Rhododendron Grab - Jörg-M. Weiß - E-Book

Rhododendron Grab E-Book

Jörg-M. Weiß

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

An einem schönen Maitag findet der Kölner Journalist Friedrich Engel während einer Radtour eine verscharrte männliche Leiche in einem Waldstück in der Nähe eines beliebten Ammerländer Rhododendronparks. Schnell wird klar, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt - und um einen ganz besonderen Fall, denn der Tote weist einige Merkmale auf, die darauf hindeuten, dass er aus Israel stammt. Hauptkommissar Gerd Bruns und sein Kollege Onno Gerdes nehmen die schwierigen Ermittlungen auf, bei denen sie erst einmal herausfinden müssen, wer der Getötete eigentlich ist und was ihn vor seiner Ermordung ausgerechnet in das an sich doch so friedliche Ammerland geführt hat. Bruns nimmt bei seiner Recherche unerlaubterweise auch die Hilfe des Kölner Journalisten in Anspruch, der gute Kontakte in Israel besitzt. Die Spuren verdichten sich allmählich und führen dabei sowohl zum Nahostkonflikt als auch in die dunkle deutsche Vergangenheit der Jahre 1933 bis 1945 …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 130

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Jörg-M. Weiß

Rhododendron Grab

Ein Ammerland-Krimi

© 2022 Jörg-M. Weiß

ISBN Softcover: 978-3-347-43169-0

ISBN Hardcover: 978-3-347-43171-3

ISBN E-Book: 978-3-347-43172-0

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen sind frei erfunden. Eine mögliche Übereinstimmung mit real existierenden Personen wäre reiner Zufall.

Der erste Tag

Die Natur hatte das Ammerland in üppige Farben gekleidet. Die Rhododendren blühten an diesem Maitag überall in voller Pracht und verwandelten die gesamte Region in ein einziges Blütenmeer, an dem sich vor allem die zahllosen Urlauber erfreuten, die auch in diesem Jahr den Weg in das Ammerland gefunden hatten. Nicht umsonst warb das Ammerland mit dem Begriff „Parklandschaft“ für sich. Und auch das Wetter spielte an diesem Maisonntag mit und erwärmte die Körper, Seelen und Herzen der vielen Menschen, die das atemberaubende Schauspiel der Natur in vollen Zügen genossen.

Die meisten Feriengäste waren bei angenehmen 23 Grad mit dem Auto unterwegs, aber manche hatten sich auch mit dem Rad aufgemacht. Hunderte, gar tausende schienen unterwegs zu sein, und man konnte spüren, dass der kalte, lange norddeutsche Winter und der nachfolgende verregnete April die Menschen mit Macht ins Freie trieb in der Hoffnung, nun endlich die Wärme des Frühlings genießen zu können. Vor allem die Rhododendrenparks waren hoffnungslos überfüllt an diesem frühen Nachmittag, darunter auch derjenige in Gristede, der nicht nur mit seiner grandiosen Farbenpracht lockte, sondern auch mit dem unschlagbaren Vorteil, dass er kostenfrei war.

Das hatte auch Friedrich Engel hierhergelockt. Der drahtige, Anfang 50-jährige Mann aus dem Rheinland war gegen frühen Nachmittag aus seinem Hotel in Bad Zwischenahn mit dem Rad aufgebrochen, um den Park in Gristede zu besuchen. Er war vor ein paar Tagen alleine ins Ammerland gereist, um Ruhe zu finden und nachzudenken. Fragen, bedeutsame Lebensfragen beschäftigten ihn, doch er hatte feststellen müssen, dass es in der Hektik des Kölner Alltags unmöglich war, Antworten zu bekommen. Und so hatte er, nachdem er sich an seine Kindheit und die vielen Reisen mit seinen Eltern in das Ammerland erinnert hatte, kurzerhand den Entschluss gefasst, wieder einmal hierherzukommen und abzuschalten.

Doch als Engel im Rhodopark ankam, musste er zu seinem Leidwesen feststellen, dass ihm anscheinend sein halbes Bundesland hierher gefolgt war. Überall auf den überfüllten Wegen hörte er rheinische Mundart oder auch das Deutsch des Ruhrgebiets. Engel konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er wahrnahm, wie die Menschen von „Mudda und Vadda“ sprachen, „ach wat ist das schön“ sagten und von hier „nie wieder wech wollten“. Und warum auch, dachte Engel, denn unbestreitbar war es hier weit schöner als in Herne oder Gelsenkirchen. Aber eines gab es hier an diesem Sonntag nicht: Ruhe. Und so machte sich Engel schon nach wenigen Minuten wieder auf den Weg und fuhr weiter auf dem Radweg in Richtung Wiefelstede. Engel war ein neugieriger Mensch, Journalist von Beruf, den das Unbekannte reizte, und so bog er, nachdem er einen Blick auf die Karte geworfen hatte, kurzentschlossen nach links in den nicht geteerten Nordholtsweg ab.

