Sallys Unterwerfung im Nachtklub - Eva van Mayen - E-Book

Sallys Unterwerfung im Nachtklub E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Zusammen mit ihren Freundinnen verbringt Sally einen ausgelassenen Urlaub. Als man Sally und ihre Freundinnen fragt, ob sie an einem Wettbewerb in einer Disco teilnehmen wollen sagen sie spontan zu. Sally weiß nicht auf was sie sich einlässt. Der Wettbewerb entpuppt sich als harter Wettkampf, bei dem die Mädchen in einem Ring gegeneinander antreten müssen. Sally verliert und ist dabei trotzdem die Gewinnerin. Allerdings nur, weil sie sich von den Männern, die sie nach ihren verlorenen Runden befriedigen muss, beinahe willenlos benutzen lässt...

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Sallys Unterwerfung im Nachtklub

Eine erotische SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Sallys Unterwerfung im Nachtklub

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959246989

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Drei Freundinnen und eine Idee

Ab in den Klub

Der Wettbewerb beginnt

Sallys erste Runde

Sallys zweiter Fight

Sallys dritter Fight

Sally und die Kampflesbe

Gewonnen – und doch verloren

Sallys Tanz

Wer gewinnt?

Drei Freundinnen und eine Idee

"Hallo Mädels, habt ihr mal kurz Zeit", höre ich eine männliche Stimme.

Ich öffne meine Augen und sehe wie ein Typ vor mir in der Sonne steht. Meine Freundinnen sind schneller und haben schon längst ein Gespräch mit dem Typen angefangen. Ich richte mich auf, ziehe meine Sonnenbrille auf und lausche dem Gespräch.

"...das ist die heißeste und exklusivste Party der Insel und ihr könnt sogar mit ein bisschen Glück richtig Kohle abräumen. Und dasohne etwas dafür tun zu müssen, wenn ihr Glück habt. Selbstverständlich werdet ihr das haben. Und ich frage wirklich nicht jeden hier am Strand! Hier, nehmt den Flyer. Würde mich freuen euch heute Abend in unserem schicken Nachtklub zu sehen."

Und er reicht meiner besten Freundin Jaqueline einen Flyer.

"Bis später,Mädels", sagt er lächelnd und geht weiter.

Jaqueline kichert: "Süßer Typ. Sollen wir heute Abend dahingehen? Wäre doch ein gelungener Urlaubsanfang wenn eine von uns die fünftausend Euro gewinnen würde die hier auf dem Flyer stehen."

Ja, natürlich. Als ob wir da etwas gewinnen werden, denke ich mir.

"Klar, warum nicht. Das Geld wäre für uns alle doch super für unser Studium", sagt Jutta mit heiterer Stimme.

"Was hältst du von der Idee,Sally", fragt mich Jaqueline.

"Hm, ach warum nicht. Mit dem Geld gehen wir dann alle schön essen", antworte ich.

Wir legen uns wieder auf unsere Handtücher und lassen uns weiter von der Sonne braten.

Ab in den Klub

"Sollen wir jetzt gleich in diesen Club gehen oder sollen wir noch eine Runde Whiskey-Cola bestellen?", fragt Jutta.

Ich hoffe darauf, dass meine beiden Mädels nach den letzten zwei Whiskey-Cola erstmal genug haben. So langsam merke ich schon was von dem Alkohol in meinem Kopf.

Glück gehabt. Ihnen reicht es auch. Etwas beschwipst brechen wir von der Yachthafen-Bar auf. Wir sehen alle drei sehr schick aus und sind der Blickfang der vorbeigehenden Männer. Die Blicke schmeicheln mir und es scheint auch Jutta und Jaqueline zu gefallen. Nicht umsonst haben wir uns vorhin mit verführerischem, aber dezentem Make Up und Lipgloss aufgetakelt. Meine langen braunen Haare sehen mit der frisch gewaschenen Dauerwelle fantastisch aus. Meine großen Brüste quellen dank des Spitzen-BHs etwas aus dem Dekolleté meiner Bluse, aber hier kennt uns keiner und es gefällt mir, damit die Blicke auf mich zu lenken.

Mein Busen wird dank der High Heels noch mehr betont und der kurze Mini Rock trägt das übrige dazu bei, dass ich mich sehr sexy und äußerst verführerisch fühle. Ich sehe zum Anbeißen aus.

Nachdem wir beim Herumfragen nach der Adresse des Klubs mit einigen Typen geflirtet haben und schon geneigt sind, mit den Jungs einen trinken zu gehen, reißen wir uns zusammen und setzen unseren Weg fort. Der verlockende Gewinn reizt uns einfach zu sehr.

An der Disko angekommen gehen wir schnurstracks auf den Eingang zu. Es gibt zwei getrennte Eingänge. Über einem ist das weibliche Gender-Symbol angebracht. Über dem anderen Eingang hängt das männliche Gender-Symbol, an dem eine sehr lange Schlange von Männern steht.Obwohl wir etwas angetrunken sind finden wir dennoch unseren Eingang.

