Rettet das Zigeuner-Schnitzel! - Peter Hahne - E-Book

Rettet das Zigeuner-Schnitzel! E-Book

Peter Hahne

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Beschreibung

"Müssen wir uns diesen täglichen Schwachsinn wirklich bieten lassen? Haben wir

keine größeren Probleme als uns tagelang über die politisch korrekte Bezeichnung

von Schnitzeln zu ereifern?"

Hier sind Peter Hahnes viel diskutierte Kolumnen zur nicht immer so hohen Politik und dem gar nicht so niedrigen Alltag. Stets ein klarer Standpunkt zu den Themen, die uns bewegen. Gegen die tägliche Verdummung, gegen die Gier, gegen Unmenschlichkeit. Für die Werte, die wichtig sind. Nichts ist so erfrischend wie Klartext.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 125

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Über den Autor

Peter Hahne, Jahrgang 1952, studierte evangelische Theologie, Philosophie und Germanistik. Stationen: Chefredaktion Politik des Saarländischen Rundfunks, seit 1985 beim ZDF als Moderator und Redakteur der Nachrichtensendungen »heute« und »heute-journal«. Von 1999 bis 2010 stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios, anschließend erhielt Peter Hahne eine nach ihm benannte sonntägliche Talkshow. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter der Bestseller »Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft« (2004).

Peter Hahne

Rettet das Zigeuner-Schnitzel!

Empörung gegen den täglichen Schwachsinn.Werte, die wichtig sind

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Originalausgabe

Copyright © 2014 by Quadriga Verlag, Berlin in der Bastei Lübbe AG, Köln

Umschlaggestaltung: fuxbux, Berlin

Umschlagmotiv: picture alliance/ZB dpa

E-Book-Produktion: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

ISBN 978-3-8387-5619-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Inhalt

Wozu?

Mit jeder Lüge sagen wir die Wahrheit über uns selbst

Kitsch und Kommerz statt Glauben und Hoffen

Wir bauen Feiertagsbrücken, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen

In der Stunde der Angst wurden Frauen zu Helden

Wir lernen fürs Leben, nicht für Pisa

Die Flut spült das Gute in uns zutage und das Böse

Organspende – Vertrauen ist das Wichtigste

So kleinlaut habe ich die Amerikaner noch nie erlebt

Lasst Naya mit ihren Eltern nach Deutschland!

Eine Goldkruste erstickt die Kirchen

Sind wir Männer wirklich Waschlappen in der Krise?

Jeder kann helfen, die Erwärmung der Erde zu reduzieren!

Wie viel Revolution steckt wirklich unter der weißen Kutte von Papst Franziskus?

»Burkini«-Urteil – Der Staat geht nicht baden

Die Manager sollten sich den Papst zum Vorbild nehmen

Kreuzberger Mächte sind dumm!

Rettet die Zigeunersoße und die Nonnenfürzle!

Die falsch verstandene Achtung vor der Schöpfung

Ein Ostalgie-Verbot brauchen wir nicht

Was uns die Super-Senioren über 100 lehren

Die Frauen, der Fußball und der Humor des ZDF

Angela im Neuland und die Koalition der Häme

Muss man gegen Barbies Welt wirklich Krieg führen?

Das Kreuz ist auch ein Symbol für die Werte des Grundgesetzes

Ein Experiment der Bahn, das Schule machen sollte

Warum dürfen die Straßen von Berlin keine Männernamen mehr bekommen?

Obamas drei Trotz-Sätze gegen den Terror

Politiker sollen ihr Vermögen offenlegen

Warum unterstützen wir Steueroasen mit unserer Entwicklungshilfe?

Abgeordnete sind keine Räuberbande

Das Ansehen der Politiker ist tiefer im Keller, als ich geahnt habe

Eine Schnapsleichen-Show, die alle Betroffenen verhöhnt

Schulen sind kein Schlaraffenland

Wer mehr leistet, der soll mehr verdienen

Alkohol kostet jährlich 73000 Deutsche das Leben

Kein Mensch ist zu alt für eine lebensrettende OP

Ein Verrat, der zum Himmel schreit

Rettet die Kinderbücher vor der Sprachpolizei!

Wolfgang Thierses Schwaben-Schelte ist die reine Heuchelei

Ohne Trost verkümmert jede Hoffnung

Auch wenn es wehtut: Es geht nicht ohne Tierversuche!

Ein Politiker rastet aus. Und ich verstehe ihn gut!

Ist der Ganove Mehmet ein Opfer? Und verdient er unsere Gnade?

Die Armutsdiskussion in Deutschland ist reich an Heuchelei

Wie viel Schuld hat das Amt am Leid der kleinen Lena?

Über den Tod der Frau, für die Schröder Kanzler wurde

Wer übernimmt in unserem Land noch die Verantwortung für die eigenen Fehler?

Die Wut der Ärzte ist gerechtfertigt. Unsere Vorurteile sind es nicht

Ich, ein Nichtraucher, halte Horror-Bilder auf Zigarettenschachteln für Bürokraten-Terror

Zwei Zahlen und eine Frage, ob unsere jungen Leute zu faul zum Arbeiten sind

Ich habe Angst davor, dass Sterbehilfe zum Geschäft wird

Ein Auto, das Mama und Papa sagen kann, ist noch nicht erfunden

Wer für sein Land nicht singt ... ... tut sich schwer mit Siegen

In unserem Land ist der Begriff »Rentner« zum Schimpfwort geworden. Wieso eigentlich?

