Schneller Sex - Mia Graf - E-Book

Schneller Sex E-Book

Mia Graf

0,0
5,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Mit feinem Gespür für Zwischentöne und verborgene Begierden entwirft Mia Graf erotische Momentaufnahmen, die unter die Haut gehen. Ihre Geschichten erzählen von Begegnungen, die sich nicht ankündigen, sondern geschehen – leise, überraschend, elektrisierend. Es sind Frauenstimmen, die hier sprechen: wach, verletzlich, mutig in ihrer Lust. In jeder Zeile spürbar ist die Nähe zum gelebten Leben – körperlich, zärtlich, nie laut, nie platt. Sondern tief, echt und sinnlich. Die titelgebende Geschichte Schneller Sex führt uns in den engen Raum eines Shuttles, fernab der Erde. Zwei Offiziere, drei Tage Heimflug, nichts als das leise Brummen der Triebwerke – und eine Spannung, die sich langsam durch die Kabine zieht. Cheryl, diszipliniert, kühl, und James, jung, nervös, zu höflich – noch. Es braucht nur einen Befehl, ein Du statt eines „Ma’am“, ein flüchtiges Lächeln. Und der Weltraum wird zum schwebenden Schwebezustand zwischen Zurückhaltung und Verlangen. Sie saß wieder aufrecht im Pilotensitz, die Uniform bis obenhin geschlossen, die Hände ruhig auf der Armlehne. Doch als sie ihn ansah, war da nichts Kühles mehr. Nur dieser Blick, fest, langsam, ein bisschen müde, ein bisschen hungrig. Dann sagte sie: „Du kannst dich auch hier ausruhen, James.“ Und er wusste, dass sie nicht den Sessel meinte. Manche Reisen führen weiter als gedacht. Und manche Nähe beginnt dort, wo Worte verstummen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 98

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



֍

Schneller Sex

Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn: Sammelband expliziter, unzensierter Lust, ab 18

Mia Graf

Impressum

© 2025 Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]

Index

Impressum

Jade

Quickfur

Der Inländer

Die Leoniden

Danksagungen

Jade

Der Hunger war zu etwas Lebendigem in ihr geworden, das ihre Gedanken und ihr Innerstes verzehrte. Jade war vor sechs Monaten, an ihrem neunzehnten Geburtstag, nach einem weiteren Streit mit ihrem Stiefvater von zu Hause weggegangen. Anfangs hatte sie noch genug Geld gehabt, um über die Runden zu kommen, aber seit sie vor drei Monaten ihren Job verloren hatte, konnte sie sich nichts mehr leisten. Sie hatte seit fast zwei Tagen nichts mehr gegessen. Die Auswahl war ohnehin schon gering, und in letzter Zeit hatte sie nichts Essbares mehr gefunden. Sie bekam langsam Kopfschmerzen, und ihr Magen knurrte unaufhörlich. Als sie die South Street mit all ihren Bars und Clubs entlangging, wurde ihr ein wenig schwindelig. Sie setzte sich in die Gasse neben Clanceys Bar und rieb sich vergeblich den Bauch. In diesem Moment öffnete sich die Seitentür von Clancey's und ein großer blonder Mann in Jeans und weißem T-Shirt kam heraus. Er zog eine schwarze Lederjacke über, griff in die Taschen und holte eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug heraus. Während er sich eine Zigarette anzündete, schaute er die Gasse hinunter und entdeckte Jade. Er blies eine Rauchwolke aus und schlenderte auf sie zu.

„Was ist los, Süße?“, fragte er mit rauer Stimme.

„Nichts. Mir geht es gut.“

„Wartest du auf jemanden?“

„Nein, ich sitze nur hier und kümmere mich um meine eigenen Angelegenheiten.“

„Ist das ein Hinweis?“

Bevor sie antworten konnte, knurrte ihr Magen. Verlegen schaute sie nach unten.

„Hast du Hunger?“, fragte der Mann.