Die Türsteher fragen uns beim Eintreten in den Klub: "Hey Girls, seid ihr daran interessiert die 5000 Euro zu gewinnen?".

"Natürlich!", sagt Jutta laut.

"Klar!", steige ich mit ein.

"Dann geht bitte zur Kasse. Dort werden die Formalien geregelt."

Entschlossen gehen wir drei zur Kasse.

"Hi, ihr wollt also abräumen. Unterschreibt bitte hier unten."

Der adrett gekleidete Mann an der Kasse reicht uns drei Blätter Papier mit Durchschlag. Die Rhythmen und Bässe aus der Disko lassen uns wenig Zeit zum Zögern. Sofort unterschreiben wir. Der Mann gibt uns drei jeweils einen Durchschlag zurück und jeder von uns eine kleine Karte mit einer Nummer.

"Wenn nachher eure Nummer gezogen wird seid ihr in dem Wettbewerb für den Gewinn, ok?"

Wir nicken desinteressiert und sind schon längst dabei in die Haupthalle aufzubrechen. Die Disco ist sehr vornehm und teuer eingerichtet und macht einen feinen und noblen Eindruck. Da wir sehr gut drauf sind stürmen wir sofort auf die Tanzfläche und tanzen ausgelassen. Nach den ersten paar Songs mit harten Bässen und housigen Melodien deuten wir uns gegenseitig an ein Getränk an der Bar zu holen.

Während Jaqueline uns dreien Bacardi-Cola holen geht werden wir von zwei einigermaßen passablen Typen angequatscht. Einer beugt sich zu mir und versucht mit mir einen Smalltalk zu beginnen. Ich verstehe ihn dank der Musik zwar kaum, lächle ihn aber freundlich an. Ich meine verstanden zu haben, dass er mich gefragt hat ob wir bei dem Wettbewerb mitmachen.

"Ja, klar, eine solche Gelegenheit lassen wir uns doch nicht entgehen!“, schreie ich zurück.

"Wow, wenn ich dich so ansehe und weiß, dass du mitdabei sein wirst hat sich der hohe Eintritt von vierzig Euro wirklich gelohnt!“, brüllt er mit einem breiten Grinsen.

Seine Blicke, die oft auf meinen Ausschnitt fallen, sind mir nicht verborgen geblieben. Ich bin nicht ganz sicher ob ich alles wirklich so verstanden habe wie er es gesagt hat und deute ihm mit meiner Karte an: "Na, noch wurde ich noch nicht gezogen".

"Dann drücken wir beide dir aber ganz fest die Daumen", sagt er mit einem noch breiteren Grinsen. Jaqueline kommt mit unseren Drinks zu uns und wir lösen unsere Runde auf indem wir zur Tanzfläche zurückgehen und weiter tanzen.

Die Musik wird langsam immer leiser. Die Scheinwerfer auf der Bühne gehen an und aus dem Bühnen-Eingangkommt ein wirklich gut aussehender Mann in einem feinen Anzug. So langsam beleuchtet das Licht auch den Rest der Bühne. Mein Blick fällt sofort auf den Ring und auf den Thron, der daneben steht.

Der Wettbewerb beginnt

"Hallo und herzlich willkommen zum Höhepunkt unseres Abends in unserem Klub! Es ist soweit! Unser berühmter Sommerevent möge beginnen! Unsere Lottofee hat folgende Nummern gezogen, die heute unseren Jackpot gewinnen können", spricht der Moderator gelassen und mit viel Charme in sein Mikro.

Wir kramen alle unsere Karten hervor. Er fängt an die ersten Nummern vorzulesen und stellt denvon ihm genannten aufgestylten Mädels mehr oder weniger anzügliche Fragen, die jede mit einer süffisanten Antwort und mit einem Lächeln beantwortet.

Der Moderator fährt mit seiner Liste fort: "Kommen wir nun zur vorletzten Kandidatin, die wir heute zogen. Ich bitte die Nummer 342 auf die Bühne!"

Das ist meine Nummer! Sofort erkennen meine beiden Freundinnen, dass ich schon mal die Teilnahme an dem Wettbewerb gewonnen habe,Jutta umarmt mich spontan.

Etwas baff und aufgeregt stöckle ich auf die Bühne und höre die Frage des Moderators: "Hallo Baby! Wie groß sind denn deine mega scharfen Riesendinger. Und wie heißt du heißes Bunny?"

Etwas verdutzt von seiner frechen Frage antworte ich, vermutlich aufgeputscht vom Alkohol, sofort mit einem großen Lächeln: "70 F und das Bunny heißt Sally".

Die Menge tobt und jubelt und ich bin erstmal aus dem Schneider. Meine beiden Mädels lächeln mich an und zeigen mir beide den erhobenen Daumen. Soviel Glück habe ich selten.

