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Justin Baker

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Beschreibung

Die Mafia richtet Roboter-Bordells ein. Plötzlich fällt ein Mafiosi nach dem anderen einem mysteriösen Mörder zum Opfer. Es bricht die helle Panik aus.

Inspiriert durch Cronenbergs "Bodyhorror" und den Film "Videodrome" kombiniert der Autor die Genres Übernatürliches/Horror/SciFi. 

Eine außergewöhnliche Kurzgeschichte für spezielle Geschmäcker, in einer Stunde lesbar.

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Justin Baker

Robot Girls GmbH

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inspiration

 

Inspiriert durch Cronenbergs Videodrome. 

 

 

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“- Schiller, Wallenstein (Trilogie), entst. 1796-1799; Erstdruck 1800. Die Piccolomini, Fünfter Aufzug, erster Auftritt, Octavio

Inhalt

 Akte 06/2121 „R-Girl Morde“, eigene Notizen von Dr. Seth GreenMaurizius Noel KatzenbergerDexter FrankDie Mafia-MordeDas VideoDer „Täter“Impressum

Akte 06/2121 „R-Girl Morde“, eigene Notizen von Dr. Seth Green

 Auf irgendeine Art musste ich mit meiner Arbeit immer ins Klo greifen. 

Meine Doktorarbeit verfasste ich über ein Verfahren, welches die Implementierung von Namen und Geburtsdatum in die Erbsubstanz eines Embryos ermöglichte. Eine Perversion, wenn ich es mir jetzt vor Augen halte. Doch damals schwamm ich einfach mit dem Strom. Ich erforschte eben das, was mir Rang und Namen brachte. Ich forschte ganz vorne mit und durfte die tollsten Wissenschaftler kennenlernen. In der Psychiatrie machte ich es mir zur Aufgabe, seelische Krankheiten an konkreten Hirnstrommessungen festzumachen. Die Ergebnisse waren einfach unbrauchbar. Den psychiatrischen Gesellschaften hätte ich die Ergebnisse sicher gewinnbringend verkaufen können. Aber ich begann, zu einem Idealisten zu mutieren. Im Gegensatz zu den Kollegen. Also suchte ich mir einen ehrlichen Zweig. Ich setzte mir das neue Ziel, in den Grundlagen der Forensik zu forschen. Ich hatte eine rasante Karriere. Denn ich war untertänig und dennoch sehr lernfähig. Vielleicht eine Kombination, die man nicht so oft antraf. Daher eignete ich mich auch hervorragend als Anwärter für eine Staatsbedienstung: Ich war noch lange nicht fähig, die geistige Inferiorität meiner Vorgesetzten zu erkennen. Nicht zu oft „nein“ zu sagen, war eine stille Voraussetzung der Befähigung zum Staatsdienst 2120, die nirgendswo mit in die Ausschreibungen genommen wurde. 

 Dieser spezielle Fall der "Robot-Girl" - Morde war der erste im Zusammenhang mit dem jungen aufstrebenden Katzenberger, der mich dazu bewog, dem "Übernatürlichen" als Erklärungsmodell eine Chance zu geben. Entgegen meiner eigenen Präsumptionen, versteht sich.