Saunasex ...und 12 andere heiße Geschichten - Sarah Lee - E-Book

Saunasex ...und 12 andere heiße Geschichten E-Book

Lee Sarah

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Beschreibung

Bernd, der kurz vor seinem eigenen Höhepunkt zu sein schien, bemerkte plötzlich im Augenwinkel, dass sich eine Person der Sauna näherte. Als die Tür sich öffnete, drückte er Katharina grob zur Seite und zog hektisch das Handtuch über seinen Schoß. Katharina blickte den Eindringling abschätzend an, der ihr Vergnügen zu abrupt beendet hatte, und legte sich räuspernd auf die Holzbank zurück. Erotische Verlockungen an den ungewöhnlichen Orten genießen. Ob Sauna, Fahrstuhl oder Hotelzimmer, erleben Sie eine lustvolle Entdeckungsreise...

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Sarah Lee

Saunasex

und 12 andere heiße Geschichten

Passion Publishing

Impressum

Passion Publishing Ltd. Postfach 1128 53621 Königswinter [email protected]

Sauna 

Katharina hatte ihrem Freund Bernd versprochen, dass sie den Beginn des Wochenendes gebührend mit ihm feiern würde. Hinter ihr lag eine anstrengende Arbeitswoche und tausend Kilometer, die sie von Kunden zu Kunden abgefahren war, um für das Produkt der Firma zu werben, bei der sie angestellt war. Jetzt nahm sie sich Zeit nur für Bernd und sich, mit dem sie sich in der Sauna verabredet hatte. Mit einem leisen Seufzer der Zufriedenheit, betrat Katharina den 

Umkleideraum der Spa-Anlage. Sie beeilte sich, sich auszuziehen, denn der Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr, dass Bernd sicher schon im Schwimmbad auf sie warten würde, in dem sie sich für zwanzig Uhr verabredet hatten. Sie schlang ihr großes Handtuch um ihren Körper und ging, ansonsten nackt, in die Schwimmbadhalle. Sie hatte richtig vermutet: Bernd lag bereits unbekleidet auf der großen Liegewiese des Ruhebereiches, gleich neben dem Pool, in dem nur ein älterer Herr seine einsamen Runden schwamm.

Bernds Körper wurde von Wärmelampen gewärmt, die von der Decke auf ihn herab strahlten. Er schien zu schlafen, zumindest hatte er seine Augen geschlossen und gab sich der Entspannung hin. Katharina beneidete Bernd für seine Fähigkeit, die Anstrengung seiner vergangenen Arbeitswoche vergessen zu können, sobald das Wochenende eingeleitet worden war. Warum konnte sie nicht einfach auch so unbekümmert ihre Verspanntheit mit der Kleidung ablegen? Obwohl sie wusste, dass nun ein arbeitsfreies Wochenende vor ihr lag, verspürte sie immer noch die Verkrampfung ihrer Nackenmuskeln, die ihr einen leichten Kopfschmerz verursachte. Vorsichtig, weil sie Bernd nicht aufwecken wollte, legte sie sich neben ihn, zog das Handtuch von ihrem Körper und bettete ihren Kopf darauf. Sie schloss ihre Augen und gab sich der Wärme der Wärmelampen hin. 

„Dass du mal nie pünktlich sein kannst!“ 

Bernds tiefe Stimme flüsterte ihr diesen leichten Vorwurf ins Ohr, aber seine Hand, die nach ihrer griff, nahm die Schärfe aus seinen Worten. 

„Ach, du kennst mich doch. Ich kann nicht aus dem Büro gehen, bevor ich nicht alles auf seinem Platz ist.“ 

„Dann versuche jetzt mal nicht an die Arbeit zu denken. Es ist Freitag!“ 

Bernd beugte sich kurz zu ihr herüber und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. So sehr sich Katharina auch bemühte, sie fühlte sich noch viel zu angespannt, um lange ruhig hier zu liegen. Seufzend gab sie den Versuch auf, ihre Gedanken nicht nur um ihren Beruf kreisen zu lassen. Wenn sie die Kraft dazu nicht in der Ruhe fand, musste sie es mit Bewegung probieren. 

