Reiseprostituierte - Mia Graf - E-Book

Reiseprostituierte E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Reiseprostituierte

Verbotene Erotikgeschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2023 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Krankenhaus

Reiseprostituierte

Helge

Gute Nachbarschaft

Bühnenbretter

Die Nachbarin

Mitbewohner

Häusliche Pflege

Reiseprostituierte

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Titelblatt

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Krankenhaus

Häusliche Pflege

Reiseprostituierte

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Krankenhaus

Sie rief ihn an und sagte, sie wolle ihn treffen. Die Adresse sagte ihm etwas. Gab es dort nicht sogar ein Krankenhaus? Er ging dorthin. Er sah sie schon von weitem. Sie stand da, ihr Haar wehte im Wind. Wann hatte sie es das letzte Mal offen getragen? Das tat sie selten. Es sah wunderschön aus. Der Mantel? Den kenne ich auch nicht, dachte er, als er auf sie zukam. Er stellte sich vor sie und sie lächelte ihn sanft an, wie immer. Er betrachtete sie von unten nach oben. Er erkannte die Stiefel sofort, auch wenn er sie nicht ganz sehen konnte. Er wusste, dass sie kniehoch waren und von einem glatten Ledermantel über die eine und dann über die andere Schulter rutschten. Kein Träger kam zum Vorschein. Dann rutschte der Mantel auf ihrer glatten Haut herunter und ihre Brüste standen groß, prall und mit steifen Brustwarzen vor ihm. Zu seiner Enttäuschung trug sie ein Höschen, aber der durchscheinende Stoff ließ ihre Ritzen erahnen. Jetzt konnte er nicht mehr anders, er machte einen Schritt auf sie zu, wollte sie nehmen, sie berühren. Sie hob eine Hand. Er blieb sofort stehen.

Kurze Zeit später ging sie in einen Raum. Er folgte ihr. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Als er sich ein wenig umsah, sah er, dass sie sich jetzt in einem Behandlungsraum befanden. Eine kalte, alte Aluminiumliege stand in der Mitte des Raumes, darüber ein großes helles Licht. Sie sah ihn an und sagte ihm, er solle sich befreien und hinlegen. Ihr Tonfall war hart und befehlend. Er kannte es nicht von ihr, aber es erregte ihn, genau wie der Gedanke an die kalte Liege. Er legte sich hin, er spürte den kalten Stahl im Rücken, auf seinem Gesäß, seinen Beinen und Armen. Er zitterte kurz und stieß ein leises Stöhnen aus. Sie beobachtete ihn nur. Er lag nun nackt auf der Couch. Er hatte die Handschellen an den Seiten bemerkt und insgeheim schon gehofft, dass sie sie benutzen würde. Du hast es geschafft! Sie legte die Lederriemen um seine Hand- und Fußgelenke und zog sie fest. Sie kletterte auf den Tisch und stellte sich über ihn. Er schaute zu ihr auf. Ihre Beine, über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Sie trat einen Schritt zurück zwischen seine Beine, die leicht geöffnet waren.

Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu massieren, was sofort zu der gewünschten Steifheit führte und ihn zum Stöhnen brachte. Dann ließ sie den Schwanz steif und zog die Eier ein wenig nach unten, um sie zu straffen. Bevor er merkte, was sie tat, lagen die Eier flach auf der kalten Liege und die Spitze ihres Stiefels sank auf sie herab. Der Druck wurde größer und größer. Er konnte sich immer noch nicht zwischen Lust und Schmerz entscheiden, denn der Schmerz war süß. Dann stand sie auf ihm und sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. Er stieß einen Luftstoß aus und versuchte, nicht zu schreien. Sie lobte ihn, weil er mutiger war, als sie gedacht hatte, was ihn ekstatisch machte und ihm viel bedeutete. Sie hob den anderen Fuß, ihr Gewicht lag jetzt auf den Eiern, der Druck nahm wieder zu. Sie spielte mit der Spitze ihres Stiefels an seinen harten Brustwarzen. Das erregte ihn erneut. Aber der Schmerz war groß. Der Fuß war nun auf seiner Brust und er spürte, dass sie ihr Gewicht verlagerte. Der Schmerz in den Eiern begann abzuflauen, aber der Druck auf seiner Brust ließ ihn schwerer atmen. Sie kletterte auf seine Brust, sein Brustkorb verengte sich, er begann zu keuchen. Trotz allem war er immer noch sehr erregt und sein Schwanz war immer noch hart. Sie stellte den anderen Fuß auf ihren Bauch. Damit spielte sie mit der Gewichtsverlagerung und genoss den Anblick, wie er versuchte zu atmen oder sein Gesicht vor Schmerz verzerrte. Der Schmerz in den Eiern begann abzuflauen, aber der Druck auf seiner Brust ließ ihn schwerer atmen. Sie kletterte auf seine Brust, sein Brustkorb verengte sich und er begann zu keuchen. Trotz allem war er immer noch sehr erregt und sein Schwanz war immer noch hart. Sie stellte den anderen Fuß auf ihren Bauch. Damit spielte sie mit der Gewichtsverlagerung und genoss den Anblick, wie er versuchte zu atmen oder sein Gesicht vor Schmerz verzerrte. Der Schmerz in den Eiern begann abzuflauen, aber der Druck auf seiner Brust ließ ihn schwerer atmen. Sie kletterte auf seine Brust, sein Brustkorb verengte sich und er begann zu keuchen. Trotz allem war er immer noch sehr erregt und sein Schwanz war immer noch hart. Sie stellte den anderen Fuß auf ihren Bauch. Damit spielte sie mit der Gewichtsverlagerung und genoss den Anblick, wie er versuchte zu atmen oder sein Gesicht vor Schmerz verzerrte.