„Ja. Hast du vielleicht etwas zu essen? Oder etwas Kleingeld?“

„Nein, kein Kleingeld. Ich könnte dir wahrscheinlich etwas zu essen besorgen. Die Frage ist nur: Was bekomme ich dafür?“

„Die Freude, dass du ein Leben gerettet hast?“, antwortete Jade.

„Das reicht mir nicht.“

„Nun, was willst du?“ Jade hatte das Gefühl, dass sie im Moment für eine Mahlzeit fast alles tun würde.

Als er sie musterte, huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Sein Blick verweilte auf ihren Brüsten und der Stelle, wo ihre Oberschenkel aufeinander trafen.

„Nein. Auf keinen Fall“, sagte Jade zu seiner unausgesprochenen Antwort.

„Warum nicht?“

„Weil ich keine Nutte bin, deshalb.“

„Hast du Hunger oder nicht?“

In diesem Moment knurrte ihr Magen erneut. Sein Grinsen wurde zu einem breiten Grinsen.

„Manchmal muss man tun, was man tun muss“, kicherte er.

Jade überlegte, welche Optionen sie hatte. Die waren allerdings nicht viele. Sie konnte diesen qualvollen Hunger weiter aushalten. Oder sie konnte diesem Mann für wahrscheinlich fünf Minuten ihren Körper schenken und so ihren Hunger für einen weiteren Tag stillen.

„Okay. Ich lasse dich... du weißt schon, für etwas zu essen. Aber ich weiß, wie ich mich schützen kann, also keine Spielchen. Und wir benutzen Kondome. Und ich bekomme das Essen zuerst. Und...“

„Whoa, langsam“, unterbrach er sie, „ich werde dich nicht umbringen, ich werde dich ficken. Ich habe Kondome. Aber Essen gibt es erst danach. Du könntest mir sonst weglaufen.“

„Das werde ich nicht, ich schwöre. Außerdem weiß ich nicht, ob ich noch lange durchhalte.“

„Okay, gut. Ich gebe dir vorher ein bisschen was zu essen und danach auch. Ich will, dass du ein bisschen Energie hast, wenn wir ficken.“

Jade verzog das Gesicht. „Okay. Wo gehen wir hin?“

Er zeigte nach oben. „Meine Wohnung ist direkt über der Bar. Ich habe Essen und ein Bett. Ich heiße übrigens Jack. Wie heißt du?“

„Jill.“

Er lachte, drückte seine Zigarette aus und ging zu einer der Türen an der Seite des Gebäudes. Jade blickte nervös nach oben. Sie konnte es nicht glauben. Sie war dabei, ihren Körper für ein paar Essensreste zu verkaufen. Das war definitiv ein neuer Tiefpunkt. Während sie zu seiner Wohnung gingen, dachte Jade über ihr Leben auf der Straße nach und darüber, ob sie das wirklich durchziehen konnte. Dann betraten sie seine Wohnung. Er ging weiter in eine kleine Küche.

„Ich mache dir ein Sandwich. Dann kommen wir zum Wesentlichen.“

Er machte ihr ein einfaches Schinkensandwich. Bei ihrem ersten Bissen seufzte sie vor Ekstase. Es war das beste Sandwich, das sie je gegessen hatte. Nur war es fast sofort weg, als er es ihr hinstellte. Und sie hatte immer noch Hunger. Sie warf ihm einen Blick zu und fragte sich, ob er ihr noch ein Sandwich machen würde.

„Äh, nein. Erst mal nichts, bevor ich nicht probiert habe. Komm schon.“

Er packte ihren Arm und führte sie in sein Schlafzimmer. Es war klein und wurde von einem Kingsize-Bett mit einem Nachttisch und einer Lampe dominiert. Jade sah sich ängstlich um und zögerte das Unvermeidliche hinaus.

„Zieh dich aus.“

Jade senkte den Blick, als sie begann, sich auszuziehen. Sie zog ihre abgetragene Jeansjacke, ihr Sweatshirt und ein weites T-Shirt aus. Seit Monaten hatte sie keinen BH mehr getragen, sodass ihre schweren Brüste frei lagen. Ihre Brustwarzen richteten sich in der kühlen Luft auf.

