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Was ist das für eine magische Eigenschaft, die manche Menschen im Handumdrehen beliebt, respektiert und erfolgreich macht? Im Geschäft steigen sie die Karriereleiter empor, jeder möchte mit ihnen befreundet sein und, wenn er/sie Single ist, seine/ihr Geliebte/r. Über welche besondere Gabe verfügen diese Menschen? Die Antwort lautet, es ist ein geschickter Umgang mit anderen, eine kraftvolle Art der Kommunikation, ein daraus erwachsendes Charisma. Der Autor hat seine Karriere damit verbracht, zehntausenden von Menschen beizubringen, wie man andere überzeugt. In diesem Buch zeigt er einfache und wirkungsvolle Mechanismen für erfolgreiche Beziehungsarbeit auf: Vom ersten Kennenlernen über das Etablieren von Kontakten bis hin zu den ausgefeilten Techniken der großen Redner. Zuverlässige Strategien, um einen perfekten ersten Eindruck zu hinterlassen. Bewährte Methoden, um aus Small Talk im Handumdrehen "Big Talk" zu machen. Faszinierende Techniken, um harte Fakten lebendig zu präsentieren, einen Raum wie ein Profi einzunehmen, die Gruppendynamik für sich arbeiten zu lassen und damit sogar seine "Gegner" zu überzeugen. Bewährte Tricks zur Maximierung von Charme, Charisma und Überzeugungskraft. Machtvolle Möglichkeiten, mit den Löwen zu sprechen und dabei nicht gefressen zu werden. Patrick Lynen arbeitet seit vielen Jahren als Trainer für Unternehmen, Journalistenschulen und die renommierte ARD-ZDF-Medienakademie. Von seiner reichhaltigen Erfahrung profitieren Sie, wenn er seinen Handwerkskoffer öffnet: Hunderte bewährte Tricks für großen Erfolg in Kommunikation und Beziehungen, damit Sie charismatischer und einflussreicher rüberkommen. Das alles kurzweilig präsentiert, lehrreich und vor allem: auf dem neuesten Stand. Ob Sie im Vertrieb tätig sind, beruflich verhandeln müssen oder Privaten wirkungsvoller kommunizieren möchten: Mit diesem "wundervollen Buch" macht es Spaß, zu erkennen, was Sie tun können, um das, was Sie wollen, leichter zu bekommen.
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Seitenzahl: 99
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Patrick Lynen
MAGISCHE WORTE FÜREINFLUSS UND WIRKUNG
© 2019 - 2021 Lynen Media GmbH, 60325 Frankfurt am Main
Kontakt: [email protected]
Verlagsgruppe Lynen Media GmbH | Frankfurt am Main
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des
Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion und Lektorat: Karin Maria Wieser, Timm Korth
Cover: The Cover Guys
Satz und Projektberatung: Timm Korth, Mallorca Mastermind
Academy S.L.
Druck und Bindung: Bookwire GmbH, Frankfurt
ISBN: 978-3-9821054-0-6
eISBN: 978-3-9821054-1-3
Mehr Infos zum Autor: www.lynen.com
Einleitung: Kommunikative Klarheit
Kapitel 1: Der Elefant im Raum
Kapitel 2: Less is More
Kapitel 3: Vernebelung durch verschleiernde Sprachmuster
Kapitel 4: In der Wüste
Kapitel 5: Emotional geprägtes Storytelling
Kapitel 6: Neuronales Andocken
Kapitel 7: Schweigen ist Kommunikation
Kapitel 8: Die Wirkung der Stimme
Kapitel 9: Die drei Sprecharten
Kapitel 10: Die Indifferenzlage: Alltagssprechstimme und Alltagsstimmlage
Kapitel 11: Auf den Punkt betonen
Kapitel 12: Tipps zur Vorbeugung von und bei Stimmproblemen
Kapitel 13: Stimmgymnastik
Kapitel 14: Die Sache mit dem Seriositätsvorhang
Kapitel 15: Auflockerungsübungen
Kapitel 16: Auf der Bühne wohlfühlen
Kapitel 17: Unmittelbar vor dem Auftritt
Kapitel 18: In der Ruhe liegt die Kraft
Kapitel 19: Raumgreifend sprechen: Eine Vollstimmübung
Kapitel 20: Die Vertrauens-Faustformel
Kapitel 21 : Ulf oder Alois
Kapitel 22: Tipps für eine vertrauensbildende Gesprächsführung
Kapitel 23: Fragen und Zuhören
Kapitel 24: Ja, aber …
Kapitel 25: Wieso, weshalb warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Kapitel 26: Subkutane Botschaften
Kapitel 27: Softskills entscheiden
Kapitel 28: Kreativität
Kapitel 29: Kommunikative Kreativität lernen
Kapitel 30: Das Wichtigste nach VORN
Kapitel 31: Kommuniziere bildhaft
Kapitel 32: Besser nicht – sondern
Kapitel 33: Die Wahl der richtigen Zeitform
Kapitel 34: Namen stiften Identität
Kapitel 35: Nutzen Sie die Merkmale Ihrer Persönlichkeit
Kapitel 36: Die Sache mit den Dialekten
Kapitel 37: Involvieren
Kapitel 38: MP3-Kommunikation
Anhang zu Kapitel 25: Fragen – Fliegenfänger fürs Gehirn ???!!