„Sei mir nicht böse, Bernd, aber ich gehe eine Runde schwimmen. Ich bin viel zu verspannt, um ruhig liegen zu bleiben. Bleibe einfach hier. Ich schwimme einige Runden und danach machen wir den ersten Saunagang.“ 

Bernd blinzelte ihr zustimmend zu. Sie griff nach dem Handtuch und stieg die wenigen Stufen herab, die sie zum Rand des Swimmingpools führten. Der ältere Herr stieg gerade aus dem Becken und zog sich aus der Halle zurück. Katharina war froh, dass sie das heute mit niemandem teilen musste und glitt langsam in das warme Nass. Mit weit ausholenden Bewegungen ihrer Arme und Beine, glitt sie durch das Wasser und genoss das Element, in das sie eingetaucht war. Wie ein seidiges Tuch umhüllte es ihren nackten Körper und strich sanft an ihr vorbei, während sie ihre Bahnen zog. Sie liebte es, ihre Nacktheit im Wasser zu spüren, und allmählich zogen sich die Gedanken um ihre Arbeit immer mehr aus ihrem Kopf zurück. Eine halbe Bahn legte sie auf dem Rücken kraulend zurück, bis sie sich einfach nur noch treiben ließ. 

Plötzlich wurde ihr Körper von etwas berührt, das sie erschrocken zusammenfahren ließ. Erleichtert stellte sie fest, dass es Bernd war, der zu ihr unbemerkt ins Becken gestiegen war, und dass sie nicht einem fremden Schwimmer in die Quere gekommen war. Bernd legte seine Arme unter ihren Rücken und hob sie leicht aus dem Wasser.

„Lass dich einfach nur von mir treiben.“

Leichtfertig, als sei sie eine Feder, zog er sie durch das Wasser. In seinen Armen fühlte sie sich schwerelos und spürte, dass ihre Anspannung aus ihrem Körper strömte. Mit geschlossenen Augen gab sie sich seiner Führung hin. Trotz des warmen Wassers, spürte sie die Wärme seiner Hände, die ihren Hals stützten und ihren Po anhoben. Sie hätte endlos so durch das Wasser treiben können und war fast enttäuscht, als ihr Freund sie aufforderte: „Komm, lass uns jetzt in die Sauna gehen, bevor du mir schon im Wasser einschläfst.“ 

Als Bernd die Tür zur Sauna öffnete, in der nur zwei andere Gäste saßen, war es Katharina, als würde die trockene Hitze, die ihnen entgegen schlug, ihr den Atem nehmen. Es kam ihr so vor, als würde die Luft um sie herum brennen, die sie langsam atmend in ihre Lungen aufnahm. Bernd, der ein erfahrener Saunagänger war, als sie, hatte bereits sein Handtuch auf der zweiten Ebene ausgebreitet und legte sich auf die Holzbank, die genau über der Ebene war, auf der Katharina sich hinlegte. Schweigend ließen sie die Minuten vergehen, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, nicht wissend, dass jeder von ihnen sich dem gleichen Thema widmete.

Katharina spürte, wie sich ihr Körper langsam an die Hitze gewöhnte, entspannte zusehends und stellte sich vor, sie würde an dem Strand liegen, an dem sie mit Bernd im Sommer noch gelegen hatte. Sie erinnerte, wie Bernd sie nach Sonnenuntergang dort zu streicheln begonnen hatte, was unweigerlich damit endete, dass er sich zärtlich mit ihr vereinigt hatte. Erst hinterher hatten beide bemerkt, dass sie dabei von einem Spaziergänger beobachtet worden waren, was sie nachträglich ihren Beischlaf noch erotischer erleben ließ. 