Hier war es seltsam still, kein einziger Mensch war zu sehen. Engel genoss die Ruhe und stellte, nachdem er etwa 300 Meter gefahren war, sein Rad ab. An dieser Stelle bog ein kleiner Weg nach links ab. Er setzte sich an der Abzweigung auf den Boden und spürte, dass er noch etwas feucht war, aber sich durchaus nicht unangenehm anfühlte. Es war eher erfrischend. Engel schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die Stille des Augenblicks. Außer dem leichten Rauschen des Windes war nichts zu hören. Das war es, was er gesucht hatte, und er genoss diesen Moment in vollen Zügen. Köln war weit weg, und es war gut so. Nachdem er ein paar Minuten dort gesessen hatte, spürte er sowohl seine Blase als auch Durst. Engel stand auf, ging zu seinem Rad und holte aus der Satteltasche eine Mineralwasserflasche und trank die halbe Flasche in einem Zug leer. Natürlich drückte nun seine Blase noch mehr, und so ging er etwa 20 Meter in den Weg hinein und schritt dann nach rechts in den Wald, um auszutreten. Ein sanftes Plätschern machte ihn neugierig, sodass er etwas weiter in das Gehölz eindrang als ursprünglich geplant. Schließlich stand er am Rande eines Bachs, der eigentlich eher ein Graben war. Engel schaute sich kurz um und erleichterte sich dann. Anschließend ging er etwa zehn Meter nach links, ohne zu wissen, warum er das genau tat. Der Graben war nicht besonders breit, und aus einer spontanen Laune heraus sprang Engel über den Bach. Das Springen erinnerte ihn an seine Kindheit, als er und seine Freunde in dem kleinen Dorf in der Eifel, in dem er aufgewachsen war, in den dortigen Wäldern oft um die Wette über Gräben gesprungen waren, die diesem hier glichen. Ein- oder zweimal war es allerdings schiefgegangen, und Engel musste dann vollkommen verdreckt nach Hause gehen und seinen Eltern das Malheur beichten. Diese hatten aber nur darüber gelacht und Engel lediglich ins Bad geschickt. Glückliche Kindheitsmomente, dachte er in diesem Moment und lächelte.

Auf der anderen Seite des kleinen Bachs schaute er sich etwas um. Eigentlich gab es hier nicht viel zu sehen, und Engel wollte schon wieder zurückspringen, als ein Sonnenstrahl auf einen Gegenstand fiel, der metallisch blinkte. Er lag etwa fünf Schritte von Engels Standort entfernt, in der Nähe eines kleinen Rhododendron, der sich hier niedergelassen hatte. Engel trat näher und sah einen schlichten, silberfarbenen Ring, den er aufhob und genau betrachtete. Innen war etwas eingraviert, aber es waren fremde Schriftzeichen, die er nicht lesen konnte. Vermutlich hebräische Schriftzeichen. Engel war früher mehrmals längere Zeit beruflich und privat in Israel gewesen und hatte sogar einmal angefangen, an der Uni Marburg Hebräisch zu lernen, aber dann bald wieder damit aufgehört. Aber er war sich sehr sicher, dass es hebräische Schriftzeichen waren. Er wickelte den Ring sorgfältig in ein unbenutztes Taschentuch ein und steckte es in die Hosentasche. Doch wie kam ausgerechnet ein Ring mit hebräischen Schriftzeichen an diesen Ort?