RHETORIK.
PERSÖNLICHKEIT.
KLARHEIT.
MAGISCHE WORTE FÜREINFLUSS UND WIRKUNG
Hallo und herzlich willkommen zu diesem Praxisbuch. Was unterscheidet dieses Buch von anderen Veröffentlichungen zum Thema Rhetorik? Es enthält keine blanke Theorie, sondern ausschließlich Praxistipps, die Sie sofort nutzen können und die Ihnen im Alltag ganz konkret weiterhelfen.
Legen wir gleich los mit den Worten eines Menschen, der in einer bestimmten Situation nicht allzu geschickt kommuniziert:
"Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München, mit zehn Minuten, ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen. Am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow, in London oder sonstwo, Charles de Gaulle in Frankreich oder in äh in Rom. Wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie sich Frankfurt ansehen. Dann werden Sie feststellen, dass 10 Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um Ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug äh vom Hauptbahnhof starten, Sie steigen in den Hauptbahnhof ein. Sie fahren mit dem Transrapid in 10 Minuten an den Flughafen in, an den Flughafen Franz Josef Strauß. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen."
Edmund Stoiber, bayrischer Ministerpräsident von 1993 bis 2007 und ehemaliger Vorsitzender der CSU. Nachzuhören auf YouTube:
https://youtu.be/f7TboWvVERU
Ist diese Botschaft verständlich? Oder vielleicht doch nicht? Bekommen Sie eine konkrete Vorstellung von dem, was Edmund Stoiber vermitteln wollte? Vermutlich hat er einen richtig schlechten Tag gehabt. In jedem Fall ist diese Botschaft der Super-GAU für einen professionellen Kommunikator. Die Informationsgesellschaft haben wir uns irgendwie anders vorgestellt.
Nicht lauter Fragen im Kopf, nicht so viel neuronale Überforderung. Mir jedenfalls schwirrt nach einer solchen Botschaft der Kopf. Und man muss deutlich sagen: Das geht besser! Viel, viel besser! Wie, darüber informiert Sie dieses Buch.
Vermutlich kennen Sie solche Momente: Sie wollen nicht mehr so viel von dem wissen, was andere noch zu sagen haben. Sie wollen vor allem nicht überfordert werden mit diffusen oder verwirrenden Botschaften, bei denen Sie anschließend gar nicht so genau wissen, was der Sender von Ihnen eigentlich will. Sie brauchen Klarheit und Eindeutigkeit.
Klarheit ist in dieser Gesellschaft, in der Vieles so unklar ist, fast schon eine Verantwortung. Wir schulden anderen Menschen Klarheit, wenn wir vor Ihnen sprechen, wenn wir mit Ihnen sprechen. Ebenso schulden wir sie uns selbst, denn unsere Kommunikation entscheidet in hohem Maß über unsere Lebensqualität und unseren beruflichen sowie privaten Erfolg. Die Fähigkeit zur klaren Kommunikation trägt zum inneren Gleichgewicht bei. Wir fühlen uns wohler, wenn wir eindeutig kommunizieren. Andere fühlen sich mit uns besser, wenn wir mit ihnen klar und eindeutig kommunizieren. Das bedeutet:
Wir können und sollten immer darauf achten, möglichst eindeutig in unserer Kommunikation und damit klar in unseren Aussagen zu sein. Kleinigkeiten können dabei schon viel verändern!
Sind Sie bereit? Dann geht's jetzt los! Und keine Sorge: Wir fangen langsam und ganz von vorn an.
Damit Sie sich auf das Thema dieses Buches noch besser einschwingen können, möchte ich Ihnen an dieser Stelle einen Leitsatz schenken, den mir ein Trainer aus den USA, einer meiner wichtigsten, vor vielen Jahren mitgegeben hat. Er sagte gleich zu Beginn seines Seminars über Kommunikation und Rhetorik: If there is an elephant in the room, introduce him!