Bernd, der genau auf der Bank über ihr lag, hatte das Bild ihres treibenden Körpers vor Augen, den er eben noch im Wasser auf Händen getragen hatte. Dabei hatte er sie so weit aus dem Becken gehoben, dass ihre Brüste die Wasseroberfläche durchbrochen hatten. Ihre hart aufgerichteten Brustwarzen hatten ihn erregt, und er konnte nur schwer der Versuchung standhalten, sie mit seinen Lippen zu liebkosen.Erleichtert nahm Bernd zur Kenntnis, dass das Paar, das mit ihnen die Sauna geteilt hatte, nun den Raum verließ. Jetzt gab er seiner Lust die freien Zügel. Er drehte sich auf seiner Bank zur Seite, so dass er auf ihren liegenden Körper blicken konnte. Kleine Schweißperlen lagen auf ihrem Bauch. Sein Blick glitt an ihrem schlanken Körper entlang. Er fühlte sich von ihren weiblichen Rundungen angezogen. Alles an ihr schien weich zu sein: Ihre Brüste und ihre Hüften, die weiblich ausgeprägt waren. Ja, selbst ihr Venushügel, von dem er doch jedoch wusste, dass er sich unter seiner Handfläche fest anfühlte. Katharina hatte ihr rechtes Bein leicht angewinkelt aufgestellt, so dass er auf ihre feuchten Innenschenkel sah, auf denen Schweiß in kleinen Rinnsalen herab lief, bis sie in ihrem Schamdreieck mündeten. Bernd fühlte, wie sich das verräterische Pochen in seinen Lenden einstellte, das seine Erregung verriet. Sein Penis richtete sich ganz leicht auf. Bernd winkelte sein linkes Bein so an, das sein Oberschenkel den Blick auf seine Genitalien verdeckte. Sollte ein Gast plötzlich in den Raum kommen, wollte er ihm nicht seine Lust präsentieren. Trotz der wachsenden Erregung, die er hier in der Öffentlichkeit erlebte, konnte er sich nicht von Katharinas Körper ablenken, den er jetzt so unbehelligt betrachten konnte, ohne sie damit verlegen zu machen. Katharina nahm seine Blicke nicht wahr, denn sie träumte gerade von dem hemmungslosen Sex mit Bernd am Strand. Auch sie spürte, wie die Bilder ihres Kopfkinos ihren Körper erregten. Sich auf ihre Atmung konzentrierend, versuchte sie das Stöhnen zu unterbinden, das sie am Strand ohne Bedenken von sich gegeben hatte, während Bernd in sie gedrungen war. Bernd, dessen Blick wieder auf ihre Brüste gerichtet war, stellte fest, wie sich ihre Knospen trotz der Wärme in der Sauna aufgerichtet hatten.