Durch den Fund neugierig geworden, schaute er sich nun genauer um. Zuvor markierte er jedoch die Stelle, an der der Ring gelegen hatte, mit einem langen Ast, den er in der Mitte durchbrach und daraus ein Kreuz formte. Engel ging dann ein paar Schritte von dem Fundort in westliche, östliche und nördliche Richtung und betrachtete genau den Boden. Doch es war nichts weiter zu sehen. Allerdings war das Erdreich etwa zehn Schritte nördlich des Fundortes nicht so hart wie üblich, sondern lockerer, weicher und gab leicht nach. Zudem war die Bodenbeschaffenheit hier anders, es sah so aus, als ob hier vor nicht allzu langer Zeit gegraben worden war. Engel suchte sich einen dicken Ast und fing an, die Erde damit zur Seite zu bewegen. Er war überrascht, wie leicht es ging. Und dann sah er plötzlich etwas. Eine Hand, eine menschliche Hand, die aus dem Boden hervorragte. Engel machte einen Sprung zur Seite, warf den Ast weg und wischte sich mit dem Arm über das Gesicht. Er sah noch einmal zur Hand, schaute sich danach in alle Richtungen um und ging schließlich mit schnellen Schritten zurück zum Graben, den er problemlos übersprang, lief zurück zu seinem Fahrrad und griff in die Satteltasche, in der sich auch sein Mobiltelefon befand. Er wählte die 110.

Hauptkommissar Gerd Bruns räkelte sich genüsslich an diesem sonnigen Nachmittag auf einer Liege auf dem Balkon seiner Wohnung in Bad Zwischenahn, als das Mobiltelefon klingelte. Er stand auf, suchte das Gerät, das auf dem Couchtisch lag, und sah eine Oldenburger Nummer auf dem Display. Es war die Nummer seiner Dienststelle.

„Moin“, brummte er, als er das Gespräch annahm.

„Moin Gerd, es tut mir leid, wenn ich dich am Sonntag störe. Aber es gibt leider Arbeit für uns. Und das an diesem so herrlichen Tag.“ Es war die angenehme Bassstimme seines aus Ostfriesland stammenden Kollegen Onno Gerdes, der seit einigen Jahren mit ihm bei der Oldenburger Mordkommission arbeitete.

„Was ist los, Onno?“

„Jemand hat anscheinend eine Leiche gefunden, in der Nähe des großen Rhododendronparks in Gristede, den du sicherlich kennst. Der Fundort soll mitten im Wald liegen, genauer gesagt beim Nordholtsweg in Höhe der Aue. Das ist ein kleiner Bach, der dort fließt. Die Meldung kam gerade vor ein paar Minuten über die 110 rein. Der Mann, der die Leiche entdeckt hat, wartet dort auf uns. Ein Radfahrer namens Engel, der ein paar Schritte in den Wald gegangen ist, um einmal kurz auszutreten. Ich habe gerade eben mit ihm gesprochen, er machte am Telefon einen seriösen Eindruck auf mich, anscheinend kein Spinner. Ich trommele jetzt die Kollegen von der Spusi zusammen und fahre dann mit ihnen direkt dorthin. Die Kollegen in Bad Zwischenahn informiere ich auch gleich. Etwas ist übrigens sehr merkwürdig. Engel sagte mir, dass er ganz in der Nähe des Leichenfundortes einen Ring gefunden habe, und zwar einen mit hebräischen Schriftzeichen. Seltsam, das Ganze.“

Bruns überlegte einen Moment. Er hatte zwar seinen freien Tag, aber seine Neugier war sofort geweckt. „Gut, Onno, ich weiß, wo das ist, und mache mich gleich auf den Weg. Wir sehen uns dort. Tschüss.“ Bruns ging langsam zurück auf den Balkon, wo noch ein Becher mit Tee auf dem kleinen Tisch neben der Liege stand. Als er einen Schluck trank, schmeckte er, dass der Tee inzwischen sehr bitter war.

Für die Fahrt zum Fundort der Leiche brauchte Bruns eine halbe Stunde. Der Kurort war mal wieder völlig von den Autos der Urlauber und Tagesgäste verstopft. Vielleicht hätte ich besser mit dem Rad fahren sollen, das wäre schneller gewesen, dachte Bruns, als er auf der Oldenburger Straße stand und nach links Richtung Gristede abbiegen wollte. Nach rund einer halben Stunde war er endlich im Nordholtsweg angekommen. Zwei Polizeiwagen standen am Rand der Straße und auch der schwarze VW-Bus der Spurensicherung. Als Bruns ausstieg, kam ihm schon sein Kollege Gerdes entgegen.

„Moin Gerd, wir sind schon seit ein paar Minuten mit der kompletten Mannschaft vor Ort. Der Bereich um den Toten ist abgesperrt, und die Spusis sind bei der Arbeit. Vielleicht stelle ich dir erstmal den Finder des Toten vor, Herrn Engel.“ Gerdes deutete auf einen Mann, der sich etwas abseits hielt.