„Na, na. Sieh mal, was du da unter all dem versteckt hast. Deine Titten sind perfekt. Gerade etwas mehr als eine Handvoll.“

Er streckte die Hand aus, umfasste ihre Brüste und rollte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Jade wandte angewidert den Kopf weg, als er sich zu ihr hinunterbeugte und ihre Brustwarze in den Mund nahm. Das Kratzen seiner Zunge ließ sie erschauern. Seine Hände wanderten von ihren Brüsten über ihren Bauch hinunter zum Knopf ihrer Jeans. Er öffnete ihn mit einem Ruck und zog ihr die Jeans zusammen mit dem Slip bis zu den Knöcheln herunter.

„Zieh deine Schuhe aus.“

Jade streifte ihre Schuhe ab und stieg aus ihrer Jeans und ihrem Slip. Sie war völlig nackt. Er starrte sie an, von ihren steifen Brustwarzen bis zu ihrer Muschi. Jack kniete sich hin und betrachtete Jades Muschi. Er streckte die Hand aus, fuhr mit den Fingern über ihre äußeren Schamlippen und spreizte sie dann, um ihre leicht geschwollene Klitoris zu sehen, die unter ihrer Haut hervorschaute. Er streichelte ihre Klitoris mit dem Daumen und Jade zitterte. „Gefällt dir das, Jill?“

Jade ignorierte ihn und schloss die Augen, um die Empfindungen zu genießen, die ihren Körper durchströmten. Dann spürte sie, wie sein Mund seinen Daumen auf ihrer Klitoris ersetzte. Er leckte und saugte an ihrer Klitoris, die immer größer wurde. Jade biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien. Jacks Finger erkundeten weiter ihre Muschi, und dann fanden zwei Finger den Weg in sie hinein. Seine Finger streichelten das Innere ihrer Muschi und seine Zunge bearbeitete ihre Klitoris. Jade konnte die Stöhnen nicht länger zurückhalten und spürte, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, als sie durch ihren Höhepunkt zitterte. Nachdem sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, stand Jack auf, ihre Hände immer noch auf seinen Schultern, und begann, seine Jeans aufzuknöpfen. Er griff hinein, holte seinen Schwanz heraus und begann, seinen bereits harten Schaft zu streicheln. Jade starrte erstaunt auf seinen Schwanz. Er war mindestens 23 cm lang.

„Geh auf die Knie und fang an zu blasen.“

Sie ging widerwillig auf die Knie. Sie berührte mit der Spitze ihrer Zunge die Eichel seines Schwanzes. Sie leckte vorsichtig daran.

„Nimm ihn in den Mund. Benutz deine Hände.“

Sie umfasste die Basis seines Schwanzes und schloss ihre Lippen um ihn. Sie saugte sanft und nahm ihn halb in den Mund. Hoffentlich würde es nicht lange dauern, bis er kam. Ungeduldig wegen ihres sanften Saugens, umfasste er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Zuerst streichelte er seinen Schwanz langsam, dann wurde er mit jedem Stoß in ihren Mund schneller und tiefer. Bald fickte er ihr Gesicht und würgte sie mit jedem Stoß, während seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Sie hielt sich an seinen Hüften fest, um sich abzustützen, versuchte, nicht an seinem Schwanz zu ersticken, und wartete darauf, dass es vorbei war.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Ich will nicht, dass es vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat.“

Er zog sie von den Knien hoch und führte sie zum Bett. Er drückte sie auf den Rücken auf das Bett und legte seinen Körper auf ihren. Er nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn zu ihrer Muschi.

„Warte. Kondom.“

„Hast du eins?“

„Nein, aber ...“

„Ich auch nicht.“

Und damit stieß er seinen langen, harten Schwanz in ihre enge Muschi. Beide stöhnten. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi bis zum Äußersten. Der Schmerz und die Lust ließen Jade den Atem stocken.