Wenn ein Elefant mit im Raum steht, stellen sie ihn trotzdem vor! Dieser Satz war für mich in vielerlei Hinsicht wegweisend, denn Kommunikation ist eine Bringschuld. Machen Sie Zusammenhänge stets überdeutlich transparent, selbst wenn manch ein Fakt für SIE vermeintlich noch so klar sein mag. Machen Sie ihren Mitmenschen Ihr Kommunikationsvorhaben, die anliegenden Sachverhalte möglichst zugänglich, auf Augenhöhe. Denn die Praxis lehrt uns: Irgendeiner hat den Elefanten im Raum womöglich noch nicht gesehen.
Wenn es uns gelingt ALLE in einem Kommunikationsprozess mitzunehmen, dann sind wir die besseren Kommunikatoren. Stellen Sie dazu JEDEN Elefanten dem Publikum vor, selbst wenn IHNEN noch so klar sein mag, dass er da ist. Auf diese Weise gelingt Ihnen eine bessere und weniger störungsanfällige Kommunikation. Damit sprechen Sie Ihre Zuhörer tatsächlich an, während Ihr Kollege zwar irgendwie redet, im Grunde aber an seinen Gegenübern vorbei.
Geschickte Kommunikation und Rhetorik sind immer als elitäre Kunst zu verstehen, einem wildfremden Menschen Dinge so zu erklären, dass er sich hinterher fragt, wie er bis jetzt ohne das von Ihnen vermittelte Wissen überhaupt leben konnte!
Dabei geht es auch darum, die oft nur vermeintlich offensichtlichen Dinge tatsächlich transparent zu machen. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihren Zuhörer zuquatschen oder unterfordern. Schaffen Sie einfach nur einen transparenten, logischen Kommunikationsrahmen, über den jeder Beteiligte hinterher sagen wird: „Mensch, das war aber eindeutig!“
Was kann uns dazu verhelfen?
1. Ihre Botschaft sollte vollständig sein. Lassen Sie also keine relevanten Informationen einfach weg. Steht ein möglicher Elefant im Raum? Benennen Sie ihn!
2. Ihre Kommunikation muss verlässlich sein. Das, was Sie sagen, sollte Hand und Fuß haben und idealerweise durch Quellen belegbar sein.
3. Ihre Kommunikation sollte transparent und im eigentlichen Wortsinn durchsichtig sein. Im Idealfall erkennt Ihr Kommunikationspartner vor seinem inneren Auge, an welcher Stelle Sie gerade stehen, auf welche Weise Sie Ihr Gegenüber mitnehmen, sodass jeder sagen kann: "Aha, ja, interessant. Klar, natürlich!" Und nicht: "Ich nehme an, dass er oder sie gerade vermutlich über dieses oder jenes redet, aber so genau weiß ich das leider nicht.“
Um Klarheit und Eindeutigkeit zu erreichen, hat der Kommunikationsforscher Friedemann Schulz von Thun (eine Art Thomas Gottschalk der Kommunikationsbranche) vor einigen Jahren spannende und wirklich hilfreiche Kriterien erarbeitet, die Kommunikation und Rhetorik für jedermann erleichtern. Sie helfen uns, verständlicher und transparenter zu kommunizieren. Zudem ergänzen und unterstützen sie sich gegenseitig:
I. Einfachheit in der Sprache und Aussage
II. Kürze und Prägnanz
III. Strukturiertheit und Transparenz der Botschaft
IV. Anregende Stimulanz als Stilmittel
Je eindeutiger wir unsere Inhalte darstellen, desto leichter kann sie unser Gegenüber aufnehmen. Große Kommunikatoren haben sich immer bemüht, dem Volk „aufs Maul zu schauen“ und ihre Botschaften so zu gestalten, wie das Volk redet. Was bedeutet nun Einfachheit - im Gegensatz zu Kompliziertheit? Allem voran kurze, einfache und eingängige Sätze zu bilden, die unser Gehirn „störungsfrei“ aufnehmen kann, ohne dass „Knoten“ entstehen. Es bedeutet eine komprimierte und korrekte Darstellung von Inhalten und Sachverhalten. Die Nutzung von bekannten Wörtern. Denn wer ständig Fremdwörter oder Fachbegriffe nutzt, überfordert in vielen Fällen sein Gegenüber.
Anschaulichkeit ist ein wichtiges Kriterium. Analogien, Bilder, Vergleiche, eigenes Erleben, in denen sich das Gegenüber möglichst spiegeln kann. Bildwelten, mit denen es sich in das zu verhandelnde Thema oder die Lebenswelt des Kommunikators hineinversetzen kann.