Kurz zur Tür blinzelnd, in der eine kleine Fensterscheibe eingearbeitet war, die den Blick auf den Flur freigab, versicherte er sich, dass kein Besucher in den Raum blickte. Sich allein mit Katharina wissend, legte er langsam seine linke Hand auf ihre rechte Brust. Katharina blieb zu seiner Überraschung völlig ruhig liegen, nur ein leichter Seufzer drang über ihre Lippen, die sich leicht öffneten. Bernd massierte ihre Brust, die sie ihm nun entgegen streckte. Obwohl Katharina schwitzte, legte sich eine Gänsehaut über ihren Körper. Er wusste, dass er sie mit seiner Berührung erregte und kniff mit zwei Fingern vorsichtig in ihre Brustwarzen. Seine Berührungen ließen Katharinas Erinnerung an den Sex mit ihm am Strand noch deutlicher nachempfinden, an den sie gerade gedacht hatte. Die Bilder, die sie vor ihrem inneren Auge sah, stimmten sie lustvoll. Das Vergangene begann sich mit dem Gegenwärtigen zu mischen. Katharinas aufkeimende Lust, die sich mit Bernds Geilheit gedanklich schon längst vereinigt hatte, beflügelte ihren Wunsch, sich ihrem Freund in der Sauna anzubieten. Verspielt kreisten seine Fingerspitzen über ihren nackten Körper, zeichneten ihre Leibesrundungen nach, sich ihrem Unterleib langsam annähernd. Begierig öffnete Katharina ihre Schenkel, um Bernds Fingern die Möglichkeit zu geben, sich über ihren Venushügel hinausschieben zu können, um wischen ihre weichen Wülste eintauchen zu können, die ihre Schamlippen so sinnlich aussehen ließen. Während Katharina alles um sich zu vergessen schien, hatte Bernd immer noch die Tür im Auge. Ihm wäre es unangenehm gewesen, wenn er im Zustand seiner Lust fremden Menschen hätte begegnen müssen. Katharina hingegen genoss diesen Reiz in der Öffentlichkeit zu lieben. Es war nicht so, dass sie sich gerne zur Schau stellte, aber die Ungewissheit, ob sie beim Liebesspiel beobachtet wurde, gab ihr einen zusätzlichen Kick. Bernd war sich dessen bewusst und obwohl er der ehr Zurückhaltende war, auch wenn er in der Sauna damit begonnen hatte, sie zu streicheln, profitierte er von Katharinas latent vorhandener Lust, Sex an öffentlichen Orten praktizieren zu wollen. Seit einigen Wochen schlich sich diese Vorliebe langsam auch in seine erotischen Fantasien, so als sei Katharinas exhibitionistische Veranlagung ansteckend. Er suchte Orte für ihre gemeinsamen Treffen aus, an denen sie beide nicht allein waren, aber dennoch Rückzugsmöglichkeiten finden konnten, um sich ihrer körperlichen Lust hingeben zu können. Die Ungewissheit, nicht genau zu wissen, ob sie dabei unbeobachtet bleiben würden, erregte Bernd in den letzten Wochen mehr und mehr. So hatte er ganz bewusst die Sauna für dieses Treffen ausgesucht.

Dass sie jetzt auf seine Berührung damit reagierte, ihre Beine zu spreizen, war für ihre Lust bezeichnend. Wäre jetzt ein Gast in die Sauna gekommen, hätte er sofort auf ihre Scham blicken können. Und Bernd war sich sicher, dass sie hemmungslos ihre Beine noch ein Stück weiter geöffnet hätte, bevor sie die erschrockene, schamhafte Katharina gespielt hätte. Sie lag auf der Bank und genoss Bernds Fingerspiel. Seine Schamlosigkeit, sie hier in aller Öffentlichkeit so zu berühren, gefiel ihr. Bernd war nicht immer so locker gewesen, aber je mehr es ihr gelungen war, ihn an öffentlichen Orten zu verführen, desto mehr schien es auch ihm zu gefallen.

Endlich zwängten sich seine Fingerspitzen durch ihre Schamlippen, berührten kurz ihre Klitoris, die feucht unter seinen Fingerkuppen heftig auf seine Berührung reagierte. Katharina verspürte sogleich eine heiße Welle, die in ihren Unterleib schoss. Ihre Hoffnung, dass er sie jetzt mit der Hand stimulieren würde, bis sie zum Höhepunkt kam, enttäuschte er, und seine Forderung überraschte sie: „Komm her, nimm ihn in den Mund.“ 