Als sie genug hatte, stieg sie von ihm herunter, trat hinter den Tisch und nach kurzer Zeit hob sich der Tisch. Er fuhr mit dem Kopf nach unten und den Beinen in die Luft. Jetzt stand er aufrecht. Sie stand vor ihm. Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Er sah, wie sie ihm etwas an die Eier klebte. Sie hielt ein kleines Gerät in der Hand und bevor er sah, was es war, spürte er einen leichten Stromschlag. Zuerst waren sie leicht und kitzelten mehr, aber dann wurden sie stärker. Sie begannen zu stechen und dann seine Eier richtig schmerzhaft zu zucken. Er schrie auf. Das Atmen fiel ihm schwer. Er flehte sie an, aufzuhören. Aber sie lachte nur. Vor ihm stehend, bewegte sie nun ihre Lippen zu seinem Schwanz. Sie begann seine Eichel zu küssen, massierte ihn und verwöhnte ihre Lippen. Die Mischung aus Schmerz in seinen Eiern gepaart mit der Lust in seinem Schwanz machte ihn wahnsinnig. Er wusste nicht, was er denken, fühlen oder tun sollte. Er schrie und stöhnte zur gleichen Zeit. Er genoss es und hasste es. Sie verwöhnte seinen Schwanz und trotz der Schmerzen spürte er die Erregung in ihm aufsteigen. Er stöhnte, dass er gleich da sein würde. Sie gab nicht auf und er spritzte ihr ins Gesicht. Sie räumte alles weg, stellte ihn in eine aufrechte Position und schnallte ihn von der Couch ab. Sie gab nicht auf, und er spritzte ihr ins Gesicht. Sie räumte alles weg, stellte ihn in eine aufrechte Position und schnallte ihn von der Couch. Sie gab nicht auf und er bespritzte ihr Gesicht. Sie räumte alles weg, stellte ihn in eine aufrechte Position und schnallte ihn von der Couch.

Sie schaute ihm tief in die Augen. Er konnte den Blick nicht ertragen, er wusste nicht mehr, wer er war und wer sie war. Sie hatte ihn gebrochen. Er würde nur ihr gehören, egal, was sie mit ihm machte. Das wusste sie. Sie hob sein Kinn an und gab ihm zur Bestätigung einen Kuss.

Sie gingen in den nächsten Raum nebenan. Sie schnallte ihn auf eine Art Ziege. Er stand vornübergebeugt, die Beine leicht gespritzt und die Arme fest an seinen Körper gebunden. Er streckte sozusagen seinen nackten Hintern aus. Zuerst begann sie, leicht über seinen Rücken zu kratzen. Dann zeigte sie ihm ein Spekulum. Ihm wurde klar, was das bedeutete. Sein Hintern würde keine Jungfrau mehr sein. Der Gedanke erregte ihn und seine Erregung drückte steif gegen die Ziege. Das kalte Metall wurde auf seine Rosette gesetzt. Die Spitze drückte dagegen und glitt in ihn hinein. Er machte ein Gesicht. Es tat weh und die Dehnung war groß, als sie tiefer und tiefer ging. Als sie es ausbreitete, musste er aufschreien. Sie füllte ihn aus und dehnte ihn aus. Das Gefühl, dass er ausgefüllt war, erregte ihn, auch wenn er Schmerzen hatte. Sie begann sich in ihm zu rühren, ließ ihn rein und raus gleiten. Manchmal fickte sie ihn wirklich mit ihm. Sie rammte ihn in seinen Hintern. Er genoss den Schmerz und die Erregung und ließ beides in Schreien und Stöhnen heraus. Er schwitzte und sabberte, aber das machte nichts, sie benutzte ihn so, wie sie es wollte. Als sie genug hatte, band sie ihn wieder los.

Im Nebenraum stand ein gynäkologischer Stuhl. Sie setzte sich auf ihn und befahl ihm, ihn zu lecken. Er leckte ihren Saft, schmeckte ihn, verwöhnte jeden Zentimeter ihrer weichen, warmen Grotte und saugte jeden Tropfen auf. Nach einer Weile kam sie laut und sehr intensiv. Er leckte weiter, um keinen Tropfen zu verschwenden, aber sie wies ihn an, ihn abzustellen.