Protzprojekte als Luftnummern menschlicher Selbstüberschätzung

Respekt für die Frauen von Schlecker

Inkompetent, aber dreist: Klaus Wowereit im Sinkflug

Aus dem Muttertag darf kein »Elterntag« werden!

Ein Verbündeter im Schloss Bellevue

Im Streit um die Kitas regieren die Demagogen

Kein irdischer Richter wird das letzte Urteil über Breivik sprechen

Schönheits-OPs bei Kindern sind pervers

Brauchen wir wirklich Polizei an unseren Schulen?

Gott hat nicht Schuld, er spendet Trost!

Ist man ein Rassist, wenn man Mohrenköpfe mag?

Der Schrei, den keiner hörte

Erst Chantal, jetzt Zoe. Und was tun wir?

Sind Pflicht und Verantwortung Tugenden ohne Konjunktur?

Warum bekommen unsere Polizisten nicht mehr den Respekt, den sie verdienen?

Herbst im Kalender, Weihnachten im Regal

Wie sinnvoll ist ein Gesetz, das Biertrinken in der Bahn verbietet?

Alle wollen höflich sein. Ich merke nichts davon

Die »Quoteritis« im Job ist die ärgerlichste aller Volkskrankheiten

Ich weiß, wann ich geboren bin. Ich will nicht wissen, wann ich sterben muss

Ein Prozess gegen Gaddafi wäre besser gewesen

Drei neue Wasserprediger beim Wein erwischt

Ein Lob für die Richter, die ich schon so oft kritisieren musste

Wer mit Liebe schenkt, braucht keine Gutscheine

Precht hat recht: Rentner sollen sich engagieren!

Weihnachten kostet nichts – aber es ist auch nicht umsonst!

Was im Leben wirklich wichtig ist

Wozu?

Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Woche für Woche meine Kolumne in der »Bild am Sonntag«. Alle sieben Tage ein neues Thema zu finden ist nicht einfach. Und über all diesen Texten nicht zum Besserwisser und Moralisten zu werden erst recht nicht. Ich kann und will keine Patentrezepte bieten, wie man anständig durchs Leben kommt und unsere Gesellschaft auf Vordermann bringt. Erst recht keine Vorschriften. Werte wollen ja nicht als Worte erfahren werden, sondern als lebendige Begegnung mit Vorbildern.

Und da stößt man auch als Autor an seine Grenzen. Ich wäre ein »komischer Heiliger«, würde ich selber alles eins zu eins umsetzen können. Deshalb verstehe ich die Kolumnen als Herausforderung, auch an mich. Ich möchte anregen und auch aufregen. Bei Maßstäben darf man die Messlatte ruhig höher legen, denn es geht um Grundsätzliches, Gültiges, Bleibendes. Über Maß und Mitte und den gesunden Menschenverstand zu schreiben ist mehr als das oberflächlich-beliebige Facebook-Gezwitscher.

Eine der meistgelesenen »Kolumnen«-Sammlungen der Weltgeschichte ist die Bergpredigt von Jesus Christus, aufgezeichnet im Neuen Testament der Bibel. Die Werte dieses Textes sind schier unerfüllbare Maßstäbe, an denen man nur scheitern kann. Messlatten zur Herausforderung der angeredeten Christen, ein Spiegel fürs eigene Leben. Und die Themen haben ebenfalls einen tagesaktuellen Zeitbezug und behalten dennoch bleibende Aktualität. Sie könnten auch eine gute Basis für ein menschliches Miteinander – weltweit – sein.

Klar, heutige Kolumnisten machen das natürlich ein paar Nummern kleiner. Manchmal gaben mir kleine Zeitungsmeldungen den Anstoß. Dann wieder waren es Beobachtungen in der Nachbarschaft, Begegnungen im Freundeskreis. Oder auch eine »Big News«, die unsere Welt bewegt hat. Ich glaube auch, dass die ausgewählten Kolumnen dieses Buches zeitlos sind.

»Bücher sind dicke Briefe an Freunde«, sagte der Dichter Jean Paul einst. Genau so verstehe ich meine Kolumnen-Sammlung: für Leserinnen und Leser zu schreiben, die mir zwar nicht bekannt, aber irgendwie vertraut sind. Vertraut in dem Bemühen, aus ihrem Leben etwas zu machen, es auf ein sinnvolles Fundament zu stellen und diese Werte auch zu lieben und zu leben.

Dazu ist Klartext die beste Sprache. Tabubruch ist manchmal ehrlicher als eine verlogene Political Correctness, die sich die Wahrheit nicht zu sagen traut. Vielleicht haben die Kolumnen auch deshalb etwas Zeitloses. Texte sind für mich ein Wert an sich, doch richtig wertvoll werden sie erst, wenn es ihnen gelingt, Werte verstehbar und lebendig zu machen. Ich schreibe die folgenden Kapitel auch deshalb, weil ich mit ihnen die Leser motivieren will, sich an unserer Gesellschaft zu beteiligen. Passive Bedenkenträger hat unsere Zeit genug, wir brauchen aktive Hoffnungsträger. Mutmacher statt Panikmacher. Wenn in dieser Absicht »Ansteckungsgefahr« besteht, dann hat sich die Arbeit gelohnt.

Berlin, im März 2014

Peter Hahne

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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