Katharina setzte sich vor ihn auf die Bank, und sah ihn überrascht an. So hemmungslos hatte sie Bernd noch nicht erlebt. Ohne länger zu zögern, drückte sie Bernds Schenkel auseinander und war erstaunt, wie stark erregt ihr Freund schon war. Selbstbewusst griff sie nach seinem Schaft, legte ihre Finger um seine Peniswurzel und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Bernd blieb dabei alles andere, als ruhig. Ein lautes Stöhnen erfüllte die Sauna, während er sich von ihr oral befriedigen ließ. Bernd war kaum in der Lage einen Rest kühlen Verstandes zu behalten, mit dem er zwar noch die Tür im Auge behielt, aber tiefer und tiefer in die Lust eintauchte. Vielleicht lag es auch an der zusätzlichen Hitze, die seinen Körper übermannte und ihn völlig unfähig machte, Herr seiner Lust zu bleiben. Sein Körper schien nicht mehr seiner Kontrolle zu unterliegen. Seine Hände packten in Katharinas Nacken und drückten ihren Kopf tiefer über seinen Penis, so dass er gänzlich in ihrem Mund verschwand. Katharina saugte gierig an ihm, während sie mit der freien Hand zwischen ihren Schenkeln arbeitete. Bernd, der kurz vor seinem eigenen Höhepunkt zu sein schien, bemerkte plötzlich im Augenwinkel, dass sich eine Person der Sauna näherte. Als die Tür sich öffnete, drückte er Katharina grob zur Seite und zog hektisch das Handtuch über seinen Schoß. Katharina blickte den Eindringling abschätzend an, der ihr Vergnügen zu abrupt beendet hatte, und legte sich räuspernd auf die Holzbank zurück. 

Katharina und Bernd war es klar, dass der Gast beim Eintreten noch sehen konnte, was sie beiden hier getrieben hatten, und es schien sie irgendwie alle gleichzeitig zu erregen, ohne dass sie dies öffentlich zugegeben oder gar ausgesprochen hätten. Bernd blickte neugierig den Mann an, den er auf Mitte Vierzig schätze, und von dem er einen amüsierten Blick geschenkt bekam, mit dem ihm der Fremde sich etwas fraternisierend anzunähern versuchte. Jetzt war es Bernd, der nicht zur Ruhe finden konnte. Die Lust, die sie ihm mit dem Mund und ihrer Zunge gegeben hatte, pulsierte immer noch in seinem Unterleib und wollte sich nicht beruhigen. Ihren nackten Körper vor Augen, konnte er sich nicht ablenken. Selbst die Anwesenheit des Mannes schien immer mehr an Bedeutung zu verlieren. In Katharinas Gedanken nahm die Anwesenheit des fremden Mannes dagegen immer mehr Einfluss. Während ihre Finger in das Fleisch ihrer Schenkel krallten, stellte sie sich vor, wie es sein würde, hätte sie zwei erigierte Geschlechtsteile gleichzeitig vor ihrem Mund. Ihre Fantasie schenkte ihr die Vorstellung, wie sich zwei Eicheln ihrer Zunge entgegen streckten, die sie abwechselnd in ihre warme Mundhöhle einsaugen würde. In ihrer Fantasie wollte Katharina gerade mit der Zungenspitze vorsichtig in das kleine Loch in der Spitze der Eichel eindringen, als sie von Bernd angestupst wurde. „Komm, lass uns rausgehen. Mir wird es hier zu heiß!“ Mit einem Seufzer erhob sie sich und folgte Bernd hinaus auf den Flur, nicht ohne dem fremden Mann noch einen kessen Blick zuzuwerfen, der sich dadurch irgendwie aufgefordert fühlte, sie an diesem Abend nicht mehr aus den Augen zu lassen.

Markus L., der an diesem Abend Katharina und Bernd begegnete, wusste bei diesem Blick sofort, dass Katharina geil war und Zuschauer brauchte, um ihren Höhepunkt besser zu erleben. Er hatte schon einige solcher Paare in der Sauna erlebt, die auf der einen Seite das ertappte Liebespaar spielten, und gleichzeitig mit vielsagenden Blicken eine Spur auslegten, der man folgen konnte, um an ihrem Höhepunkt teilhaben zu können, entweder als Voyeur oder gar als Akteur. Selbst das hatte er schon erlebt, als ihn ein Liebhaber mit einem Wink aufgefordert hatte, die beobachtende Stellung zu verlassen und seine Freundin ebenfalls zu lecken und in sie zu stoßen. Bei Katharina und Bernd könnte sich auch so eine Gelegenheit bieten, sagte ihm seine Menschenkenntnis, die ihn selten getäuscht hatte. Er würde den beiden jetzt noch ein paar wenige Minuten gönnen und sie dann in der Sauna suchen. Er war sich sicher, er würde sie wahrscheinlich im Duschraum antreffen oder im Whirlpool. 