Sie legte den Strom wieder auf seine Eier, steckte das Spekulum in seine Pobacken und spreizte sie auf. Sie setzte sich auf den Stuhl und befahl ihm, sie zu ficken, als gäbe es kein Morgen. Sie setzte die Eier unter einen etwas leichteren Strom als vorher, aber der Schmerz war deutlich zu spüren, aber er wollte sie und seine Erregung reichte aus, um ihn tief in sie zu stoßen. Der Rest ließ ihn den Schmerz vergessen oder in Lust wandeln, wenn er sie fickte und hart stieß. Die gefüllten Pobacken, die Stromstöße an den Eiern und ihre heiße, warme und nasse Grotte gaben ihm ein Gefühl, das er nicht kannte. Es erregte ihn sehr und bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Er wollte seinen Saft in sie spritzen, aber er konnte es nicht. Er wurde langsamer, sah sie flehend an, fragte, ob er spritzen dürfe und fügte am Ende der Frage ein "Herrin" hinzu. Sie erlaubte es ihm nach einigem Flehen und zufrieden genoss sie das Pulsieren seines Schwanzes in ihr und als er erschöpft und fertig zuckend auf ihr lag, nahm sie seinen Kopf und streichelte ihn sanft. Sie küsste ihn und er flüsterte nur leise, dass er jetzt ihr gehörte. Sie lächelte!

Reiseprostituierte

Wieder einmal bekam ich im Zug ein Abteil für mich allein, zog die Vorhänge zu und schlief fast sofort ein. Auch als ich einige Zeit später aufwachte, ließ ich sie geschlossen, was unerwünschte Besucher von meinem Hals fernhielt.

Denn die Leute sind ziemlich schüchtern, wenn sie ein solch verschlossenes Abteil betreten. Und da ich wusste, dass der Zug ziemlich leer war, fühlte ich mich ziemlich sicher.

Sicher genug sogar, um meinem erotischen Traum von vorhin nachzugeben, meinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und ihn mir zu massieren. Allerdings war ich noch sehr müde von dem anstrengenden Tag und irgendwann driftete ich einfach ab und schlief wieder ein.

Als sich die Abteiltür öffnete und zwei junge Mädchen hereinkamen, hörte ich es nicht einmal, so erschöpft war ich. Sie wiederum bemerkten erst, dass von mir nicht mehr viel zu sehen war, als sie drinnen waren und die Vorhänge wieder geschlossen wurden.

Nur die kleine Notlampe erhellte das Abteil und die beiden Mädchen kicherten sich gegenseitig an. Sie waren ziemlich neugierig, denn keine von ihnen hatte je einen nackten Mann gesehen und der erotische Traum, den ich hatte, machte meinen hervorstehenden Schwanz ziemlich steif.

Die beiden Mädchen knieten sich neben mich, schauten voller Neugierde auf meinen Stab und flüsterten sich gegenseitig zu, wie groß er ist, wie er sich anfühlt, usw. Die Blondine, anscheinend die ältere und auch die mutigere der beiden, berührte ihn zuerst.

Sie strich vorsichtig mit einer Fingerspitze über ihn, dann tastete sie ihn mit mehreren Fingern und bald mit der ganzen Hand ab. Die Jüngere ließ sich von der Schamlosigkeit ihrer besten Freundin mitreißen und begann ebenfalls, an ihm herumzufummeln.

Bald griffen beide zärtlich nach mir und zu allem Überfluss entdeckte das jüngere Mädchen auch noch meine Eier. Schnell wurde ich dort gekratzt und nun begannen die Mädchen, mich ordentlich zu massieren.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt wachte ich auf, tat aber so, als ob ich schliefe, damit die beiden weitermachen konnten. Als die ältere meine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, kratzte die jüngere mit ihren Nägeln leicht über meine Eichel.

"Vorsichtig, Nina!", zischte die Ältere ihr zu. "Ich habe gehört, dass Jungs sehr empfindlich sind, solange die Eichel trocken ist."

"Dann mach sie nass, wenn du dich traust!" zischte Nina zurück.

Das Mädchen zögerte ein wenig, aber sie wollte sich ihrer jungen Freundin nicht zeigen und so beugte sie sich vor und öffnete ihre Lippen. Sie schaute ihr wieder tief in die Augen, schloss dann ihre und nahm den vorderen Teil meines Schwanzes in den Mund. Etwas überrascht von sich selbst, gefiel es ihr schnell und sie begann, an der Spitze meines Stabes zu lecken und zu saugen.

Die rothaarige Nina kratzte immer noch an meinen Eiern, war aber von dem Anblick gefesselt, als ihre blonde Freundin langsam anfing,

"Du, Kat, ich will auch mitmachen!", flüsterte sie ihr zu.