto: © popovartem.com/Shutterstock.com,

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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http://www.clubdersinne.de/index.php?manufacturers_id=88

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

REIF UND STRENG IV:

DAS IMPERIUM

C. A. Reilly

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Feudale Gelüste

Kapitel 2: Eine Freundin

Kapitel 3: Renitenter Sklavendreck

Kapitel 4: Ein Hexagramm

Kapitel 5: Der Wert der Freundschaft

Kapitel 6: Konfrontation

Kapitel 7: If

Kapitel 8: Die Nase

Epilog

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Kapitel 1: Feudale Gelüste

Der prächtige Edelmann stieg von seinem Ross. Eng war sein Gewand aus schwarzem Samt, noch enger die Lederhose, in der sich sein pralles Gemächt überdeutlich abzeichnete. Auf seinem Haupt trug er ein kostbares rotes Barett, ganz wie es seinem Stand entsprach. Kurz ließ er den Blick über seine ergiebigen Ländereien schweifen. Ach, es war ein wunderbares Gefühl, Herr über das Land und die Menschen darin zu sein.

Der Edelmann band sein Pferd fest, um dann seinen Degen aus der Scheide zu ziehen. Ein wenig war die Klinge noch fettig vom ranzigen Blut der beiden Wegelagerer, die der Herr soeben in Stücke gehauen hatte. Was hatten sie es auch gewagt, ihn zu behelligen. Kaum war der Degen sauber, vernahm der Herr unvermittelt einen holden Gesang. Ja, dort am Bach musste eine Magd sein. Oft kamen die Mägde an diese Waldlichtung, um ihre Wäsche zu waschen. Natürlich folgte der Herr der hellen Stimme, die ganz rein und klar war. Sachte pirschte er sich heran an das junge Ding, welches nur allzu leicht bekleidet sich gen Wasser beugte und groben Bauernstoff eifrig schrubbte.

Schon war er an ihr, als das Klirren seiner Sporen ihn nun doch verriet. Die Magd fuhr herum und hielt sich verschämt die Hände vor die halbnackten Brüste, die gar wundervoll stramm waren.

Oh, der Herr!, rief das Mägdlein bestürzt aus.

Hab doch keine Furcht, törichtes junges Ding. Es wird dir kein Leid geschehen, erwiderte der Herr und legte seinen Degen zur Seite. Prächtiges goldenes Haar hast du. Und Augen so blau wie der Himmel. Ich wusste auch gar nicht, dass auf meinen Ländereien so herrliche Früchte gedeihen. Äpfelchen, zum Reinbeißen stramm. Und vielleicht auch pralle Pfläumchen. Nun?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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