Reinkarnation - Gabriele - E-Book

Reinkarnation E-Book

Gabriele

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Beschreibung

Was kommt nach dem Tod? Eine alte Frage der Menschheit, die selten in solcher Klarheit und Eindeutigkeit beantwortet wird wie in diesem Buch. Die Verdrängung des uralten, auch im frühen Christentum noch lebendigen Wissens um die Reinkarnation durch die entstehende Machtkirche hatte fatale Folgen für die gesamte Geschichte der Menschheit bis heute.

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Was Ihnen verschwiegen werden sollte

REINKARNATIONEine Gnadengabe des Lebens

Wohin geht die Reise meiner Seele?

Aus Gesprächsrunden mit Gabriele,zusammengestellt von Matthias Holzbauer

Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren

2. Auflage 2011© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Coverbild: © manu - Fotolia.com

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-120-0

ISBN 978-3-89201-655-7 (epub)ISBN 978-3-89201-690-8 (mobi)

Zur Einführung

„Urchristentum – für oder wider?“ Unter diesem Thema fanden sich im Herbst 2007 einige Nachfolger des Jesus von Nazareth zusammen, um sich in einer Reihe von Gesprächsrunden über brennende Fragen der Zeit auszutauschen, etwa: „Klimakatastrophe – ist diese Welt noch zu retten?“, oder: „Warum greift Gott nicht ein?“ Im Verlauf dieser Gesprächsrunden, die Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes in unserer Zeit, maßgeblich prägte, wurde das Weltgeschehen aus der Sicht des Inneren Christentums beleuchtet, das mit dem äußeren Machtgehabe des Kirchen-Imperiums nichts gemein hat.

Dabei geriet auch die Frage in den Blickpunkt, ob die Menschheit nicht gegenwärtig etwas „auslöffeln“ muss, was sie sich selbst eingebrockt hat. Diese Erkenntnis ist weit weniger erstaunlich als die Tatsache, dass nur so wenige Menschen sich bewusst zu sein scheinen, dass ihr zerstörerisches oder gleichgültiges Verhalten gegenüber der Natur und gegenüber ihren Mitmenschen nicht ohne Konsequenzen bleiben kann. Die offenbar weit verbreitete Einstellung „nach mir die Sintflut“ zeugt von einem fatalen Mangel an Einsicht in geistige Zusammenhänge, vor allem was den Sinn des menschlichen Lebens, seinen Ursprung und sein Ziel betrifft. Hier wurde wichtiges geistiges Wissen, das Jesus von Nazareth, unter anderem anknüpfend an die großen Propheten des Alten Bundes, auf diese Erde brachte, den Menschen vorenthalten.

Gabriele fasste einen wesentlichen Teil dieses Wissens in dem Satz zusammen: »Wir spüren, dass wir nicht von dieser Welt sind, sondern dass die Welt nur ein Durchgangslager ist für jeden von uns, gleich, ob er ein Bettler ist oder ein König. Wir spüren, dass wir aus dem Reich Gottes kommen und durch Christus, durch Seine Erlösertat, wieder zurückkehren ins Vaterhaus, zu unserem wahren Sein, als reine Wesen der Liebe aus Gott.«

Was geschieht nach dem Leibestod des Menschen? Kann die Seele des Menschen sich erneut einverleiben – und unter welchen Umständen, mit welchem Ziel? Und wie verschwand das Wissen um das Leben nach dem Tod, um Karma und Reinkarnation aus dem christlichen Abendland? Diese Grundfragen der Menschheit sind gerade angesichts der weltweiten Klimakatastrophe von existentieller Bedeutung – denn sie entscheiden über unsere Einstellung nicht nur gegenüber unserem eigenen Leben, sondern auch gegenüber dem Leben um uns.

Im Folgenden findet der Leser eine leicht gestraffte Zusammenfassung zweier Gesprächsrunden zu den Themen „Leben nach dem Tod“ und „Reinkarnation“. Aus den Beiträgen der Teilnehmer entstand ein fortlaufender Text, der den Leser mit hineinnimmt in ein lebendiges Gespräch, in dessen Verlauf alle wichtigen Fragen nicht nur gestreift, sondern – durch das erschlossene Bewusstsein Gabrieles – in einzigartiger Weise vertieft werden.

Gabriele-Verlag Das Wort

Das Leben, das ich selbst gewählt

Ehe ich in dieses Erdenleben kam,

ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.

Da war die Kümmernis, da war der Gram,

da war das Elend und die Leidensbürde.

Da war das Laster, das mich packen sollte,

da war der Irrtum, der gefangennahm.

Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,

da waren Hass und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,

die voller Licht und schöner Träume sind,

wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage,

und überall der Quell der Gaben rinnt.

Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,

die Seligkeit des Losgelösten schenkt.

Wo sich der Mensch, der Menschenpein

entwunden, als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir ward gezeigt das Schlechte und das Gute,

mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel,

mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,

mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.

Und als ich so mein künftig Leben schaute,

da hört’ ein Wesen ich die Frage tun:

Ob ich dies zu leben mich getraute,

denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme –

„Dies ist das Leben, das ich leben will!“,

gab ich zur Antwort mit entschloss’ner Stimme

und nahm auf mich mein neues Schicksal still.

So ward geboren ich in diese Welt,

so war’s, als ich ins neue Leben trat.

Ich klage nicht, wenn’s oft mir nicht gefällt,

denn ungeboren hab’ ich es bejaht.

(Unbekannt; wird Hermann Hesse zugeschrieben.)

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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