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Sie kann ihm nicht widerstehen! Und ihre Tochter ist gerade nicht da ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2019
Sex mit dem Afro-Schwiegersohn
Versaute Story
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Als unsere Tochter Corinna zum ersten Mal gemeinsam mit Adam, unserem zukünftigen Schwiegersohn auftauchte, bekam mein Mann beinahe einen Herzinfarkt und ich ein feuchtes Höschen.
Er stammte aus Togo und war der schwärzeste Schwarze, den ich je gesehen hatte. Und das will etwas heißen, denn in meiner Jugend habe ich so viele Afros gefickt, dass ich irgendwann aufgehört hatte, sie zu zählen. Wer in Berlin afrikanische Wurzeln hatte, war vor mir nicht sicher. Ich stand auf ihre kehligen Stimmen, die samtige Haut, die weißen Zähne und Handflächen und auf ihre großen Schwänze. Und das ist kein Märchen – im Schnitt liegen sie über dem Schnitt und sie ficken alle ausgezeichnet, viel direkter, viel ehrlicher und viel ausdauernder als jeder Weiße, von denen ich auch reichlich hatte.
Natürlich wusste davon niemand in meiner Familie – ich glaube, mein Mann hätte mich nicht genommen, wenn er von dieser Facette meines Vorlebens gewusst hätte. Er war ja noch wochenlang nach dem Besuch der beiden böse auf mich, dass ich ihn nicht vorgewarnt hatte. Kunststück - ich wusste ja selbst von nichts. Meine liebe Tochter hatte nicht nur meine Vorliebe für dunkelhäutige Männer geerbt, sondern auch meine Verschwiegenheit.
Jedenfalls war die Überraschung gelungen – Adam war ein ausgesprochen schöner Mann, mittelgroß, ebenmäßige Züge, schlank und sportlich. Er bewegte sich wie eine Raubkatze und er hatte auch solche Zähne.
Sein Deutsch war perfekt, besser als meines – als Sohn reicher Eltern lebte er seit seinem 14. Lebensjahr in Internaten in der Schweiz und in Deutschland, studierte auf den besten Unis und arbeitete jetzt bei einer Bank. Er war 8 Jahre älter als Corinna und nur 12 Jahre jünger als ich.
«Was sagst du zu ihm», fragte sie mich, als wir gemeinsam Geschirr abwuschen.
Ich war so ehrlich, wie ich konnte: «Ein toller Mann. Bist du dir sicher? Du weißt schon, dass er schwarz ist? Du weißt auch, dass das immer noch nicht ganz gesellschaftsfähig ist – musst dir ja nur das Gesicht deines Vaters ansehen?» Die Wahrheit wäre gewesen: «Mach, was du willst, aber haltet euch fern von mir – ich will ihn nämlich!»
Corinna lachte: «Ach Mama, wir leben im 21. Jahrhundert und mir ist ehrlich gesagt auch egal, was die Leute sagen – inklusive Papa, wenn nötig. Wir lieben uns und das ist doch das Wichtigste, oder?»
«Ja, hast ja recht. Und der Altersunterschied?»
«Das sagst ausgerechnet du – Papa ist 15 Jahre älter als du!»