Gute Kommunikation ist präzise.
Bitte vermeiden Sie verschachtelte, lange Sätze. (Darauf kommen wir später noch zu sprechen.) Im Idealfall verzichten Sie auf komplizierte Fachsprache, die der Rezipient erst einmal mühsam bei Google oder im Lexikon nachschauen muss. Sie vermeiden Abstraktes, denn Abstraktes überfordert für gewöhnlich unser Gehirn - im Gegensatz zu Bildern! Sie und der Rezipient müssen an jeder Stelle wissen, worüber gerade geredet wird. Das erreichen Sie durch Ordnung im Text und in der Botschaft. Es bedingt eine gewisse Logik im Ablauf. Es bedingt, dass Sie Wesentliches von Unwesentlichen unterscheiden und eben nur Wesentliches kommunizieren, was für diesen Sachverhalt WIRKLICH zentral von Belang ist.
Es erfordert auch, dass Sie einen roten Faden in Ihrer Botschaft erkennbar machen und somit alles der Reihe nach vermittelt wird - und nicht wild durcheinander gewürfelt. Das bedeutet:
Sie vermeiden:
-ungegliederte Kommunikation
-ungeordnete Botschaften und kommunikative Umwege
-zusammenhangloses, wirres Geschwafel
SIE unterscheiden unbedingt zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem!
Sorgen Sie dafür, dass:
-stets ein roter Faden erkennbar ist
-sich Ihre Rede auf das Wesentliche beschränkt
-Ihre Botschaft kurz und knapp formuliert ist und sich auf das eigentliche Ziel konzentriert
Überlegen Sie bei jedem Wort, ob es in dieser Kommunikation wirklich notwendig ist.
Unwesentliches und unnötige Details lassen Sie bitte einfach beiseite.
Auf diese Weise verhindern Sie unverständliche Erklärungen und Formulierungen, weitschweifiges Gelaber, Parenthesen (oh, ein Fremdwort), breites Ausholen, ein Abschweifen vom Thema. Sie wiederholen geschickt die wichtigen Fakten, verankern sie auf diese Weise tiefer im Gehirn Ihrer Rezipienten und Sie vermeiden überflüssige Wiederholungen, die ihre Zuhörer nerven könnten („Wie ich ja schon mal gesagt habe…“). Vermeiden Sie vor allem Füllwörter oder Phrasen.
Gute Kommunikation ist eine sehr aktive und lebendige Interaktion. Sie arbeitet häufig mit packenden Zitaten, die man dazu benutzt, um Vorträge und Kommunikation erlebbar machen. Sie bedient sich Reizwörtern, sorgt damit für Stimulanzen und anregende Momente. Wenn es Ihr Ding ist, dann verwenden Sie auch witzige und humorvolle Einschübe. Sorgen Sie auch für eine persönliche Ansprache des Gegenübers, denn Menschen lieben es, wenn sie persönlich angesprochen werden. Das gibt jedem einzelnen Zuschauer oder Zuhörer das Gefühl, persönlich gemeint zu sein. Selbst dann, wenn Sie gerade vor 200, 300 oder 5.000.000 Leuten sprechen.
Vermeiden Sie bei guter Kommunikation am besten das reine Aufzählen von Fakten. Aufzählungen verströmen fast immer die Sinnlichkeit einer Excel-Tabelle. Deren Platz ist in einem Handout, dass Sie nach dem Vortrag verteilen. Nutzen Sie keinen kommunikativen Einheitsbrei in Form von ausgelatschten Worten. (Auch darauf kommen wir noch zu sprechen.)
Glauben Sie nicht, dass übertriebene Sachlichkeit Ihren Vortrag spannend machen könnte. Falsch verstandene Sachlichkeit versenkt einen im Kern gut gedachten Vortrag oft auf den letzten Metern. Bedenken Sie: Wenn Sie nur IHRE Gedanken darstellen, von sich sprechen, ohne eine Verbindung oder eine Kommunikations-Pipeline zum Gegenüber aufzubauen, dann wird das ebenfalls nicht für gute Kommunikation sorgen.
Okay, das waren jetzt schon eine ganze Menge Punkte gleich zu Anfang dieses Buches. Und wenn Sie denken: "Puh, das war ja ganz schön viel!", dann kann ich Sie trösten. Wir arbeiten das jetzt alles Stück für Stück und vor allem nacheinander ab und ich verspreche Ihnen, es kommen noch viel mehr spannende Tipps hinzu.
Wenn Sie sich für kommunikative Klarheit entscheiden, dann werden Sie zum charismatischen Menschen. Denn Klarheit sorgt für Charisma.