Bernd zog Katharina hinter her. Sie kicherte leise und in Vorfreude, denn sie wusste, dass sie jetzt ihre Lust mit Bernd ausleben würde. Bernd hatte den Punkt überschritten, an dem er noch schamvoll hätte umdrehen können. Seine Scham war im Kampf gegen die spontane Lust, in der es um die Herrschaft seiner sexuellen Bedürfnisse ging, die Unterlegene. Mit Bestimmtheit drängte er seine Freundin gegen die Duschwand der Gemeinschaftsdusche, in der sie zurzeit alleine waren. Katharina drückte ihre Brüste gegen die kalten Fliesen der Wand, streckte ihren Po raus und wartete auf das überaus geile Gefühl, von Bernds Penis geöffnet zu werden. Sie bat ihn immer, es besonders langsam zu machen, damit sie dieses Gefühl geöffnet zu werden, das sie nur im Eröffnungsakt besonders intensiv erlebte, einschneidend genießen konnte. Ebenso wusste Katharina aber auch, dass Bernd sexuell nun sehr erregt war und an diesem Ort sicher nicht vorhatte, den Sex mit ihr hinaus zu zögern. Bernd legte seine Hand auf Katharinas Schulter, drückte sie gegen die Wand und suchte mit der anderen, die seinen aufgerichteten Penis in der Hand hielt, nach der Öffnung ihrer Scheide. Ja, jetzt hatte er den richtigen Ansatz gefunden und stieß ohne Zärtlichkeit, die sie beim ersten Eindringen so liebte, abrupt in sie. Wenn er schon quasi in der Öffentlichkeit mit ihr vögelte, sollte es möglichst schnell gehen, damit sie nicht noch einmal unterbrochen wurden. Als eben der Mann in der Sauna hinzugekommen war, war er kurz davor gewesen, in ihrem Mund zu ejakulieren. Jetzt wollte er sich nicht noch einmal um dieses Vergnügen bringen lassen. Immer wieder stieß er in sie hinein, während sie sein animalisches Eindringen mit leisem Stöhnen erwiderte. Seine Hände lagen auf ihren runden Hüften, während sich seine Finger in ihr Fleisch krallten. Während sein Becken gegen ihren Unterleib klatschte, zog er gleichzeitig ihren Körper mit den Händen seinem entgegen. 

Bernd vergaß alles um sich herum. Mag sein, dass er vielleicht doch die Anwesenheit des Mannes bemerkt hatte, der im Hintergrund stand und sie beobachtete, und wenn ja, dann hatte er längst den Bezug dazu verloren. Wichtig war für Bernd jetzt nur seine sexuelle Lust. Getrieben von dieser stieß er immer wieder in Katharinas Unterleib, der für ihn eine wollüstige, feucht-warme Höhle war. Obwohl er wusste, dass Katharina noch nicht ihren Orgasmus erlebt hatte, konnte er seinen nicht mehr zurück halten. Mit kürzeren Stößen ergoss er sich in sie. Sein Mund biss ihr dabei leicht in den Nacken, den sie ihm wie ein erbeutetes Tier anbot. Sie nahm seinen Atem war, der stakkatoartig in ihr Ohr blies. Langsam löste er sich von ihr, zog sich mit der Langsamkeit aus ihr heraus, die sie sich beim ersten Eindringen heute gewünscht hätte. 