Während die sechste Kandidatin die Bühne betritt lasse ich meinen Blick über das Publikum schweifen und merke jetzt erst, dass der Männeranteil noch größer ist als ich von vorneherein gedacht habe.

"Mögen die Spiele beginnen!", ruft der Moderator. "Jetzt wählen wir den ersten Glücklichen des Abends."

Er und dreht sich zu der Videowand hin. Die Video-Animation eines ‚einarmigen Banditen’ erscheint, auf dem sich die Zähler schnell drehen und nach ein paar Sekunden eine Nummer anzeigen. Ich vernehme ein lautes Brüllen aus dem Publikum und der Moderator ruft den Urheber des Gebrülls zu sich.

"Na, gefallen dir unsere Girls? Hast du denn schon eine Favoritin?"

"Allerdings!", sagt er ins Mikro nachdem er sich auf den Thron gesetzt hat.

Sein Blick bleibt bei mir hängen. Ich schaue schnell weg. Favoritin? Wofür denn?

"Nochmal kurz zu den Regeln: Unsere Mädels werden jeweils unsere hauseigenen Stöckchen ziehen. Die beiden Mädels mit den kürzesten Stöckchen werden in unserer Arena gegeneinander antreten!", erklärt der Moderator zum Publikum gewandt.

Ohje, worauf hab ich mich nur eingelassen. Ein weiterer Typ in einem Anzug kommt auf die Bühne und positioniert sich vor dem ersten Mädchen, das wie selbstverständlich den Stil des Stöckchens aus der Faust des Mannes herauszieht und gleich in ihrer Hand versteckt. Als er bei mir angekommen ist ziehe ich auch ein Stöckchen aus seiner Faust und verstecke es ebenfalls.

Auf Befehl des Moderators öffnen wir unsere Fäuste. Zum Vorschein kommt jeweils ein kleiner Mini-Penis. Na super, wie geschmackvoll und passend. Schnell vergleiche ich meinen mit denen der anderen und merke, dass ich definitiv nicht den Kürzesten gezogen habe. Der Moderator ruft die beiden Verliererinnen zu sich.

"So, nun zu unseren Arena-Regeln! Unsere Mädels werden sich gleich bis auf die Unterwäsche ausziehen und dann die Arena betreten. Die High Heels lasst ihr aber bitte an, Girls! Gewonnen hat, wer die andere komplett entblößt hat! Wie ihr das macht ist euch Girls überlassen. Treten, schlagen, beißen und kratzen ist nicht erlaubt und wird verwarnt!"

Ach du Scheiße. Wobei mache ich hier nur mit? Hätte ich mal lieber nicht soviel getrunken, dann wäre ich vorhin beim Unterschreiben nicht so leichtsinnig gewesen. Am liebsten würde ich flüchten. Aber jetzt schon aufgeben und von der Bühne stürmen wäre mehr als peinlich und feige. Vielleicht habe ich ja Glück und komme nicht dran. Die beiden Mädels ziehen sich rasch bis auf die Unterwäsche aus und betreten den Ring.

"Was geschieht eigentlich mit der Verliererin?", frage ich leise meine Nachbarin.

"Sehr witzig, du kleine Schlampe", nuschelt sie zurück. Bitte was? Was soll denn dieser Ton.

"Nein, wirklich. Ich weiß es nicht!", entgegne ich leise.

"Ach komm, du hast dich doch nicht umsonst so billig angezogen. Du weißt doch ganz genau, dass die immer die nehmen, die am geilsten aussehen. Zufall? Dass ich nicht lache", giftet sie flüsternd zurück.

Während der Kampf schon in vollen Zügen läuft frage ich sie: "Und warum sollten die das tun? Das hat doch keine Auswirkung auf den Wettkampf."

"Je schärfer die Girls aussehen desto mehr Typen kaufen ein Ticket, um uns nageln zu können. Aber mich werden die ganz bestimmt nicht bekommen, ich habe extra trainiert um nicht zu verlieren."

Mir wird schwarz vor Augen und auf einmal wird mir alles klar. Die Zeichen waren so deutlich. Was stand vorne am Eingang nochmal? Auf den Plakaten waren doch halbnackte Frauen abgebildet und darunter stand irgendwas mit Sex. Und das Gespräch mit dem Kerl vorhin. So ein Mist. Was meinte die mit dem Training? Vorsichtig schaue ich mir ihre Statur an. Kaum Busen und sehr starke Oberarme. Gegen die habe ich definitiv keine Chance. Also muss ich mich wieder auf das Glück verlassen.

Der Kampf ist vorbei und ein Mädel ist komplett nackt während die andere noch die gesamte Unterwäsche anhat.

"So, wir haben eine heiße Verliererin. Zufrieden?"

Er dreht sich zu dem Gewinner auf dem Thron. Oh nein, der wollte mich doch! So langsam werde ich immer nervöser.