Bruns betrachtete Engel einen Moment lang. Er war etwa 1,85 Meter groß, hatte helle, wache Augen, ein freundliches Gesicht und stand sehr aufrecht. Bekleidet war er mit der typischen Radfahrerkleidung, die darauf hindeutete, dass er häufiger sportlich mit dem Rad unterwegs war. Bruns trat auf ihn zu und begrüßte Engel mit einem kräftigen Handschlag.

„Guten Tag, Herr Engel, mein Name ist Gerd Bruns, ich bin Hauptkommissar bei der Kripo Oldenburg. Vielleicht erzählen Sie uns einfach mal, was genau passiert ist.“

Engel betrachtete Bruns ebenfalls einen Augenblick lang, dann begann er zu sprechen. „Guten Tag, Herr Bruns. Tja, das Ganze ist in der Tat sehr sonderbar gewesen. Ich komme aus Köln und mache ein paar Tage Urlaub im Ammerland. Eigentlich wollte ich den schönen Rhodopark hier in Gristede besuchen, aber da es dort sehr voll war, bin ich schon bald wieder weitergefahren, in diese kleine Straße. Und dann musste ich einen Moment austreten und bin so direkt in den Wald geraten. Den kleinen Bach habe ich nur übersprungen, weil mich das an meine Kindheit erinnert hat. Vielleicht wollte ich auch nur mal ausprobieren, ob das mit über 50 überhaupt noch klappt.“ Engel machte eine kurze Pause und lächelte.

„Und dann habe ich dort durch einen Zufall den Ring auf dem Boden entdeckt. Ein Sonnenstrahl fiel darauf, und der Ring glänzte dadurch. Es ist ein Ring mit hebräischen Schriftzeichen auf der Innenseite. Das machte mich sehr neugierig, denn was macht ein solcher Ring an dieser einsamen Stelle im Wald? Ich markierte den Fundort und schaute mich dann etwas genauer um und entdeckte schließlich eine Hand an einer Stelle ganz in der Nähe, die nachgab, als ich dort drauftrat. Das war es eigentlich, danach bin ich sofort zu meinem Rad zurück, habe die Polizei angerufen, auf Ihre Kollegen gewartet und ihnen dann nach dem Eintreffen den genauen Ort gezeigt.“ Engel schwieg.

Bruns nickte und dachte einen Moment nach. „Sind Sie sicher, dass es hebräische Schriftzeichen sind? Woher wissen Sie das so genau? Und wo ist der Ring eigentlich jetzt?“

„Ich habe ihn selbstverständlich sofort an Ihren Kollegen übergeben, als er hierherkam. Und ja, ich bin ganz sicher, dass es hebräische Schriftzeichen sind, denn ich habe relativ lange Zeit als Student und später auch im Rahmen meines Berufs in Israel verbracht. Ich bin Journalist, müssen Sie wissen. Daher kenne ich die Schriftzeichen ganz gut, auch wenn es mir leider selber nie gelungen ist, die Schriftsprache zu erlernen. Und genauso wie Sie vermutlich stelle ich mir jetzt die Frage, ob dort unter der Erde möglicherweise ein toter Israeli liegt, hier mitten im Ammerländer Wald. Und wenn ja, warum?“

„Das werden wir hoffentlich bald wissen. Ich möchte Sie aber sehr dringend bitten, zunächst einmal Stillschweigen über den Fund zu bewahren und nicht darüber zu schreiben, auch wenn Sie das als Journalist ganz sicher reizt. Onno, kannst Du mir bitte mal den Ring zeigen?“

Gerdes griff in seine Jackentasche und zog einen kleinen, durchsichtigen Plastikbeutel heraus, in dem der Ring lag, und reichte ihn Bruns. Dieser betrachtete ihn genau, vor allem die ungewöhnlichen Schriftzeichen.

„Wenn wir Glück habe, steht dort der Name des Menschen, der hier liegt. Allerdings kann es theoretisch auch möglich sein, dass der Ring gar nicht zu dem Toten gehört. Aber das ist doch recht unwahrscheinlich. Herr Engel, ich würde Sie bitten, dass Sie meinem Kollegen Ihre Daten geben und auch die Adresse des Hotels oder der Ferienwohnung, in der Sie hier wohnen. Wie lange bleiben Sie noch im Ammerland? Und haben die Kollegen schon Ihre Schuhsohlenprofile genommen, damit wir Ihre Spuren nicht mit denen anderer Personen verwechseln?“

„Noch ein paar Tage, vielleicht auch etwas länger. Ja, meine Schuhsohlenprofile wurden bereits gesichert. Und selbstverständlich gebe ich Ihnen