Markus L. starrte auf das Paar. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht zusehen zu können, wie heftig und gierig dieses Paar miteinander umgegangen war, so dass sein Glied in seiner Hand gewachsen war. Markus hatte zusehend masturbiert. Nur schade, dass dieser Mann so schnell zum Höhepunkt gekommen war. Er war sich sicher, dass nicht nur er, sondern auch die junge Frau noch unbefriedigt geblieben war. Zu spät bemerkte er, dass sich das Paar nach ihm umgedreht hatte. Jetzt war er der Mann, der beobachtet wurde. Nach einem kurzen Moment, in dem er sich ertappt fühlte, ging er einfach ein paar Schritte auf das Paar zu. Er hatte nichts zu verlieren, aber große Lust, dieser Frau einen Höhepunkt zu verschaffen. Bernd blickte leicht verunsichert hinüber zu seiner Freundin. Auch sie hatte den Mann entdeckt, der die ganze Zeit schon hinter ihnen gestanden haben musste. Gleichzeitig wusste Bernd, dass Katharina genau das liebte. Ebenso wusste er, dass sie noch keinen Orgasmus hatte. Mit den gierigen Augen, in denen dieser Misstand zu lesen war, blickte sie ihn fragend an. Er verstand auch den Wunsch in ihrem Blick, der darum bat, sie mit diesem Fremden zu teilen. Zögernd ging Bernd einen Schritt zur Seite. Mit diesem Schritt hatte er Markus L. ein Zeichen gegeben. Zielsicher ging dieser auf das Paar zu und setzte fort, was Bernd nicht zu Ende gebracht hatte. Willig streckte ihm Katharina den Po entgegen, so dass er ihn mit seinen Händen auffaltete. Anders, als bei Bernd, fand die Spitze seines Penis von allein die Öffnung, in die er ganz langsam eindrang. Katharina schrie leise auf, als sie den Unbekannten in sich spürte. Bernd erkannte, dass es ein Schrei der Lust war, mit dem sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Mit gleichmäßigem Rhythmus schob sich das Glied, immer wieder in Katharina hinein, die sich heftig dagegen zu stemmen versuchte, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Markus L. versuchte sich nur auf diese fremde Frau zu konzentrieren. Angespannt war er darauf bedacht, die Signale ihres Körpers zu verstehen, denn er wollte ihr die Lust geben, auf die sie schon den ganzen Abend hingearbeitet hatte. 

Diese Frau brauchte es! 

Während sich sein Penis erneut langsam in sie schob, fühlte er, wie sich die Muskeln ihrer Scheide um seinen Schaft drückten. Er war sich sicher, noch ein, zwei Stöße, und sie war bereit, zu kommen.

Und er war es auch! 

Fast zur gleichen Zeit erlebten sie vereinigt, aber sich dennoch völlig fremd, ihren gemeinsamen Orgasmus. Währenddessen blickte Markus L. hinüber zu ihren Freund, der mit gerötetem Gesicht sich selbst erneut befriedigte. Vorsichtig zog sich Markus aus der Frau heraus, streichelte dabei zärtlich ihren Rücken, nickte Bernd zu, der ihn jedoch nicht zu sehen schien und zog sich lautlos aus der Dusche zurück, wie er in sie hinein gegangen war. Katharina schien aus einem Traum aufzuwachen, denn ihr Blick öffnete sich für ihren Freund. Beide gingen aufeinander zu, umarmten sich zärtlich und gaben diesem Gefühl, mit dem sie sich wieder annäherten, ungehemmten Raum. Beide sprachen nie über die Vorkommnisse an diesem Abend. Sie hatten spontan diese Lust ausgelebt und wussten, dass sie damit eine Grenze überschritten hatten, hinter der eine völlig neue sexuelle Erfahrung auf sie gewartet hatte. Markus L. lächelte befriedigt, als er in seinen Wagen stieg. Er sprach über diese Vorkommnisse an diesem Abend, auch wenn das erst am übernächsten Tag passieren würde, wenn er mit seinem Freund Tennis spielen würde. Natürlich würde sein Freund Zweifel an dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte äußern. Aber er würde in Zukunft mit dem Wunsch in die Sauna gehen, Katharina und Bernd irgendwo zu entdecken.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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