„Ich habe beschlossen, dass ich in dir kommen will.“

Er zog sich fast ganz zurück und stieß dann wieder zu. Sein Mund und seine Hände waren überall auf ihrem Körper, während er sie immer schneller fickte. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, sein Mund an ihrem Hals. Dann lagen seine Hände auf ihren Hüften und wanderten ihre Schenkel hinunter zu ihren Knien. Er hob ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Sein Schwanz drang tiefer in ihre Fotze ein. Jade keuchte vor dieser neuen Empfindung. Ihre Haut war heiß und gerötet. Jedes Mal, wenn sein Schwanz in sie eindrang, stieß er gegen ihren Gebärmutterhals und verursachte einen angenehmen Schmerz, den sie noch nie erlebt hatte. Sie spürte, wie sich ein weiterer unerwünschter Orgasmus aufbaute, und versuchte, ihn zu unterdrücken. Sie wollte von diesem Mann keine weitere Lust mehr erfahren. Dann fuhr er mit einer Hand hinunter, um ihre Klitoris zu fingern, und sie explodierte. Sie stöhnte vor Lust, während er weiter in ihre Fotze stieß. Er versteifte sich und Jade spürte den warmen Strahl seines Spermas, als er in ihr kam. Er sank auf sie, drückte ihre Beine an ihre Brust, sein Schwanz noch immer in ihrer Muschi, aus der sein Sperma herauslief.

Schneller Sex

„Setzen Sie Kurs auf das Raumschiff Galaxy, Fähnrich Travis“, befahl Lieutenant Haskell.

„Ja, Lieutenant“, antwortete Fähnrich Travis.

Er gab die Kursdaten ein und meldete: „Kurs: zwei-zwei-sieben Punkt sechs, Markierung drei.“

„Ändern Sie das auf zwei-zwei-sieben Punkt fünf“, befahl der Leutnant.

„Das bringt uns verdammt nah an den Stern Delta Vega“, warnte Travis.

„Das verkürzt unsere Heimreise aber um fast einen Tag“, entgegnete Haskell.

„Aber, Lieutenant, ich glaube, wir sollten dieses Risiko nicht eingehen“, riet Travis.

„Darf ich Sie daran erinnern, Fähnrich James Travis, dass Sie der rangniedrigste Offizier an Bord dieses Shuttles sind?“, schimpfte der Leutnant.

„Ja, Ma'am!“, kam die Antwort. „Kurs: 227,5, Markierung 3“, meldete er.

„Ausführen.“

„Aye, aye!“

Die beiden Sternenflottenoffiziere machten es sich für die dreitägige Reise zur Galaxie bequem. Sie waren beauftragt worden, eine detaillierte Untersuchung der bewohnbaren Planeten in diesem Sektor durchzuführen und ihrem Captain über ihre Ergebnisse zu berichten. In fast einer Woche Suche hatten sie nur einen einzigen Planeten gefunden, der Leben ermöglichen würde. Sie waren müde und bereit, nach Hause zu gehen.

Fähnrich James Travis, erst seit sechs Monaten aus der Akademie, hatte sich bereits einen Namen als Shuttle-Pilot gemacht und war auf dem besten Weg, Chefsteuermann an Bord des Raumschiffs Galaxy zu werden.

Lieutenant Cheryl Haskell, eine forsche junge Offizierin, war die ranghöchste Unteroffizierin an Bord der Galaxy. Captain Rice beauftragte sie aufgrund ihrer Führungsqualitäten oft damit, junge Offiziere auf Trainingsmissionen zu begleiten.

„Nun, James“, sagte Cheryl, „machen wir es uns bequem und entspannen uns. Wir haben eine lange Heimreise vor uns.“

„Ja, Ma'am. Drei Tage“, antwortete der Fähnrich.

„James, mein Name ist Cheryl. Wir können uns bis zu unserer Rückkehr zur Galaxy duzen.“